The love between two members- the eternity of love

Kapitel 2

Ace POV
Ich sah ihr in die Augen, Keyla sah gebrochen aus... unter ihren Augen zeichneten sich Schatten ab, ihre Haut war blass und das braun ihrer sonst so strahlenden Augen beinahe farblos.

„Keyla es ist wichtig dass du dich jetzt konzentrierst okay?", versuchte ich sie behutsam anzusprechen und strich dabei vorsichtig mit einem Finger über ihren Handrücken.

Sie sah zu mir hoch und nickte. Ihr Gesicht war ausdruckslos und trotzdem nicht kalt...nur leer irgendwie. Ich zwang mit ein aufmunterndes Lächeln auf und sagte bestimmt: „Ich hol dich hier raus."

Keyla POV
Unglaublich riss ich meine Augen auf und entzog meine Hand Ace's. „Wie willst du das machen?! Bist du komplett behindert oder was? Ace du könntest verdickt nochmal draufgehen bei der Aktion hier", Schrei ich ihn entsetzt an.

Er reagierte garnicht richtig auf mich sondern zog nur seine Augenbraue hoch und meinte belustigt: „Ich könnte draufgehen ja, wenn ich es nicht mache gehst du in ca einer Stunde 100 Prozentig drauf."

„Ja und", entgegnete ich störrisch, verschränkte meine Arme vor der Brust und drehte mich weg. „Gut wenn du willst dann geh ich einfach wieder und wir vergessen das ganze", gerade wollte ich ihm zustimmen als er fortfuhr; „Du vergisst einfach mich, die Jungs, die Gang, jede Organisation die du mit Spenden unterstützt hast, die Kinder denen du in unseren Legalen Scheinfirmen eine Perspektive zur direkten Kriminalität gegeben hast und wir werden einfach genauso wie der Rest der Welt so tun als wäre all das nie passiert oder was?!

Keyla du bist eine fucking Diplomaten Tochter die während eines spektakulären Q's vor der ganzen Nation die Seiten gewechselt hast...außerdem bist du meine Beste Freundin, du bist ein Teil unserer Familie und wir lassen dich hier heute nicht sterben.", beendete er schließlich sein Appell.

Schulter zuckend gab ich mich widerwillig geschlagen und fragte Ace wie sein Master Plan wohl aussehe, woraufhin er lediglich grinste und meinte die Sache wäre Sicher und um den Rest solle ich mich nicht kümmern.

Und dann plötzlich stand Jimmy in der Tür-