Kapitel 12

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Lee

Nachdem ich Yuma in seine, Zimmer gebracht habe gehe ich wieder in den Keller. Als ich die Tür öffne blicken mich die angsterfüllten Augen meiner Opfer an.
Mit großen Schritten gehe ich zu ihnen hinüber und bleibe vor ihnen stehen.

"Ich will eines gleich zu Beginn feststellen, ihr seit nun Sklaven, wertlose Objekte die Yuma und mir zu dienen haben!", ihre Augen weiten sich, voller Angst und Schrecken sehen sie zu mir auf.

"Wem das nicht passt, den kann ich auch ganz einfach töten. Aber ich werde euch sicher kein kurzes Ende bereiten sondern ein sehr schmerzvolles."

Ich kann mein Grinsen nicht unterdrücken.

"Also, jemand der lieber stirbt. Denn sonst fange ich an, euch zu 'erziehen'.", ich lache sie böse an.

Da sie alle still bleiben nehme ich an, keiner wählt den Tod. Schade, ich hätte gerne jemanden vor ihnen getötet. Das würde sie sicher schocken und es wär einfacher sie dazu bringen uns zu gehorchen.

"Wie auch immer, beginnen wir.", ich gehe rüber zum Schrank und hole ein Messer, welches ich mir für Notfälle bereitlege und eine Peitsche.

"Mit wem soll ich beginnen? Jemand der sich freiwillig meldet?"

Natürlich meldet sich niemand. Also beginne ich einfach mit einem der Jungen. Ich nimm die Kette, die das Halsband mit dem Boden verbindet und ziehe den Jungen, der sich so nah an seine Freundin drückt, weg von ihr und öffne das Schloss. Ich ziehe ihn hinter mir her zu den Handschellen, die an der Wand angebracht sind. Ich öffne seine Handschellen und Kette ihn an der Wand an.

"Zuerst werden wir dein Gewand los. Ihr bekommt was, das euch besser steht.", ich gehe auf ihn zu und beginne damit seinen Pullover mit dem Messer aufzuschneiden.

"N-nein hör auf! H-hör auf!", schreit er mich an.

Ich packe ihn an den Haaren und zwinge ihn dazu zu mir aufzuschauen. Er ist zwar nur ein paar Zentimeter kleiner als ich, aber ich will ihm damit meine Überlegenheit demonstrieren.

"Sei still!", fauche ich ihn nun an. Er will zwar wieder protestieren, aber ich ziehe seine Haare nochmals mit einem Ruck nach hinten und er schließt seinen Mund wieder. "Ist schon besser. Wag es ja nicht noch einmal mir zu widersprechen.", ich funkle ihn mit meinen Augen an.

Ich fahre damit fort, sein Gewand zu zerschneiden. Nachdem ich seinen Pullover losgeworden bin, wende ich mich seiner Hose zu.

"N-nein, b-bitte. H-hör auf."

Ich hätte ihn für schlauer gehalten. Um ihn für seine Frechheit zu bestrafen schlage ich ihm in den Magen. Er keucht auf. "Ich habe dich gewarnt, das nächste mal peitsch ich für so etwas aus."

Jetzt ist endlich Ruhe eingekehrt und er lässt mich seine Hose ausziehen. Ohne lange zu fackeln zerschneide ich auch seine Unterhose. Doch dabei beginnt er erneut zu jammern.

Ich nehme die Peitsche in die Hand. "Du wirst jetzt ausgepeitscht, für dein schlechtes Benehmen. Verhalte dich also in Zukunft angemessener, sonst wirst du die Peitsche noch öfters zu spüren bekommen.", er öffnet seinen Mund um zu protestieren, aber ich lass die Peitsche schon auf seine nackte Haut niederknallen. Er schreit auf, doch das lässt mich kalt. Wieder und wieder lass ich die Peitsche überall auf seinen Körper niederknallen. Nach 10 Minuten lasse ich von ihm ab. Er ist ein stöhnendes Wrack und hängt nur noch in den Ketten. Ich öffne sie und er fällt zu Boden. Er kann sich kaum wieder aufrichten, vor lauter schmerzen. Ich nimm die Kette, die von seinem Halsband herunter hängt und ziehe ihn hinter mir her zu eine der Zellen. Dort befestige ich ihn am Boden, so dass er nicht aufstehen kann. Die Zellentür lass ich geöffnet, da ich mich jetzt meinem nächsten Opfer widme.

Mein kleiner PrinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt