Eindringlinge

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Ich saß in meiner Zelle und wartete nur auf den nächsten Auftrag und das mich endlich einer aus dieser Gott verdammten Zelle holte. In meiner Tigergestallt saß ich auf meinem Bett, auf einmal hört ich eine Explosion. Den Gang schaute ich entlang , als ich niemanden sah legte ich meinen Kopf wieder nieder, plötzlich hörte ich das Schloss der Zellentür, ich schreckte hoch und sah einen Mann mit braunen Haaren und einen Bogen in der Hand den er gestrafft in meine Richtung hielt, er sprach in ein Mikro ,,Leute ich könnte hier etwas Hilfe gebrauchen." Ich knurrte ihn an, als Warnung die ihn aber nicht sonderlich interessieren zu schien. Ich stand auf und ging auf ihn zu, eine Frau mit roten Haaren kam um die Ecke, schnell setzt ich mich ordentlich hin in der Hoffnung das ich einfach gehen kann. Doch nach und nach kamen auch die anderen Avengers dazu, als nun alle da waren sprach ein Mann in einer roten Blechbüxe ,,was machen wir jetzt mit dem Kätzchen?" darauf hin antwortete der braunhaarige ,,ich kümmere mich darum." Er spannte seinen Bogen als die rothaarige rief ,,nein Clint nicht... wir können das Tier nicht einfach umbringen, wer weiß was Hydra alles mit ihm gemacht hatte." können die mich nicht einfach gehen lassen und gut ist. Ich hebte meine Tatze und wollte mich davon schleichen als die rothaarige sofort ihre Waffe auf mich richtete, daraufhin zog ich meine Tatze zurück und blieb brav sitzen. Die rothaarige fragte über Funk ob sie was zum betäuben dabei hätten. Ich hörte eine Stimme antworten aber verstand sie nicht da sie zu leise war. Kurz darauf zielte der Mann in der Blechbüxe auf mich, der wird doch wohl jetzt nicht auf mich schießen oder? Er schoss Tatsächlich auf mich, ich spürte einen Stich und kurz darauf verließ mich meine Kraft und ich sang zu Boden bis ich nur noch schwarz sah.

Ich wachte auf aber ließ meine Augen noch geschlossen, ich hörte wie verschieden Leute an mir vorbei gingen. Langsam öffnete ich meine Augen und sah das ich in irgendeinem Labor oder so ähnlichem wahr, ich wollte aufstehen doch schnell merkte ich das meine Vorder und Hinterpfoten angekettet waren. Ein Mann mit dunklen Haaren und einer Brille kam rein, zu dem auch noch dieser Clint und der Mann, der vorhin noch in der Blechbüxe war. ,,was machen wir jetzt mit ihr?" fragte Blechbüxe. Wie wäre es damit mich frei zu lassen. genervt knurrte ich sie an. Der Mann mit der Brille antwortete ,,ich weiß es nicht, zudem irritieren mich ihre Blutwerte." ,,Was ist mit ihren Blutwerten" fragte Blechbüxe. ,,Sie sind wie die eines Menschen," Sie schauten ihn verwirrt an ,,wie kann das sein?" kam es auf einmal, es war die rothaarige die gerade dazu gekommen war. ,,Ich weiß es nicht" antwortete der dunkelhaarige mit Brille. Alle schauten nachdenklich ,,Ich werde noch ein paar Tests machen vielleicht weis ich dann mehr" sagte der dunkelhaarige. Die andern nickten ,, ich werde mit hier bleiben" sagte die rothaarige ,,ok dann bleibst du hier und Tony und ich gehen hoch und versuchen so was rauszufinden" sie nickte und sie gingen los. Also heißt diese Blechbüxe scheinbar Tony. Dann kam der dunkelhaarige auf mich zu, ich knurrte ihn. Wenn ich es irgendwie schaffe zu entkommen werde ich sie alle zerfleischen. ,, kannst du mir bitte ein Stethoskop bringen Natasha" fragte der dunkelhaarige, so heißt sie also, sie nickte und brachte es ihm. Dann nahm sie sich einen Stuhl und setzte sich. 10 Minuten später war er dann endlich mit seinen unnötigen Tests fertig. Sie verließen den Raum und ich konnte mich darauf konzentrieren wie ich es schaffe von hier abzuhauen, doch egal was ich auch versuchte nichts hat funktioniert, weswegen ich fürs erste aufgab. kurz darauf kam Tony und der dunkelhaarige wieder. ,,Wir können das Vieh nicht ewig hier behalten" sagte Tony und ich anknurrte ihn tief an. ich hasse es wenn man mich so nennt. Sie sahen mich verblüfft an und der dunkelhaarige ging zu mir ,,kannst du uns verstehen?" Ich nickte zögerlich, sie sahen sich verblüfft an ,,ich löse deine Ketten, wenn du dich benimmst" sagte der dunkelhaarige. Ich nickte und er öffnete endlich die Ketten die schon eine leichten Abdruck gemacht hatten. Ich sprang schnell auf, rannte los und zack war ich durch die Tür. Ich lief durch die Flure nach links, dann wieder nach rechts, bis ich vor Natasha und Clint stand, sie zückten ihre Waffen ,,jetzt mach bloß keine falsche Bewegung" sagt Natasha aber ich lief schnell nach rechts in einen Gang, als ich dann wieder nach rechts abbog traf mich ein Pfeil in meinem rechten Hinterlauf, ich riss mich zusammen und lief mit Schmerzen weiter. Doch weit schaffte ich es nicht mehr da mich Natasha und Clint einholten, irgendwann gab ich auf und legte mich auf den Boden. Natasha hockte sich zu mir und spritzte mir ein Betäubungsmittel. Nicht schon wieder. Kurz darauf ließen meine Muskeln locker und meine Umgebung verschwamm bis ich nichts mehr außer die Dunkelheit sah...

das wars mit dem Kapitel ich hoffe es gefällt euch schreibt mir gerne eure Meinung und Vorschläge bis zum nächsten mal

Wörter: 855

Leyla Romanoff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt