!Achtung dieses Kapitel kann triggern!
Am nächsten Morgen wachte ich bis zum Hals zu gedeckt und an Pietro gekuschelt auf. Aus dem Augenwinkel erkannte ich irgendwas, ich stützte mich leicht auf und schaut über Pietro hinweg zur Tür. Ich erschrak als ich Mum im Türrahmen stehen sah. Sie schaute wütend auf die leidenschaftliche Wäschespur. ,,M-mum was zum, i-ich kann das erklären" stotterte ich. ,,Du hattest 3 Dinge einzuhalten und in nicht einmal 24 Stunden hast du 2 Dinge nicht eingehalten 1. ihr habt miteinander geschlafen und 2. Hast du unser Training wegen dem hier vergessen." sagte sie sehr wütend. ,,Es war meine Schuld." meinte Pietro plötzlich. ,,was redest du da" fragte ich ihn verwirrt. ,,Ich wusste die Regeln und hätte mich nicht darauf einlassen dürfen" sprach er. ,,Leyla in 10 Minuten im Trainingsraum und sei pünktlich" sagte sie wütend und ging. Schnell setzte ich mich auf und fuhr mir durch meine Haare. ,, ich bin so tot" meinte ich ,,Hey alles wird gut wie du schon sagtest niemand bestimmt dein Leben also entweder sie findet sich damit ab oder sie hat Pech" versuchte pietro mich aufzumuntern und nahm mich in den Arm. ,,Ich muss mich fertig machen" schnell sprang ich auf, zog mich an und lief runter in den Trainingsraum wo Mum schon wartete. ,,fangen wir an" meinte sie nur kalt und griff mich sofort an. Man merkte sehr ihre Wut beim Training, nach guten 2½ Stunden Training und vielen Niederlagen meinte sie endlich das es für heute reicht. ,,So mit mir hast du für heute genug trainiert, Wanda wird gleich kommen und mit dir deine Kräfte trainieren." sprach sie und ging. Kurz darauf kam auch schon Wanda rein ,,du siehst echt fertig aus" meinte sie. ,,Frag mal Mum, sie hasst mich und will mich einfach nur leiden sehen..." ,,sie meint das nicht so, bloß du hast gegen Regeln verstoßen was ihr nicht gerade so passt..." ,,egal jetzt, lass uns einfach trainieren." sagte ich leicht angenervt. Nach 3 Stunden Training hörten wir auf, da auch desto öfter und stärker ich meine Kräfte benutze, umso schwächer werden sie kurzzeitig. Ich ging erschöpft auf mein Zimmer und duschte erstmal, nach der Dusche zog ich mir warme Sachen an und ging raus an die Frische Luft. Überall lag Schnee. Es war wirklich schön im dunkeln zu spazieren um einfach mal einen klaren Kopf zu kriegen, zudem waren die Straßen nicht so überfüllt wie am Tag. Nach einer Weile merkte ich wie 2 Typen relativ schwarz gekleidet mir folgten weswegen ich schneller ging. Auf einmal wurde ich von hinten gepackt und in eine dunkle Gasse gedrängt. ,,Wo wollen wir den so eilig hin?" meinte der eine böse lachend. Einer der beiden riss mir mein Oberteil vom Leib . Sofort schrie ich los jedoch hielt der andere mir sofort den Mund zu.Der eine begann sich ekelhaft an mir zu reiben und ich spürte seine Erektion die gegen meinen Bauch drückte, er zog mir meine Hose aus wie auch mein Slip. Ich sah ihm in seine Augen die mich gierig anstarrten. Ich war in einer starre gefangen und zich Tränen liefen meine Wangen hinunter. Er öffnet seinen Hosenstall und drang hart in mich ein. Meine Augen weiteten sich und ein höllenschmerz überkam mich, ich schrie ubd winselte aber das interessierte ihn in keinster Weise. Er fuhr in einem schnellen Tempo fort und stieß immer wieder zu. Seine Stöße wurden unkontrollierter und er kam zu seinem Höhepunkt. Er ging aus mir raus und zog sich wieder richtig an. Bevor meine Beine nachgeben konnten drückte mich bereits der andere gegen die Wand und drang in mich ein. Bei ihm schmerzte es noch mehr als zu vor und ich hatte das Gefühl durch den Schmerz mein Bewusstsein zu verlieren. Er würgte mich währen die Stöße schneller und schneller wurden, es dauerte länger bei ihm bis er zum Höhepunkt kam. Er ging auch aus mir raus und grinste mich an. Ich blickt an mir herab und sah überall blut, meine Wahrnehmung war kaum noch vorhanden und alles drehte sich. sie hatten mir während der vergewaltigung mehrere Schnittwunden mit einem Messer hinzugefügt. Sie zogen mich wieder an und verschwanden. Ich brach zusammen und sah wie sich der Schnee um mich herum rot färbte. Mit letzter Kraft schaffte ich es mein Handy aus der Hosentasche zu holen und Mums Nummer zu wählen. Nach kurzer Zeit ging sie ran ,,Was" fragte sie kalt ,,M-mum Hilfe" sagte ich schwach bevor mich meine Kräfte verließen und alles schwarz wurde.
pov Natasha
Ich saß gerade mit allen auf der Couch als mein Handy klingelte. Ich schaute schaute drauf und sah das es Leyla war, nach kurzem überlegen ob ich überhaupt ran gehe, ging ich ran ,,was" fragte ich genervt. ,,M-mum Hilfe" hörte ich nur ganz leise. Ich wusste sofort irgendwas stimmt nicht ,,Kleines was ist los, wo bist du???" fragt ich wobei alle Avengers besorgt zu mir schauten. Jedoch kam keine Antwort von der andern Seite der Leitung. ,,Nat was ist los" fragte Wanda besorgt. ,,Leyla sie, irgendwas stimmt nicht sie braucht Hilfe" versuchte ich mit Tränen in den Augen den andern mitzuteilen aber es kam eher ein stottern bei raus. ,,Nat jetzt beruhig dich und sag genau was los ist" versuchte Wanda mich zu beruhigen. Ich atmete kurz tief ein und aus ,,Vorhin hab ich gesehen wie Leyla raus ist wahrscheinlich die Beine vertreten oder so, jedenfalls hat sie mich gerade angerufen und hat nur ganz schwach Mum Hilfe gesagt... Ihr ist irgendwas passiert wir müssen sie finden" sprach ich schnell. Alle schauten entsetzt bevor sie aufstanden und sich auf den Weg machten. Wie versammelten uns nochmal kurz in der Lobby um abzusprechen wo lang jeder geht und machten uns dann sofort auf den Weg. Ich lief die Straßen entlang und schaute in jede verkackte Gasse. Auf einmal sah ich sie blutüberströmt in einer Gasse liegen, der Schnee um sie war Blutrot. ,,Um Gottes Willen Leyla nein!!" so schnell ich konnte lief ich zu ihr. Ich hockte mich zu ihr runter und fing an zu weinen. ,,ich hab sie, sie braucht schnell Hilfe bitte." sagte ich weinend. Als die andern nach kurzer Zeit eintrafen hielt ich Leyla in meinen Händen ,,alles wird gut kleine, hörst du alles wird gut." Die andern liefen auf mich zu ,,Sie muss sofort ins Krankenhaus" meinte Wanda besorgt. ,,Ich bring sie" erwiderte Pietro. So sehr ich ihn auch momentan hasste war er im Moment die schnellste Möglichkeit Leyla zu retten. Ich stand mit Leyla im Arm auf und überreichte sie Pietro. ,,Pass gut auf sie auf" sagte ich noch immer weinend zu ihm. ,,Keine Sorge das werde ich" sprach er und lief los. Kurz darauf kam Wanda auf mich zu und nahm mich in den Arm ,,es wird alles gut" versuchte sie mich zu beruhigen.
pov Pietro
Ich nahm Leyla von Nat entgegen ,,pass gut auf sie auf" meinte Nat noch immer weinend ,,Keine Sorge das werde ich" mit diesen Worten rannte ich los und war nach ein paar Sekunden im Krankenhaus. ,,Ich brauch Hilfe! Schnell" rief ich laut. sofort kamen 3 Ärzte mit einer Trage auf mich zugelaufen. Ich legte sie da drauf ,,Was ist passiert?" fragte der eine Arzt hektisch während die andern 2 Ärzte den Puls checkten und ihre Pupillenreaktion überprüften. ,,Ich weis es nicht ich hab sie so vorgefunden" sprach ich besorgt. ,,Sie muss sofort in den OP" meinte einer der beiden Ärzte. ,,Wir werden uns um sie kümmern gut das sie, sie hergebracht haben sie können ja im Wartebereich warten aber es wird lange dauern" sagte mir der eine Arzt, während die andern beiden Leyla schon in Richtung OP-Saal schoben. still nickte ich nur und setzte mich in den Wartebereich, woraufhin der andere Arzt hinterher eilte.
Wörter: 1286
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Leyla Romanoff
FanfictionLeyla Romanoff wurde bereits kurz nach ihrer Geburt im Waisenhaus abgegeben, wo sie dann wegen ihren Fähigkeiten im Alter von 8 Jahren von Hydra entführt wurde... An ihr wurden viele Experimente durchgeführt und sie bekam Kräfte. Doch als sie 16 Jah...