Das Gespräch

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es war mir alles zu viel, die Sache mit Mum, meinen Kräften die sich in mir stauten weil ich sie nicht rauslassen konnte und die ganzen Gefühle. Ich spürte wie sich in meinen Händen Flammen bildeten. ,,Ich muss schnell in die Hulkzelle und alles raus lassen." sprach ich zu mir selbst. ich ging mit schnellen Schritten in Richtung Hulkzelle als ich auf Wanda traf. ,,Leyla es tut mir le-" ich unterbrach sie. ,,Was auch immer du jetzt sagen willst es muss warten. Ich brauch deine Hilfe, du musst mich kurz in die Hulkzelle sperren. Frag bitte nicht sondern machs einfach" bat ich sie. ,,Ok?" sagte sie verwirrt und folgte mir zur Hulkzelle. Dort angekommen ging ich schnell rein und Wanda schloss die Tür. In diesem Moment lies ich alle meine Emotionen und Gefühle raus, in meinen Händen bildeten sich riesige Flammen und meine Augen färbten sich weiß. Nach 2 Minuten erloschen die Flammen und meine Augen wurden wieder normal. Ich stürzte zu Boden, sofort kam Wanda zu mir gelaufen und nahm mich in den Arm ,,Leyla alles wird gut, bleib bei mir" sagte sie beruhigend aber man merkte die Angst in ihrer Stimme. Langsam richtete ich mich auf und kam wieder zu Kräften. ,,Danke" sagte ich und nahm sie in den Arm. ,,wofür?" fragte sie verwundert. ,,Dafür das du mir gerade geholfen hast und es nicht so wie die andern wahrscheinlich, es hinterfragt hast." ,,Das ist das mindeste nach der Sache mit Nat die mir wirklich leid tut ich hätte ihr es nicht sagen sollen..." ,,Alles gut" sprach ich leicht lächelnd und stand auf. ,,Ich geh auf mein Zimmer" meinte ich. ,,Ok" sagte sie und ich ging in mein Zimmer. Als ich endlich auf mein Zimmer war schloss ich die Tür und ließ mich nach hinten aufs Bett fallen. Sehr schnell fielen mir die Augen zu und ich schlief ein, scheinbar hatte es mich doch ganz schön viel Kraft gekostet.

5 Stunden später 17 Uhr

Ich wachte zugedeckt und an einen warmen Oberkörper gekuschelt auf. Ich merkte das es Pietro war und kuschelte mich noch mehr an. ,,Na Prinzessin" sagte er leise. Ich schaute hoch zu ihm und lächelte. ,,Hey Schatz" sprach ich und küsste ihn. ,,wie geht es dir?" fragte er nach dem Kuss. ,,Jetzt da du da bist besser" sagte ich und schaute ihm tief in die Augen. Ich setzte mich auf ,,was ist?" fragte er mich verwundert. ,,Nichts" sagte ich leicht schmunzelt, setzte mich auf seine Thalie und ließ mich auf seinem Oberkörper nieder während ich ihn küsste.

 ,,Nichts" sagte ich leicht schmunzelt, setzte mich auf seine Thalie und ließ mich auf seinem Oberkörper nieder während ich ihn küsste

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Die Tür ging auf und Wanda kam rein ,,Hey Leyla ic... oh ähm sorry." Sie drehte sich schnell um und war im Begriff zu gehen. Ich stand auf ,,Warte Wanda, was wollest du sagen?" fragte ich ,,ich soll dir von Nat ausrichten das du zu ihr kommen sollst" meinte sie. ,,Sag ihr bitte ich möchte im Moment nicht mit ihr reden" sprach ich zu Wanda woraufhin sie nur verständnisvoll nickte und ging. ,,So wo waren wir stehen geblieben" fragte ich Pietro mit einem schmunzeln. Ich ging wieder zum Bett setzte mich wieder auf seine Thalie und küsste ihn weiter, als es an der Tür klopfte genervt stand ich wieder auf und setzte mich auf meinen Sessel ,,Ja herein" rief ich. Die Tür öffnete sich und es kamen Wanda und Mum rein ,,was zum?" sagte ich und Wanda warf mir einen verzweifelten Blick zu ,,lasst mich bitte mit meiner Tochter allein" sagte mum während sie sich setzte, schnell stand Pietro auf und verließ mit Wanda das Zimmer. ,,Mum ich hab gesagt ich will nicht darüber reden, noch nicht." ,,Ich weiß aber ich will mit dir darüber reden, jetzt" meinte sie und ich verdrehte die Augen. ,,Ich hab ja nix dagegen solang ihr euch an ein paar Regeln haltet..." ,,welche?" meinte ich skeptisch. Sie holte tief Luft ,,1. ihr küsst euch nicht bei meiner Anwesenheit 2. ihr habt keinen Sex, ich hatte nicht vor demnächst ungewollte Großmutter zu werd-" ,,Mum" unterbrach ich sie entsetzt. ,,lass mich ausreden" meinte sie etwas wütend weil ich sie unterbrochen hab. ,,3. du konzentrierst dich weiterhin auf die wichtigen Dinge und lässt dich nicht ablenken, verstanden?" fragte sie mich, ich nickte nur still. ,,hab dich lieb kleines" sagte sie noch stand auf und ging. Nach 10 Minuten oder so die ich nachgedacht hatte klopfte es ,,ja herein." Die Tür öffnete sich und Pietro kam rein. ,,Hey was gibt's" fragt ich ihn. ,,nichts ich wollte nur nach dir sehen und fragen was Natasha wollte..." meinte er ein kleines bisschen niedergeschlagen. leicht angenervt von dem was sie gesagt hatte meinte ich zu ihm ,,Sie meinte es wäre für sie ok, so als ob mich ihre Meinung überhaupt interessieren würde und jedenfalls meinte sie dann noch das sie aber nur nichts dagegen hat wenn wir uns an irgendwelche bescheuerten Regeln halten." ,,Was denn für Regeln?" fragte er nachdenklich. ,,Sie meinte halt das wir uns nicht bei ihrer Anwesenheit küssen sollen, dann noch das wir kein Sex haben sollen aber ich mein was geht sie das an. Als letztes meinte sie noch, das ich mich halt nicht zu sehr ablenken lassen solle von den wichtigen Dingen." erzählte ich ihm. ,,werden wir uns dran halten oder?" fragte er mich. ,,natürlich nicht was denkst du denn, ich lass mir doch nicht mein Leben vorschreiben" Nachdem ich das gesagt hatte stand ich auf, ging zu Pietro zog ihn zu mir ran und küsste ihn. Er drückte mich gegen die Wand und begann mich am Hals zu küssen. Ich atmete schwerer ,,ich liebe dich" flüsterte ich. ,,Ich dich auch" flüsterte er mir ins Ohr. Schnell zog ich ihm sein Oberteil aus und küsste seinen Oberkörper ,,bist du dir sicher das du das Risiko eingehst?" unterbrach er mich. ,,Hat da wer Angst?" fragte ich lächelnd und er zog mir mein Oberteil aus. Er öffnete den Gürtel meiner Hose die kurze Zeit später auf dem Boden lag. Seine Küsse wurden immer wilder und verlangender. Auch meine Gier wuchs und ich zog ihm seine Hose aus, auf das Vorspiel hatte ich jetzt keine Lust, ich wollte ihn jetzt. Wir beide standen nur noch in Unterwäsche voreinander und schauten uns gegenseitig an. ,,Ich will dich jetzt" flüsterte ich, Pietro verstand und zog mich und sich komplett aus. Er drückte mich stärker gegen die Wand und sah mir in die Augen, dann drang er in mich ein und ich müsste aufstöhnen. Ich hatte keine Schmerzen so wie letztes mal, es fühlte sich einfach gut an, Pietro merkte dies auch und bewegte sich schneller in mir. Er nahm meine Hände und drückte sie über meinem Kopf gegen die Wand. Meinen stöhnen wurde lauter und sein Tempo immer schneller, diesmal war er der, der als erstes kam und etwas später ich. Er ging aus mir raus und sah mir schwer atmend und lächelnd in die Augen. Ich erwiderte den Blick und er küsste mich intensiv. Ich spürte wie meine Beine langsam nachgaben, fast wäre ich zu Boden gefallen doch Pietro fing mich und legt mich ins Bett. ,,Schlaf jetzt Prinzessin" sprach er und legt sich zu mir. Ich kuschelte mich an ihn und schlief ein.

Wörter: 1186

Leyla Romanoff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt