• Not your fault •

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Hej Leute

Vielen Dank für eure lieben Kommentare unter dem letzten Kapitel, ich habe mich sehr gefreut, dass es euch so gut gefallen hat und es mir scheinbar so gut gelungen ist. Ich hoffe euch gefällt, dass neue Kapitel genauso gut.

Viele Grüße aus meinem persönlichen, wenigstens leicht weißen, Winter Wonderland und viel Spaß mit dem Kapitel.

Liz
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Freitag 19.04.2019, Brignoles

PoV. Arthur

"Ich hatte das Kart fahren geliebt.", hauchte Nick fast tonlos mit dünner Stimme in die Stille zwischen uns, welche nur durch leises Vogelgezwitscher immer wieder unterbrochen wurde, so dass ich es fast überhört hätte. Abwartend, ob er seiner Aussage noch etwas hinzufügen wollte, schwieg ich und festigte lediglich meine Umarmung ein wenig, um ihm zu zeigen, dass ich ihn verstanden hatte und dass ich für ihn da war. Das ungute Gefühl, welches sich nach seinen Worten in mir ausgebreitet hatte ließ mich nichts gutes vermuten, auch wenn ich wirklich hoffte, dass es mich in diesem Fall täuschte. Auch wenn Nicks Verhalten mich etwas anderes Glauben ließ. Sein Zusammenbruch als wir in meinem Zimmer Harry Potter schauen wollten und er die Pokale gesehen hatte. Wie er sich zurück gezogen hatte, dann seine Panikattacke vorhin im Auto und jetzt diese Aussage. Dazu die fast schon verzweifelte Bitte nach Halt und seine so gebrochene Körperhaltung. Was auch immer passiert war, dass er das Kart fahren nicht mehr liebte, es musste ihn in den letzten Tagen eingeholt haben und ihn noch immer schwer beschäftigen. "...aber mein Vater hat schon recht.... ich... ich bin selbst Schuld ....", schluchzte er dann plötzlich leise, fast als wollte er es sich selbst wieder in Erinnerung rufen, auf und versuchte sich schwach aus meinen Armen zu befreien. Doch ich dachte gerade gar nicht daran ihn loszulassen. Stattdessen begann ich ihm wieder ruhig über den Rücken zu streichen, um ihn wieder etwas zu beruhigen, was ihn seinen Widerstand recht schnell aufgeben ließ, stattdessen sank er kraftlos an meinem Oberkörper, noch ein wenig mehr in sich zusammen, während ein leichtes Zittern seinen Körper heimsuchte und er fast tonlos weinte. Nur das leise Wimmern, welches ab und zu erklang verriet seine Tränen, weshalb ich begann ihn leicht hin und her zu wiegen, wie es meine Eltern oder Brüder früher bei mir getan hatten, wenn es mir nicht gut ging. Was musste passiert sein, dass sein Vater ihm daran die Schuld gab, obwohl er so damit zu kämpfen hatte. Sollten Eltern in so einem Fall nicht immer für ihre Kinder da sein?

"Willst du etwas Essen oder hast du Durst?", löste ich meine Arme irgendwann leicht von Nick, als dessen leises Wimmern bereits einige Minuten verstummt war und er einfach nur ruhig da saß und aus geröteten Augen in die Ferne starrte. "Etwas zu trinken wäre vielleicht nicht schlecht.", wandte er seinen Blick zu mir, schaute mich fast schon unsicher an, als hatte er Angst damit unhöflich zu wirken. "Klar. Ich hol die Sachen kurz aus dem Auto.", schenkte ich dem Deutschen noch ein aufbauendes Lächeln, ehe ich mich aufrappelte und kurz zum meinem Auto verschwand, um meinen Rucksack aus dem Kofferraum zu holen, in dem ich etwas zu trinken und auch etwas Obst hatte. 'Wie geht es Nick? Wir würden heute Abend in Monaco noch Essen bestellen bei Giovanni, wollt ihr mir bestellen?', las ich die Nachricht von Charles auf dem Weg zu meinem Auto. 'Er ist ziemlich fertig. Ich schreib dir später wegen Giovanni, wenn ich Nick gefragt habe. Grüß Philippe von mir.' , tippte ich noch schnell eine Antwort an meinen Bruder, bevor ich langsam wieder zu Nick zurück lief. Und dann circa einen Meter vor der Decke wieder stehen blieb. Nick hatte den rechten Ärmel seines Pullis etwa bis zum Ellenbogen nach oben geschoben und strich mit den Fingern der linken Hand, ganz langsam und vorsichtig über die Haut seines Armes. Ein großer Teil der Haut wirkte etwas heller, ein wenig rötlich und viel unebener als der Rest seiner Haut. Es wirkte fast wie als wären die Flächen vernarbt. "Ist das damals passiert?", fragte ich leise, unsicher, ob ich ihn überhaupt darauf ansprechen sollte und überbrückt die letzte Distanz bis zur Decke, um mich wieder neben ihn zu setzen. Hastig schob er den Ärmeln wieder bis nach vorne, zog ihn dann mit den Fingern bis über die Hand und wischte sich eilig mit der linken Hand über die Augen, ehe er mich ängstlich anblickte und ein kleines Stück zur Seite rutschte. In seinen Augen spiegelte sich so unglaublich viel Gefühl: Angst, Trauer, Unsicherheit, Panik... ich konnte gar nicht alles benennen."Hey Nick, ganz ruhig, du musst nichts dazu sagen, wenn du das nicht willst.", sprach ich ganz ruhig und blickte ihn dabei aufrichtig an, ließ ihn nicht aus den Augen, als ich meine Hand ganz langsam und vorsichtig auf seinen vom Stoff des Pullis bedeckten Arm legte. Fast schon erschrocken zuckte er zusammen und spannte sich an, als wolle er jeden Augenblick einen Rückzug machen, weshalb ich meine Hand wieder von seinem Arm nahm und meinen Blick von dem ängstlichen Ausdruck in seinen Augen löste, um ihm etwas zu trinken aus dem Rucksack zu holen. "Danke.", nahm er die Flasche entgegen und vermied dabei konsequent meinen Blick, hielt seinen angespannt auf die Flasche gesenkt. Manchmal sollte ich wirklich weniger neugierig sein. Nick kannte mich doch quasi überhaupt nicht, dass er sich von mir beruhigen ließ hatte ich ja schon fast nicht geglaubt und so schüchtern, wie er zuvor schon war, hätte ich es mir doch auch fast denken können, dass er so reagieren würde, selbst wenn ich es mir anders wünschte. Ich sollte in der ein oder anderen Situation wirklich erst denken und dann reden. "Es tut mir leid. Ich wollte nicht so neugierig sein.", schenkte ich dem Gleichaltrigen einen reumütigen Blick und kramte das Obst und ein paar Süßigkeiten aus meinem Rucksack hervor. Ich wollte ihn schließlich auf keinen Fall unter Druck setzen oder dass er sich durch mich bedrängt fühlte. Ohne etwas zu Sagen nickte er zu meiner Aussage und wandte seinen Blick wieder in die Ferne, während er etwas trank und die Beine wieder an den Oberkörper zog. Besorgt beobachtete ich ihn und konnte förmlich spüren, wie er mit sich kämpfte, sich am liebsten wieder vor der ganzen Welt verschließen wollte. Auch wenn ich ihn nicht wirklich kannte, dieses Verhalten hatte ich in den letzten Tagen zu ordnen gelernt, ob es nur seine Arme waren oder nun auch seine Beine die Haltung war wie sein imaginäres Schutzschild. Schweigend griff ich nach dem KitKat, welches sich unter den Süßigkeiten befand, die ich heute morgen noch schnell in den Rucksack geworfen hatte, und brach es in der Mitte durch, ehe ich die Verpackung öffnete und mir die eine Hälfte nahm, ehe ich Nick lächelnd die zweite Hälfte hin hielt. Nach kurzem Zögern griff er schließlich nach der Hälfte des Schokoriegels. Biss ein kleines Stück davon ab. "Das ist damals passiert.", brach es mit dünner, unsicher Stimme aus Nick heraus, nachdem er den letzten Bissen Schokolade gegessen hatte und die Finger seiner linken Hand ein Stück unter den rechten Ärmel geschoben hatte. Sein Blick war noch immer in die Ferne gerichtet, während ich selbst im Profil die Tränen erkannte, welche in seinen Augen schimmerten und sich jeden Moment zu lösen schienen. Schweigend überbrückte ich den, zwischen uns entstandenen, Abstand und legte ganz vorsichtig und langsam einen Arm um seinen Körper, so dass er der Umarmung jederzeit ausweichen konnte. "Es war plötzlich überall Feuer, alles hat gebrannt.", erneut liefen ein paar stumme Tränen über seine Wangen, während er sich leicht gegen meine Schulter sinken ließ. Behutsam zog ich ihn enger an meinen Oberkörper, hielt ihn einfach nur fest, um ihn zu trösten. Ließ mir seine Worte durch den Kopf gehen. War er früher auch regelmäßig Kart gefahren und dabei war sein Kart in Flammen aufgegangen? Aber man musste doch schon von Anfang an feuerfeste Kleidung tragen, um genau solche Verletzungen zu vermeiden. Oder war er nur zum Spaß auf einer Kartbahn gewesen und musste keine feuerfeste Kleidung tragen? Ich hatte so viele Fragen, wie so etwas passieren konnte bei den ganzen herrschenden Sicherheitsbestimmungen. Warum sagte sein Vater, dass er daran selbst schuld sei? Doch ich schwieg. Ich war froh, dass Nick sich überhaupt ein wenig geöffnet hatte, da wollte ich nicht gleich wieder mit der ganzen Haustür einfallen. Er würde mit mir reden, wenn er dazu bereit war, dass hatten mir die letzten Stunden auf jedenfall gezeigt. Das er überhaupt etwas zu dem Thema, dass ihn so zu belasten schien sagte, war mir schon ein riesen Vetrauensbeweis und ich wollte ihn für dieses Vertrauen auf keinen Fall enttäuschen. Es war schon ein Schritt im Gegensatz zu gestern, dass er überhaupt so viel Nähe von mir zu ließ. "Es hat geknallt und dann, dann war da plötzlich Feuer.", wimmerte er verzweifelt und drückte sich enger an meinen Oberkörper, als suche er dort Halt. "Ich hab mich so erschrocken, dass ich in die Reifenstapel gekracht bin. Ich hing fest.", erzählte er von Schluchzern geschüttelt und gab es auf die Tränen zurück zu halten. "Es hat immer mehr gebrannt. Ich hatte so Angst dort nicht mehr raus zu kommen. Alles war voller Rauch.", brach es nun regelrecht aus ihm heraus, als würde all das schon viel zu lange in ihm schlummern und nun herausbrechen, nachdem heute durch die Kartbahn alle Gefühle von damals wieder hoch gekommen waren. Mit zittrigen Fingern griff Arthur an den Saum seines rechten Hosenbeins. Zog den Stoff so weit nach oben, wie dieser es zu ließ, ehe er den Socken nach unten streifte und sein Bein leicht zur Seite drehte. Eine deutlich sichtbare Narbe freigab, welche die komplette frei gelegte Stelle zierte. Erschrocken zog ich gut hörbar die Luft ein. Das sah richtig übel aus. War die Verletzung von dem Unfall? Hatte er gestern deswegen Schmerzen im Bein gehabt? Wie heftig musste der Einschlag gewesen sein. "Ist das....", setzte ich unsicher an, wusste nicht, wie genau ich meine Frage formulieren sollte ohne, dass ich ihn zu sehr in die Enge trieb. "Ja, ich hing irgendwo fest und hab einfach gezogen...", nahm er es mir ab meine Frage fertig zu formulieren und nickte leicht während seiner Worte, schien mit den Gedanken ganz wo anders und blickte mit starrem Blick auf die Narbe, von welcher auch ich meinen Blick nur schwer lösen konnte, auch wenn schon allein der Anblick schmerzte. "Oh Gott. Gab es niemanden an der Strecke der dir geholfen hat?", fragte ich vorsichtig nach, während ich ihn mit einem Arm ein klein wenig enger an meinen Oberkörper zog, um ihn zu trösten, während ich mit der freien Hand sanft den Stoff der Jeans wieder nach unten zog, dass er selbst seinen Blick von der Narbe löste. "Die Halle war voller Rauch... ich weiß nicht ob da jemand gewesen wäre....", schluchzte er leise und vergrub sein Gesicht leicht an meiner Halsbeuge. Er wirkte so unglaublich verzweifelt und verletzlich, als würde er jeden Augenblick wiwder unter der Last der Erinnerungen zusammenbrechen. Es tat so weh das alles sehen zu müssen, dass ich mir vor nahm, das ich für ihn da sein wollte. Er schien ganz alleine mit der Situation zu sein, denn auch wenn die Narben alle noch ziemlich sichtbar waren, sie wirkten nicht so als sei der Unfall innerhalb der letzten ein zwei Jahre passiert. Zumal die äußerlichen Verletzungen alle verheilt waren, während die inneren um so offener schienen, als hätte er sie die ganze Zeit erfolgreich versteckt und versucht sie selbst zu heilen. Doch wie sollte das funktionieren, wenn selbst der eigene Vater einem sagte, dass man daran Schuld sei, wenn man völlig unverschuldet war. "Du bist nicht Schuld daran, Nick. Du kannst nichts dafür dass die Halle angefangen hat zu brennen, weil irgendetwas explodiert ist. Du trägst keine Schuld an all dem.", redete ich ruhig auf den Gleichaltrigen ein, welcher fix und fertig mit dem Nerven schien. Strich ihm dabei tröstend über den Rücken.

"Darf ich reinkommen?", stand ich am Abend mit zwei Pizza Salami, welche Charles freundlicherweise für mich mit bestellt hatte und meinem Laptop, so wie zwei Flaschen Sprudel vor dem Gästezimmer, in welchem Nick sofort verschwunden war, als wir angekommen waren. "Ja,... du kannst", kam es nach kurzem Zögern leise, mit heiserer Stimme aus dem Raum weshalb ich vorsichtig die Tür öffnete, um in den Raum zu treten. Nick saß mit leicht angezogenen Beinen, in gemütlichen Joggingklamotten auf dem Bett und wischte sich hektisch über die leicht rot geschwollenen Augen und die glitzernden Wangen. "Hast du Hunger?", deutete ich mit dem Kinn auf die beiden Pizzakartons in meiner Hand und ignorierte vor erstmal die Tatsache, dass er geweint hatte, da er offensichtlich nicht wollte, dass ich das sah. "Schon ein bisschen.", blickte er unsicher fast schon schüchtern und rutschte auf dem Bett noch etwas mehr an den Rand, während ich das Getränke auf den Nachttisch der freien Betthälfte stellte, ehe ich mit den Pizzen und meinem Laptop aufs Bett setzte. Hielt ihm einen der Kartons hin, nach welchem er zögerlich griff. "Danke, dass du hier bist.", murmelte er leise und blickte mich dabei so voller Dankbarkeit an, dass ich mir definitiv sicher war, dass er, obwohl er es mir mehrfach angeboten hatten, dass ich ruhig zu Charles gehen konnte und mir dort mit den Jungs einen lustigen Abend machen konnte, eigentlich gar nicht allein sein wollte. "Ist doch klar.", schenkte ich ihm ein ehrliches Lächeln, während ich meinen Karton öffnete und damit eine köstliche Duftwolke frei setzte. Die Pizza von Giovanni war einfach die beste die es überhaupt gab. Für mich stand es gar nicht zur Debatte ihn nach einem solchen Tag heute alleine zu lassen, nicht nach all dem, was ich heute über ihn erfahren hatte. Zumal ich den Abend niemals mit Charles und den Jungs genießen hätte können, wenn ich wusste, dass es ihm nicht gut ging und er hier ganz alleine war. Vielleicht würde mich der ein oder andere als naiv bezeichnen und vielleicht war es das auch irgendwo, denn ich kannte Nick kaum. Wusste, auch wenn er mir heute einen kleinen Einblick in seine Vergangenheit gegeben hatte, kaum was über den Deutschen und doch war er mir wichtig. Ich wollte dass es ihm gut ging, wieso konnte ich gar nicht genau sagen. Vielleicht weil ich bei ihm in den letzten Tagen einfach ich sein konnte. Mama meinte zwar, dass wir beide uns früher schon blind verstanden hatten und den ganzen Urlaub aneinander geklebt hatten, wie zwei Kletten, aber ob das vielleicht auch heute noch ein Grund war wusste ich nicht, schließlich  hatten wir uns fast fünfzehn Jahre nicht gesehen. "Willst du einen Film schauen oder irgendetwas anderes?", deutete ich auf meinen Laptop der zwischen unseren Beinen auf der Decke lag, nachdem wir in Schweigen gehüllt und jeder vermutlich seinen eigenen Gedanken nachhängend die ersten Stücke unserer Pizzen gegessen hatten. "Du kannst gerne irgendetwas anschalten.", gab er leise etwas geistesabewesend zurück und schüttelte leicht den Kopf. "Willst du über das reden, was dir gerade den Kopf zerbricht?", überging ich seine Anmerkung einfach, denn ich wollte selbst keinen Film  schauen, weshalb ich  den Laptop kurzerhand bei Seite stellte, ich wollte für ihn da sein. Mit ihm reden, wenn er darüber sprechen wollte und ihm zeigen, dass er nicht alleine dadurch musste. "Ich verstehe es einfach nicht.", zuckte er leicht mit den Schultern und griff nach einem neuen Stück Pizza, während ich seine Aussage als Anlass nahm ein klein wenig näher zu ihm zu rutschen und mir ebenfalls wieder mein bereits angefangenes Stück wieder griff. Wartete, ob er seinen Worten noch etwas hinzufügen wollte. "Wir waren seit Jahren immer wieder auf der Kartbahn. Wollten nur die Sommerferien ausklingen lassen und dann.... dann....", brach seine Stimme unter den Schluchzern, welche seinen Mund unkontrolliert verließen und seinen Körper erzittern ließen. Vorsichtig nahm ich ihm den Pizzakarton aus der Hand und stellte ihn mit meinem neben mich auf die Decke, ehe ich seinen bebenden Körper  besorgt in eine schützende Umarmung zog, ihn eng an meinen Körper drückte und sanfte Muster auf seinen Rücken zeichnete. "Das kann man nicht verstehen, Nick. So etwas kann man nicht verstehen.", murmelte ich leise und zog ihn automatisch enger an meinen Körper, als ich daran dachte, wie viele schmerzvolle Erlebnisse ich nicht verstehen konnte. Das Leben konnte so unverständlich sein.

"Kannst du heute Nacht hier bleiben?.... Ich will nicht alleine sein....", fragte er völlig heiser, als seine Tränen langsam wenig wurden, schob den Zusatz schüchtern hinterher, als hätte er das Gefühl er bräuchte einen Grund, dass ich blieb.

Your Passion, My Biggest Fear (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt