Kapitel 21

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Achtung! Dieses Kapitel enthält detaillierte sexuelle Inhalte und ist nicht für Kinder geeignet!

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Rory schaut mit glänzenden Augen zu mir auf. Ein Grinsen umspielt seine Lippen, als meine Finger von seinen Händen über seine Unter- und Oberarme zu den Schultern wandern und dann vorne die Knöpfe seines Hemdes öffnen. Meinen Kopf habe ich komplett abgeschaltet, mein Herz dagegen spielt völlig in meiner Brust verrückt.

Langsam öffne ich jeden einzelnen Knopf und beiße mir dabei ein wenig auf die Unterlippe. Rorys Zunge leckt kurz über seine Lippen und seine Hände verkrallen sich in den Kissen um ihn herum, als ich Zentimeter für Zentimeter seinen Gürtel öffne.

"Lia", keucht Rory, als ich vor ihm auf die Knie gehe und er mit weit aufgerissenen Augen bemerkt, was ich vorhabe. Als ich seinen Penis von der Hose und der Boxershorts befreit habe und meine Lippen um seine Spitze schließe, stöhnt er laut auf. Mit einer Hand umfasse ich die untere Hälfte seines Glieds und beginne, ihn langsam zu verwöhnen. Lasse meine Zunge an seinem Glied auf und ab wandern, umkreise die Spitze sanft aber mit leichtem Druck und genieße, wie er sich keuchend unter mir windet.

Fuck, oh Gott ja!", stöhnt Rory laut und seine Hand verkrallt sich in meinem Haar. Ich spüre, wie sein Penis immer härter und härter wird und auch sein Keuchen wird immer rauer und lauter.
Ihn so zu erleben, zu bemerken wie sehr ihm das gefällt, bewirkt auch bei mir ein Pochen und ich spüre, wie ich feucht werde.
Ich hebe den Kopf und sofort schaut er mich an. Seine funkelnden Augen und der leicht geöffnete Mund sprechen Bände.

Langsam erhebe ich mich und öffne den Knopf meiner Hose. Rory kommt mir sofort zur Hilfe, immer wieder begleitend von Küssen auf meinem Bauch. Früher hätte ich meine kleine Bauchrolle versteckt und mich gewunden, wenn er mich dort berührt hätte, aber irgendwie ist mir gerade alles egal.
Rory zerrt mir den Stoff von der Hüfte und zieht mich näher heran. Schnell klettere ich auch aus meinem Slip und beuge mich hinunter, um ihn stürmisch zu küssen.

Rory zieht mich auf seinen Schoß und beginnt, mich langsam mit seiner Hand zu verwöhnen. Stöhnend winde ich mich und lege den Kopf in den Nacken, den er sofort mit Küssen bedeckt. Zwei Finger gleiten langsam in mich hinein und ich drücke mich ihm entgegen. "Rory", flüstere ich und spüre seinen lachenden Atem an meinem Hals. Ich liebe es, wenn du meinen Namen so hauchst", keucht er und ich spüre seine harte Erektion an meinem Bauch.

Stöhnend spüre ich das Ziehen, welches sich in mir ausbreitet und ich keuche lauter auf. Seine Finger liebkosen mich so punktgenau, dass ich mir wünsche, er würde einfach nicht mehr aufhören.
Rory greift nach seiner Hose am Boden, wo er ein Kondom aus der Tasche holt. "Du bist ja sehr gut vorbereitet", flüstere ich und lächelnd schaut er mir in die Augen. Das wir fast auf einer Augenhöhe sind, zeigt nur wie groß er wirklich ist.

"Es wäre doch total unpraktisch, jetzt hochzurennen, ein Kondom zu holen und dich hier warten zu lassen". Langsam hebe ich die Hüften, damit er seine Hand frei bekommt und flink ist er in wenigen Sekunden vorbereitet.
Ich rücke etwas nach vorne und spüre deutlich seine Spitze an meinem Schritt. Langsam und vorsichtig lasse ich mich auf ihm nieder, spüre wie er mich ausfüllt und lege stöhnend den Kopf in den Nacken, als er komplett in mir versunken ist.

"Heilige Scheiße!". Rory knurrt beinahe die Wörter hinaus und seine Hände krallen sich in meine Hüfte. Ich warte noch einige Sekunden, bis ich mich an seine Fülle gewöhnt habe und beginne langsam, meine Hüften vor- und zurückzubewegen.
Dabei erwische ich genau den richtigen Punkt, wo ich auf mich selbst Druck ausübe und spüre deutlich das sich aufbauende Ziehen in meinen Beinen.
Rorys Hände führen mich ebenfalls und langsam steigere ich mein Tempo. Drücke mich mit den Knien ins Polster und wieder zurück.

Rorys Härte und Länge ist ungewöhnlich und habe ich so noch nie erlebt. Es fühlt sich einfach nur fantastisch an, ihn in mir zu spüren.
Plötzlich packt mich Rory fester und er hält mich fest. "Was?", frage ich völlig außer Atem und vollkommen perplex, dass er unterbricht.
Doch ohne etwas zu sagen rutscht er aus mir heraus und grinst. Langsam dirigiert er mich, bis ich mit dem Oberkörper auf der Sofalehne liege und ihm meine Kehrseite entgegen strecke.

Langsam und genussvoll schiebt sich Rory von hinten in mich hinein. "Oh Rory!", stöhne ich und der etwas raue Stoff des Sofas kratzt über meine Haut.
Rory stößt immer wieder schnell gegen meine Kehrseite, ein Tempo welches wir bis jetzt nicht hatten. Meine Hände krallen sich in die Lehne und ich bäume mich auf, als er wieder seine Hand nimmt und mich gleichzeitig massiert.

Rorys Knurren und Keuchen hinter mir ist irgendwie erfrischend und heizt mich selbst nur noch auf. Während er sein Tempo sogar noch steigert, wird seine Hand immer schneller und ich quieke beinahe nur noch, als er mich immer weiter dem Höhepunkt entgegen treibt. Mein Körper ist bis zum Bersten gespannt, es fehlt nicht mehr viel ... .
Doch da hält er laut stöhnend inne und ich spüre, wie sein Penis zu zucken beginnt und er sich ergießt. Keuchend und schwitzend bleibe ich liegen, während er langsam aus mir herausgleitet und in der Küche verschwindet.

Na, als ob ich das nicht kennen würde. Ich klettere von der Lehne und will mit wackeligen Beinen nach meinen Sachen suchen, da kommt er auch schon zurück und mustert mich irritiert.
"Was machst du da?", fragt er und kommt auf mich zu. "Na, ich möchte mich anziehen". Mit der Zunge schnalzend schüttelt er den Kopf und drückt mich auf das Sofa zurück.
"Du bist noch nicht fertig", meint er, kniet sich hin und zieht mich bis an die vordere Kante des Sofas. Sein Blick ist so ernst, dass ich nicht an seiner Absicht zweifle und schließe stöhnend die Augen, als sein Mund sich auf meinen Schritt legt und seine Zunge in Windeseile meinen empfindsamsten Punkt gefunden hat.

Kreisend gleitet seine Zunge über meinen Punkt, meine Hände verkrallen sich in seinem Haar und ziehen ihn enger heran. "Ja, genau da!", stöhne ich und spüre das Ziehen, welches in meine Beine zurückkommt. Mein Atem kommt nur noch stoßweise und keuchend hervor und da ich so sitze, kann ich auch nicht zurückweichen oder meine Position verändern.
"Rory!", schreie ich und hebe mein Becken an. Als er auch noch einen Finger nimmt, ihn in mich schiebt und von innen eine raue Stelle massiert, ist es komplett um mich geschehen.

Jeder Muskel in meinem Körper zuckt unkontrolliert und ich breche stöhnend unter ihm zusammen. Das Blut rauscht dröhnend in meinen Ohren und keuchend liege ich da.
Sofort unterbricht er seine schnelle Zunge und vorsichtig gleitet sie rechts und links an meinem Kitzler vorbei, um die Nachbeben sanft zu begleiten.
"Halleluja!", flüstere ich und genieße das sanfte Nachspiel, welches er mir vergönnt. Bis er irgendwann den Kopf hebt und grinst.

Ich bringe kein Wort heraus und schaue ihn einfach nur an. Rory bleibt zwischen mir knien und richtet nur den Oberkörper auf. Zieht mich vorsichtig in seine Arme und küsst meinen Hals.
"Komm, gehen wir duschen!", flüstert er und hebt mich in seine Arme. So trägt er mich die Treppe hoch, vollkommen fertig und erledigt wie ich bin lasse ich ihn einfach machen.
Egal was ich bis jetzt erlebt habe, es war niemals so intensiv wie mit diesem Mann.

A scottish LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt