The love between two members- the eternity of love

Kapitel 1

Ich atmete tief aus, sobald ich meine Augen öffnete sah ich an die steinerne Mauer vor mir, die ich bereits allzu gut kannte.

Jimmy betrat den Raum mit einem Tablet, er lächelte mich aufmunternd an und kam näher. „Hey, wie gehts dir Keyla?", fragte er mich während er mich von meinen Handschellen befreite und sich gegenüber von mir niederließ. „Hey Jimbo", zwinkerte ich und lachte auf.

Er sah mir in die Augen und fragte mich aufrichtig: „Bist du aufgeregt?". Ich schüttelte langsam und ruhig meinen Kopf; „Nein alles gut" „Sicher?" „Ich bin bereit."

Sein linker Mundwinkel zog sich nach oben und er schmunzelte mich an; „Ich hab eine Überraschung für dich." Verwirrt blickte ich dem bärtigen Mann hinter her als er aufstand und auf die Zellentür zulief.

Er drehte seinen Kopf noch einmal zu mir und deutete mir an mich leise zu verhalten. Während er geräuschlos die Eiserne Tür öffnete hörte ich schwere Schritte die sich uns näherten.

Mein Atem stockte und ich tat mir schwer dabei Luft zu holen. Ich konnte den Druck nicht beschreiben, geschweige denn erklären, der sich gerade in mir aufbaute. Ich hielt es kaum noch aus, wie festgewurzelt saß ich da und starrte auf die Tür durch die er plötzlich trat.

Ich zog aufgeregt Luft ein und versuchte meine Freudentränen zurück zu halten. Wie war das möglich? Er begann warm zu lächeln und sagte dann mit seiner tiefen Stimme zu mir: „Hey Shawty".

„Hey Ace", glitt leise über meine Lippen während ich ihn weiterhin durch meine glasigen Augen unglaublich ansah. „Aber wie?", fragte ich verwirrt aber überglücklich nachdem er sich gegenüber von mir auf die Bank niedergelassen hatte.

„Jeder Todeszellenhäftling hat das Recht mit einem Menschen seiner Wahl, ein Gericht seiner Wahl einzunehmen. Das mit Ace ist zwar nicht ganz so Legal, aber deshalb habt ihr auch nur 45 Minuten Zeit", erklärte Jimmy schmunzelnd und zwinkerte Ace gegen Ende zu.

Ace bedankte sich noch kurz, bevor Jimmy dann den Raum verlies und die Tür hinter sich schloss. „Wie geht es dir?", war das erste das er mitleidig zu mir sagte währenddessen er seine Hand beruhigend auf meine legte.

Ich lies meinen Blick von ihm runter zu meinen Süßkartoffelpommes auf dem Tablett hinab; „Ich bin okay. Es ist nicht das ich sterben werde, das wäre ich irgendwann sowieso-" „Aber du vermisst ihn.", unterbrach er mich schweren Herzens.

Ich schluckte und nickte lediglich bestätigend. „So sehr", fügte ich leise flüsternd hinzu.

LEUTE WASSS EIN ZWEITER TEIL?! Yessir!!
Ich selbst bin noch total überfordert, ich hab heute eine Mathe Arbeit geschrieben und da kam mir einfach die Idee und ich dachte mir; komm Zoe scheiß drauf, du kannst nicht ohne Keyla & die Jungs. Vielleicht liegt es an meiner obsession with love oder daran das ich schon wieder eine Drogenserie guck, aber ich musste es einfach tun.
Ganz ganz viel Spaß Leute ich hoffe es gefällt euch! Much love💕