Kapitel 10

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Wie bereits darauf vorbeireitet hatte die DEA also versucht uns umzubringen, Gerechtigkeit huh?

Ich rollte mich hinter einen großen Blumentopf, so wie jeder andere im Raum hatte er eine Klappe, in welcher Platz für drei halbautomatische Waffen war.

Ich griff mir eine, entsicherte sie und begann aus sicherer Position zu schießen. „rechts hinter dir"- „Pendejos"- „Hände hoch"-

Waren die einige der Gesprächsfetzen die ich über die Ohrenbetäubenden Schüsse heraushören konnte. Zwischen den Ballungen der Menschen erkannte ich plötzlich Gabe wie er auf den Boden niederfiel.

Bevor ich überhaupt denken konnte, sprang ich auf und schrie einfach los. Ich schoss auf ausnahmslos jeden Agent der mir in den Weg kam. „Ihr Wixxer!", schrie ich während ich auch den letzten durchlöcherte.

Ich fiel neben Gabe auf die Knie nieder und hob seinen Kopf an. „Gabe bitte", weinte ich. Mein Herz setzte komplett aus, ich konnte an absolut gar nichts denken außer das ich ihn retten musste.

Ich riss etwas von meinem Kleid ab und versuchte ihn etwas anzuheben. Um uns herum herrschte pures Chaos, noch immer hörte man Schüsse und schreie.

„Keyla zieh dich zurück!", schrie Ace mir zu. Mit Tränen in meinen Augen antwortete ich; „Nein! Ich lasse nicht noch jemanden sterben!"

„fuckkkk", hörte ich ihnen nur noch schreien und daraufhin mindestens 10 Schüsse. Nur Sekunden später fiel Ace neben mir erschöpft auf die Knie und hob Gabe's Körper etwas hoch, Big kam uns ebenfalls zur Hilfe, doch beide sahen mich nur ratlos an.

Unruhig schrie ich nach Alkohol den mir daraufhin irgendjemand reichte, ich kippte etwas der Flüssigkeit in Gabe's Wunde und band daraufhin stramm mein Kleid um seinen Körper.

Mein Herz begann zum ersten Mal wieder schneller zu schlagen als Gabe schwach, zischend Luft einzog. „Schmerz ist gut", lächelte ich schwach mit Tränen in meinen Augen und sah mich um.

Alle DEA Agents waren tot, ein spezielles Medical Team Lied bereits mit einer Trage auf uns zu und alle anderen entfernten sich bereits Blutflecken aus dem Gesicht, strichen ihre Kleidung gerade und kümmerten sich um verletzte.

Ich stand auf und lies die Mediziner Gabe davon tragen. Ich nahm gar nichts richtig mit, vielleicht war es der Schock, vielleicht die Angst oder meine pure Emotionslosigkeit ich wusste es nicht als ich mir einfach die Alkoholflasche vom Boden nahm und meinen Hals runterkippte.

„Jungs, lasst uns langsam gehen", rief ich meine Leute zusammen. „Nehmt ihr noch eine Leiche mit?" „Ja", antwortete Ace daraufhin nur bestätigend; „Lasst sie uns vor der Polizei Stelle aufhängen."

Er legte seinen Arm um mich und zog mich etwas näher an sich ran; „Was ist los Shawty", meine folgenden Worte kamen nur schwer aber kühl über meine Lippen; „Er lebt."

Leutee es tut mir leid, aber das letzte Kapitel hatte ich schon einen Tag vorher fertig, aber NEBEN den publish Knopf gedrückt hahaha😂 Egal, wie gehts euch so und wie gefällt euch das Buch?:)

The love between two members- the eternity of loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt