Kapitel 22 (nsfw)

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Yuma

Da wir Dean's Freunde alle umgebracht haben, können wir uns nun endlich ihm widmen. Mal überlegen, was wir mit ihm anstellen.

Lee kettet ihn an der Wand an und entfernt sein Klebeband, das er über seinen Mund hatte.

"I-Ihr seit verrückt!!! Man sollte euch einsperren!", schreit er uns an.

Na toll, ich an seiner Stelle würde uns nicht noch wütender machen, aber er ist halt nicht der Hellste.

"Weißt du Dean, das du hier bist, ist ganz allein deine Schuld. Hättest du Yuma nicht verletzt würdest du noch immer frei rumlaufen.", knurrt Lee ihn an.

"Diese Schwuchtel hat es verdient geschlagen zu werden! Ihr gehört beide hinter Gitter! Und dein Dad versucht den Mörder doch e nicht zu fasse, ist ja sein Sohn. Du und deine ganze Familie sollten hingerichtet werden! Ich bin mir sicher die ganze Stadt stimmt mir zu!"

"Halt den Mund!", schreie ich in an. "Wage es ja nicht meine Familie mit in die Sache zu ziehen! Sie wissen nicht das ich hier bin, sie glauben ich wurde auch entführt und getötet!"

"Pfah, wer's glaubt! Du lügst doch immer nur, so Menschen wie du sollte man aufs härteste bestrafen und auch ihre Familien!"

"Menschen wir ich? Was unterscheidet uns denn so von einander, außer das ich eine andere Sexualität habe? Oh, ich weiß, ich mach keine unschuldigen, wehrlosen Menschen nieder, so wie du und deine Freunde!"

"Unschuldig!? Das glaubst du nicht wirklich? Ihr seit Sünder, Monster, Kreaturen der Hölle! Und ihr gehört auch dahin zurückgeschickt!", er spuckt mir ins Gesicht und funkelt mich mit seinen hasserfüllten Augen an.

Das reicht! Ich lass mir das nicht länger gefallen! Er wird büßen, für das was er mir angetan hat. Ich werde ihm diesen Schmerz den er mir seit Jahren zufügt heimzahlen und dann werde ich ihn töten, um sicher zu gehen, dass er nie wieder jemanden so verletzen kann wie mich.

"Lee, kannst du mir die schmerzhafteste Peitsche geben, die wir haben?"

"Aber natürlich mein Prinz.", Lee öffnet seinen Kasten und holt eine Peitsche mit metallenen Widerhaken heraus. Danach gibt er sie mir und ich gehe langsam auf Dean zu.

"W-was hast d-du mit der Peitsche v-vor?", beginnt Dean zu zittern.

"Na was wohl, ich werde dich auspeitschen, das hast du verdient!", knurre ich ihn wütend an.

"N-nein, hör auf, ich will das nicht!", schreit er angsterfüllt.

"Oh, du willst dass nicht? Schade, ich hätte mich schon richtig darauf gefreut.", ich mache kert und gehe ein paar Schritte weg von ihm. "Aber warte Mal, du hast ja auch nie aufgehört mich zu schlagen, als ich dich angefleht habe."

Mit einem Grinser im Gesicht drehe ich mich wieder zu ihm und beginne so fest es geht auf ihn einzuschlagen. Natürlich schreit er bei jedem Schlag auf.

Nachdem sein nackter Körper blutüberströmt ist, höre ich auf, nur um Lee zu fragen, ob wir irgendwo Salz haben. Er schickt Dorei nach oben in die Küche und dieser kommt nach wenigen Minuten mit einer großen Schüssel Salz wieder. Super!

Ich beginne damit Salz in seine Wunden zu streun, richtig viel Salz, da er mir aber zu viel schreit, bitte ich Lee ihn zu knebeln. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, fahre ich mit meinem Werk fort.

Nachdem ich gut 40 Minuten lang immer wieder Salz in seine Wunden gedrückt habe und überall Salz am Boden liegt, lasse ich von ihm ab. Sein Gesicht ist Tränen überströmt und er lässt seinen Kopf hängen, wenn ich nicht wüsste, dass er noch lebt, könnte man ihn für eine Leiche halten.

Mein kleiner PrinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt