6. Kapitel

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*Zeitsprung*
Die Hälfe des Schuljahres ist nun schon um und ich habe mich super eingelebt. Am besten verstehen ich mich mit Fred und George, doch auch Harry,Ron und Hermine gehören zu meinem Freundeskreis. Allgemein besitze ich einen gewissen Beliebtheitsfaktor. Wenn man das sagen kann ohne eingebildet zu klingen. Die Zwillinge und ich haben immer Mächtigen Spaß zusammen und spielen schon den ein oder anderen Streich. Wir haben schon fast jedem Slytherin aus unserem Jahrgang einen Streich gespielt. Die einzigen die noch fehlen sind Draco, Grab,Goyle und Blaise. Die ersten drei Jungs wollten wir uns bis zum Schluss aufheben, bei Blaise war es eher eine Eigennützige Geste. Ich habe ihn in der letzten Zeit immer mal beobachtet und er kommt mir wirklich nett rüber. Freddy zieht mich schon die ganze Zeit damit auf.

Diese Nacht machten wir uns erneut auf zu den Kerkern wo der Gemeinschaftsraum der Sltytherins lag um unseren Streichekiller and Draco und seinen Tussen auszuprobieren. Es war erst 5 Uhr aber sonst würde unserer Plan nicht aufgehen.
„Sei gefälligst leiser!", flüsterte ich Freddi ins Ohr, „du atmes zu laut" „Entschuldigung Prinzessin am besten ist es wohl ich halte die Luft an bis ich ersticke", flüsterte er sarkastisch zurück „Mach doch", sagte ich und blinzelte ihn frech an. „Wir haben hier auch noch besseres zu tun als zu sehen wer länger überlebt! Wenn wir uns nicht beeilen überlebt das keiner von uns weil wir erwischt werden!", mischte sich Georgie nun ein. „Entspann dich", meinte Freddi bloß. „Georgie hat recht. Ich will nicht von Malfoy erwischt werden. Der grillt uns.", warf ich nun schnell ein bevor die Jungs sich streiten. Flink machten wir uns wieder ans Werk. Einmal hörten wir leises Gemurmel und blieben stocksteif stehen bis wir bemerkten das es nur Draco war welcher im Schlaf redete. „Warte bis mein Vater davon hört", knurrte er gerade und wälzte sich im Bett umher. Ich musste mein Lachen unterdrücken und als ich zu den Zwillingen blickte erging es ihnen genauso.

Eine halbe Stunde später waren wir fertig und schlichen wieder in unsere Schlafräume. Ich hatte noch eine Stunde bevor wir aufstehen mussten, aber ich war viel zu aufgeregt. Schnell nahm ich mir meine Anziehsachen für den heutigen Schultag und schlüpfte unter die Dusche. Das Wasser war schön wärm und ich hätte mich am liebsten darin eingekuschelt. Nachdem ich meine Haare geföhnt, sie zu einer Flechtfrisur hochgesteckt hatte, da ich nicht in Zeitnot war, und mir die Zähne geputzt habe standen Hermine und Lavender meine Mitbewohnerinnen auf. Da wir zum Frühstück noch keine Uniform tragen mussten zog ich mir bloß eine Leggins mit einem rotem Pulli über. Total Griffendor mäßig. Ich war stolz auf mein Haus und wollte es auch zeigen. Danach Verlies ich unseren Schlafsaal und kuschelte mich mit einem Buch auf einen Sessel und wollte gerade anfangen zu lesen als mir jemand auf die Schulter tippte." Hey Prinzessin" Ich tat mich noch ein bisschen schwer die Zwillinge zu unterscheiden aber ich tippte auf George durch den Leberfleck am Hals. „Hey Georgi. Du weißt schon das das bei mir nicht zieht nur weil du mich so nennst wie Freddi mich immer nennt?", lachte ich. Schmollend blickte er mich an und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Freddi war zwar der einzige von den beiden welcher mich Prinzessin nannte aber ich hatte zu beiden einen gleich guten Draht. Nachdem ich beide kennen gelernt hatte bemerkte ich auch viele Charakterliche Unterschiede. Wie zum Beispiel das Georgie ein KLITZE kleines bisschen ruhiger ist und manche Sachen nochmal überdenkt wo Freddi schon immer drauf los prescht und die Konsequenzen nicht bedenkt.

Da kamen auch schon Lavender und Hermine die Treppe runter. „Wollen wir los", fragte Hermine und ich sprang auf, weil mein Magen schon mächtig rumorte.

Am Tisch blickte ich mich nach Draco und seinen Tussen um aber ich konnte sie nirgends entdecken. Schnell futterte ich eine Scheibe Brot in mich hinein und aß einen Apfel. „Warum haben wir es so eilig?" fragte mich Freddi den ich unschwer an dem fehlenden Leberfleck erkannte. „Isch freue misch schoun so auf Draco und seine Tuschen", antwortete ich mit meinem riesigen Apfelstücken im Mund. „Das hört sich ja interessant an. Man hat zwar kein Wort verstanden aber der Wille zählt am meisten, stimmts", kicherte nun Georgie neben mir. „Arschlöcher", antwortet ich nun wieder verständlich und sauste los um meine Robe und meine Schulbücher für Zaubertränke zu holen.

Ich hatte eigentlich keinen Bock auf den Unterricht bei Snape aber das ich gleich Draco und seine Tussen sehen würde versüßte mir den Morgen wie ein Glas Honig. Gespannt stand ich bereits an meinem Tisch mit Harry, Ron und Hermine als Draco, Crabe und Goyle reinstürzten. „Was soll die Aufzug Jungs? Könnt ihr mir das erklären?", schnarrte Snape. Die ganzen Griffendors begannen zu lachen, denn die 3 Jungs trugen alle rote Umhänge in den Farben des verhassten Hauses. Wir hatten alle Ersatz Umhänge geklaut und nur 3 rote Umhänge hingelegt sodass ihnen gar keine andere Wahl blieb als diese zu tragen denn diese gar nicht zu tragen brachte ihnen mindestens 20 Punkte Abzug. Für jeden Einzelnden...

Draco stürmte zu mir, während ich noch versuchte mein Lachen zu unterdrücken. „Hast du irgendwas damit zu tun Khooper ?", schrie er mich fasst an. „Gemäßigen Sie ihre Stimme Mr. Malfoy. Ich kann mir nicht vorstellen wieso Mrs. Cooper so etwas beabsichtigen würde", Schnitt Snape ihm barsch das Wort ab. Wir hatte fast so etwas wie einem Draht zueinander. Zum Mindest zog er mich vielen anderen Griffendors vor. Ich blickte nun über meine Schulter Snape mit ganz erstauntem Gesicht und großen Kulleraugen an. „Vielen Dank Mr. Snape. Ich weiß nicht wo Mr. Malfoy diese Anschuldigung her nimmt. Ich lag den ganzen Morgen in meinem Bett und habe friedlich geschlafen. Das kann Hermine bezeugen." Dieser quittierte meine Aussage nur mit meinem Nicken und wies Malfoy auf, sich zu seinem Platz zu stellen. Langsam drehte ich mich wieder um und sah Malfoy hämisch ins Gesicht welcher vor Wut rot anlief. Was aber schön mit seinem Umhang harmonierte. Langsam dampfte er wieder ab und stellte sich an seinen Platz von welchem er mir immer wieder böse Blicke zu warf.
„Du bist unmöglich", lachte Hermine auf.
„Ich weiß", grinste ich nur.

Danke fürs Lesen
Jojo 🥴🥰

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