Leyla pov
Eine weitere Woche in dieser Hölle verging und jeder Tag war schlimmer als der zuvor. Die Zeit auf meinem Zimmer verbrachte ich mit weinen und mir Vorwürfe zu machen... Ich schaute zu der Uhr an der Wand 16.30 Uhr, ich fuhr mir durch die Haare, ging vom Fenster weg und setzte mich aufs Bett. Es klopfte an der Tür, dies war ungewöhnlich da die Psychiater sonst einfach reinkamen. Ich gab keine Antwort von mir und die Tür wurde geöffnet, ich blickte nicht zur Tür sondern weiter auf meine Hände. Mein Bett senkte sich als die Person sich zu mir aufs Bett setzte, 2 Arme legten sich um mich und zogen mich in eine feste Umarmung. Ich atmete Pietros Duft ein, brach in Tränen aus und drückte mich an ihn. Nie wieder will ich von ihm getrennt werde, er zog mich mehr an sich und flüsterte mir was auf russisch ins Ohr. Ich beruhigte mich langsam und blickte zu ihm auf, er wischte meine Tränen mit seinem Daumen weg und lächelt mich an. ,,ich bin da schatz" flüsterte er und küsste mich auf die Stirn. ,,n-nicht wieder gehen" stotterte ich und schaute ihn flehend an. Er Strich über meine Wange ,,das werde ich nicht, nicht ohne dich." Versicherte er mir ,,wie geht es dir?" Fragte er mich. ,,ich hätte es nicht länger hier ohne dich ausgehalten, es ist so schrecklich hier" erzählte ich ihm. Er nickte nur und strich mir über den Rücken ,,ich muss dir noch was sagen" nuschelte ich und schluckte. ,,ja?" Fragte er und schaute mich an ,,i-ich.... bin schwanger" flüsterte ich und fing wieder an zu weinen. Pietro hörte auf mir über den Rücken zu streichen und war für kurze Zeit wie erstarrt, jetzt war es soweit, er verlässt mich. Ich vergrub meinen Kopf an seiner Brust und schluchzte weiter ,,ich werde Vater.." sagte Pietro wie in Trance. ,,ich werde Vater" wiederholte er sich und wirkte glücklich. Stutzig blickte ich auf und sah ihn an, eine Träne lief seine Wange runter. ,,Wir werden Eltern" sprach er und lächelte mich überglückig an, er zog mein Gesicht an seins ran und küsste mich intensiv und voller Liebe. Ich erwiderte glücklich und weinte vor Freude. ,,Schatz du musst mir jetzt genau zuhören ok?" Sprach Pietro und sah mich eindringlich an, ich nickte ,,ok gut, Wir werden jetzt abhauen. Draußen warten Clint, Tony und Wanda in einem Van. Ich werde dich tragen, so sind wir schnell da, danach wird uns Tony sagen wie es weiter geht" erklärte er mir und wieder nickte ich nur. Er stand auf und hob mich hoch ,,bereit?" Fragte er ,,bereit" sagte ich leise und schon rannte er los. Nach kurzer Zeit waren wir bereits draußen und der Alarm ging los, ich bekam Angst und klammerte mich mehr an Pietro. ,,shhh alles wird gut" sprach er zu mir während ich meine Kopf an seinen Oberkörper drückte und er lief zu einem Van, er setzte sich mit mir rein und der Van setzte sich in Bewegung. ,,sieh mal Schatz wer hier ist" flüsterte mir Pietro zu. Ich blickte auf und sah Clint, Wanda und Tony ,,Hey Kleines" sagte Clint und lächelte, ich erwiderte das Lächeln leicht. ,,wie geht es nun weiter Stark?" Fragte Pietro Tony. ,,ihr werdet gleich aussteigen und du wirst mit ihr zum Hafen rennen, dort steht ein Boot für euch bereit. Wir beschäftigen die Poliezi während ihr mit dem Boot flieht." Erzählte Tony. ,,danke" sagte ich an Tony gewendet ,,für dich immer wieder gerne kleine" sprach er und der Van hielt an. ,,Los Pietro du musst jetzt loslaufen bevor die Polizei uns einholt" sagte Clint. Pietro stieg mit mir aus, hob mich hoch und rannte los. Nach kurzer Zeit hielt er an und mir wehte eine meerespriese durchs Haar. Pietro ging mit mir auf eine große Jacht die daraufhin von selbst los fuhr. ,,wow das ist unglaublich" sagte ich fasziniert und schaute zu Pietro,,ja, stark hat wohl etwas übertrieben" sprach Pietro und ging mit mir zum Schlafzimmer
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Leyla Romanoff
FanfictionLeyla Romanoff wurde bereits kurz nach ihrer Geburt im Waisenhaus abgegeben, wo sie dann wegen ihren Fähigkeiten im Alter von 8 Jahren von Hydra entführt wurde... An ihr wurden viele Experimente durchgeführt und sie bekam Kräfte. Doch als sie 16 Jah...