Gefühle?

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Ich wachte in meinem Zimmer auf und war verwundert, bevor ich sofort an Nat dachte und zu ihr wollte. Ich stand auf und eilte aus meinem Zimmer, als ich auf Pietro traf. ,,Hey du bist ja auch mal wieder wach" meinte er lächelnd. ,,Wer hat mich auf mein Zimmer gebracht" sagte ich aufgebracht. ,, Da muss ich mich wohl für schuldig erkennen, aber bevor du jetzt sauer wirst 1. du brauchtest richtigen Schlaf 2. Nat hat mich drum gebeten... " Ich war so kurz davor ihm eine zu klatschen aber konnte mich noch zurückhalten. Allein wenn ich in seine Augen schaue verlier ich mich in ihnen und kann gar nicht auf ihn wütend sein. Außerdem meinte er es ja nur gut. ,,Ach ja und Nat wird gleich entlassen." meinte er noch nach kurzer Stille. ,, warum hast du das nicht früher gesagt" sagte ich wieder aufgebracht und ging mit schnellen Schritten fast schon ein leichtes Joggen zum Krankenzimmer von Nat. Ich hielt kurz inne vor der Tür und ging dann rein. Sie saß bereits und wollte aufstehen, ich sah ihr an das sie schmerzen hatte. Schnell ging ich zu ihr und half ihr hoch, sie legte ihren Arm um meine Schulter und wir gingen langsam in Richtung ihres Zimmers. Ich öffnete die Tür ihres Zimmers und brachte sie zum Bett ,,ich geh wieder, kommst du zurecht oder brauchst du irgendwas?" fragte ich sie. ,,Nein alles gut, hab dich lieb kleines." ,,Ich dich auch" sagte ich, verließ das Zimmer und ging runter in die Küche zu den andern. ,,Ich geh raus joggen um klare Gedanken zu kriegen kann bitte jemand immer mal wieder bei Mum schauen ob alles gut ist?" fragte ich während ich mir meine Trainingsflasche auffüllte. ,,Klar doch wir werden regelmäßig nach ihr sehen" meinte Wanda. ,,Danke" sagte ich und ging. Draußen angekommen joggte ich los und war sehr in Gedanken vertieft, zu einem beschäftigte mich die Sache mit Pietro, was das zwischen uns ist aber auch die Sache mit Mum ging mir nicht aus dem Kopf. Ich war so in Gedanken vertieft das ich gar nicht merkte wie die Zeit verging und es langsam dunkel wurde, schnell machte ich mich auf den Rückweg. Nach insgesamt 2 Stunden joggen war ich wieder am Tower, ich stieg in den Fahrstuhl und fuhr nach oben auf mein Zimmer um erstmal zu duschen. Nach einer sehr langen und wohlfüllenden Dusche ging ich zum Kleiderschrank und suchte mir ein Outfit raus.

 Nach einer sehr langen und wohlfüllenden Dusche ging ich zum Kleiderschrank und suchte mir ein Outfit raus

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Als ich mich angezogen hatte ging ich runter in die Küche. Ich entschied mich dazu was zu kochen, nach dem ich eine Idee hatte was ich koche holte ich mir alle Zutaten. ,,so als erstes die Kartoffeln schälen" sprach ich zu mir selber, stellte mich an die Marmortheke und begann die Kartoffeln zu schälen. Nach der ersten Kartoffel spürte ich einen Atem hinter mir, anstatt mich zu fragen wer es sei oder sonstiges genoss ich den Atem, er war mir bekannt. ich drehte mich um und sah Pietro genau vor mir stehen. ,,Na Prinzessin" sagte er und lächelte. ,,Hey" sagte ich nur sehr leise und schüchtern. Ich schaute ihm tief in die Augen und verlor mich in ihnen. Sie waren so schön wie nichts andere auf der Welt. ich spürte seine weichen Lippen auf meinen, es war das beste Gefühl was ich je hatte. Es war so unbeschreiblich schön. Er schob beim Kuss das Schneidebrett mit den Kartoffeln drauf weg, seine Arme umschlossen meine Taille. Er hob mich hoch und setzte mich immer noch küssend auf die Marmortheke. Ich schlang mein Beine um seine Hüfte, er fing an mich am Hals zu küssen woraufhin ich schwerer atmete. ,P-Pietro" brachte ich nur hervor ,,ja Prinzessin" meinte er lächelnd und schaute mir tief in die Augen. ,,Ich liebe dich" sprach ich etwas schüchtern. ,,Ich dich auch" sagte er und strich mir über die Wange. ,,Das hat aber lange gedauert Brüderchen" meinte eine Stimme. Ich blickte an Pietro vorbei und sah Wanda an den Türrahmen gelehnt. ,,Wie lange bist du schon hier" fragte ich sie etwas erschrocken. ,,Keine Sorge bin gerade erst gekommen, aber ein Tipp noch macht es nicht da wo jeder jederzeit kommen kann" sagte sie schmunzelt. ,,Wanda!" meinte Pietro aufgebracht und warf ihr einen bösen Blick zu. ,,Ich geh ja schon" sprach sie mit einem leichten grinsen und ging. Als die Tür ins Schloss fiel drehte sich Pietro wieder zu mir, nach ca. drei Sekunden die wir uns tief in die Augen schauten küsste er mich wieder. ich überlegte nicht lang schlang meine Beine wieder um seine Thalie und erwiderte. ,,Wir sollten vielleicht besser auf dein Zimmer" meinte ich als er wieder begann mich am Hals zu küssen und einen Augenblick später waren wir in seinem Zimmer. Er setzte sich aufs Bett und zog mich auf seinen Schoß, Gott war das peinlich mit Wanda gerade, es hätte auch jederzeit wer anderes kommen können. Pietro holte mich aus meinen Gedanken zurück indem er wieder begann küsse auf meinem Hals zu verteilen. Ein leises keuchen kam über meine Lippen was ihn grinsen lies. ,,grins nicht so blöd" zickte ich ihn an. ,,Lass mich doch gucken wie ich will" sprach er worauf ich aber nicht antwortete , stattdessen küsste ich ihn intensiv. Meine Hände begaben sich beim Kuss auf Wanderschaft, vorsichtig fuhren sie unter sein T-Shirt wo ich mehr als deutlich sein Sixpack unter meinen Händen spürte. Auch seine Hände blieben nicht still auf meiner Taille ruhen sondern fuhren unter mein Oberteil. Seine Berührungen hinterließen ein Kribbeln auf meiner Haut, ich bewegte mich etwas auf seinem Schoß was ihm ein leises stöhnen entlockte. Ich grinste und begann ihm am Hals zu küssen. Innerhalb eines Wimpernschlags lag ich auf dem Bett und Pietro beugte sich über mich, er küsste mich sanft und beugte sich dann zu meinem Ohr vor ,,Bist du dir sicher?" fragte er mich und ich nickte. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen und ehe ich mich versah hatte er kein Oberteil mehr an. Meine Augen weiteten sich, Scheiße sieht sein Oberkörper gut aus, auch Pietro merkte meinen gierigen Blick und musste erneut grinsen. Als nächstes zog er mir mein Oberteil aus, es war mir etwas unangenehm doch es ging. Ein Glück musste ich bei Hydra nie mit anderem Männern schlafen, dennoch haben sie mir jedes Jahr ein Mittel gespritzt mit dem ich für ein Jahr nicht schwanger werden kann. Geschickt öffnete Pietro den Verschluss meines BHs, es war mir zu unangenehm so vor ihm zu liegen weswegen ich schnell meinen Busen verdeckte. ,,Hey, vertrau mir Leyla" sprach er und nahm meine Hände in seine. Ich nickte ihm zu aber fühlte mich dennoch etwas unwohl, er begann damit nun auch seine Hose auszuziehen und ich musste schlucken. Was wenn ich doch noch nicht bereit bin? Seine Hose lag mittlerweile auf dem Boden und er machte sich daran auch mir meine Hose auszuziehen. Meine Atmung beschleunigte sich als ich fast komplett nackt vor ihm lag und auch er nur noch eine Boxershort trug. Er küsste sanft die Innenseite meiner Oberschenkel und zog mir nun auch meinen Slip aus. Unwillkürlich spannte ich mich an was er wohl zu bemerken schien, er kam zu mir hoch und küsste mich wieder auf den Mund. ,,Es wird schön werden, vertrau mir." sprach er und schaute mir tief in die Augen, wieder nickte ich ihm zu und er lächelte. Einen kurzen Moment noch schauten wir uns in die Augen als er sich seine Boxershort auszog. Daraufhin beugte er sich wieder über mich, senkte seinen Körper langsam und drang in mich ein. Ich wimmerte auf weil es schmerzte ,,shhh, entspann dich kleine" sagte er und wischte mir eine Träne weg die still meine Wange hinunter floss. 1 Minute später bewegte er sich etwas aber es tat nicht mehr so weh. In meinem Körper machte sich ein unbeschreibliches Gefühl breit, als er etwas schneller wurde und ich stöhnen musste. Stöhnte auch Pietro leicht und drang tiefer in mich ein. Ich krallte mich in seinen Rücken was ihn etwas lauter aufstöhnen lies. Er blieb einige Zeit in dem Tempo und küsste nebenbei meinen Hals. Ich spürte wie sich ein Knoten in meinem Unterlieb bildete während Pietro immer schneller wurde. Mein stöhnen wurde immer lauter bis mich eine Welle von Gefühlen überkam und sich der Knoten löste. Auch Pietro kam kurze Zeit später, ging aus mir raus und legte sich neben mich. ,,Und was hab ich gesagt?" sprach er schwer atmend. Ich musste schmunzeln und atmete auch schwer, gleichzeitig merkte ich auch wie mich die Müdigkeit überkam und ich Schwierigkeiten hatte meine Augen offen zu halten. ,,Schlaf ruhig meine Schöne" sagte Pietro, deckte uns zu und nahm mich in den Arm, überglücklich schlief ich ein. Am nächsten morgen wurde ich durch die herein strahlenden Sonnenstrahlen geweckt. Verschlafen schaute ich mich um und merkte das Pietro nicht da ist. verwundert stand ich auf und sah einen Zettel an der Tür

Hey Prinzessin, Leg dich noch ein wenig hin und schlaf ich komm bald mit einer Kleinigkeit. Hab die Lieb

Beruhigt legte ich mich wieder zurück ins Bett und schloss meine Augen. Nach einiger Zeit wachte ich durch das Geräusch einer sich runterdrückenden Türklinke auf. Ich schaute zur Tür und sah wie Pietro mit einem Tablet zu mir kam. ,, Hey Babe, ich hab hier was für dich"

er stellte mir das Tablet hin ,, Danke Schatz" Ich küsste ihn

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er stellte mir das Tablet hin ,, Danke Schatz" Ich küsste ihn. ,,Gerne doch" er lächelte und ich begann zu essen. Nach 20 Minuten hatte ich den Großteil aufgegessen und war satt, ich nahm das Tablet und stellte es beiseite. ,,Wollen wir zu den andern?" fragte ich Pietro lächelnd. ,,gerne... wollen wir ihnen eigentlich das mit uns erzählen oder" meinte er. ,,Hmm... Ich glaube wir erzählen es ihnen noch nicht. Also wenn das für dich in Ordnung ist" sprach ich. ,,Ich bin deiner Meinung." Ich stand auf und zog mir meine Sachen vom Vorabend wieder an, danach gingen wir runter. Die anderen bis auf Mum waren auch da und frühstückten gerade ,,Shit ich hab Mum vergessen" ohne auch nur eine Gegenreaktion lief ich zu ihrem Zimmer und klopfte ,,es ist offen" hörte ich sie rufen und ging rein. ,,Hey Mum" sagte ich lächelnd. ,,Hey kleines, wie geht es dir?" ,,ganz gut und dir" ,,auch" sagte sie leicht schmunzelt. ,,Ist irgendwas?" fragte ich sie verwundert. ,,Sag du es mir" meinte sie ,,was meinst du?" fragte ich sie immer noch verwirrt. ,,Naja Wanda hat mir einiges zu Ohr kommen lassen" sprach sie und ich wusste sofort wovon sie redete, am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. ,,Komm mal her kleines" meinte sie und klopfte leicht aufs Bett wo ich mich setzen sollte. Ich wollte aber nicht zu ihr und verließ mit schnellen Schritten das Zimmer, sie rief mir noch hinterher doch ich ignorierte es. Warum hat Wanda das nur getan. Ich hörte einen Aufprall und kurz darauf ein schmerzerfülltes aufstöhnen, sofort drehte ich mich um und sah Mum im Flur auf den Boden liegen. Ich rannte zu ihr ,,Mum, warum bist du aufgestanden?" Ohne das sie mir antwortete half ich ihr hoch und brachte sie zurück in ihr Bett. Sie wollte gerade was sagen doch ich unterbrach sie ,,Bitte lass es einfach gut sein." Mit diesen Worten stand ich von ihrem Bett auf und ging.

Wörter: 1864

Leyla Romanoff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt