Remember not to love me

7.

„Dazai jetzt mach schneller! Ich hab Hunger verdammt!", ein ziemlich wütender Rotschopf blickte den Braunhaarigen an, welcher gerade zu provozierend langsam seine Schuhe auszog. „Ich gehe gleich ohne dich.", kam es genervt von dem Hutträger während er sich schnaubend den Mantel von den Schultern gleiten ließ und ihn an die Garderobe hing. „Das wäre aber gemein Chibi-chan.", schmollend schob Dazai seine Unterlippe nach vorne während er seinen Mantel neben Chuuyas platzierte. Der Kleinere nahm sich seinen Hut vom Kopf und legte ihn auf eine Kommode neben der Tür, danach drehte er sich um und ging durch den Flur. Dazai betrachtete interessiert den Hut und streckte gerade eine Hand danach aus da durchschnitt die drohende Stimme des Rothaarigen den Flur, „Der Hut wird nicht angefasst, schon gar nicht von dir!", beleidigt brummte Dazai vor sich hin ehe er Chuuya hinterher tapste. Der Kleinere war schon in der Küche angekommen in welcher Koyo gerade den Reis auf Teller verteilte und jeder Portion noch eine Kelle Curry hinzufügte. Dazai betrachtete das Esse und sah dann mit verhängten Augen zu Chuuya, „Du kleine Kröte!", zischte er und setzte sich brummend an den Tisch, der Rothaarige jedoch grinste nur amüsiert. „Wie du mir so ich dir.", sagte er nur fröhlich und begann dann genüsslich sein Curry zu essen. Dazai sah missmutig auf seinen Teller und schob sich einen winzigen Bisen in den Mund. Sofort fächelte er sich Luft zu, „Scharf, scharf...soooo scharf.", keuchte er was Chuuya mit einem zufriedenen Grinsen beobachtete während Koyo nur wieder geheimnisvoll lächelte. „Habt ihr heute noch etwas zu tun?", fragte sie dann sanft an den Rothaarigen gewannt, welcher nur den Kopf schüttelte und sich wieder genüsslich seinem Essen widmete. „Chuuya,", quengelte Dazai neben ihm, „ich hab's ja verstanden. Das ist soooo scharf bitte Chuuya.", der Kleinere zuckte nur mit den Schultern. „Dann iss halt den Reis du Meme.", beleidigt sah der Braunhaarige ihn an, seufzte dann jedoch resigniert und begann den trockenen Reis zu essen. Koyo ließ ihren Blick zwischen den Beiden hin und her gleiten, „Mori hatte schon recht,", synchron hoben die Beiden ihre Köpfe und sahen sie fragend an, „ihr seid ein Herz und eine Seele und gleichzeitig wie Gas und Feuer. Ihr harmoniert gerade zu perfekt und doch kann eine Kombination von euch explosions artig eskalieren.", ihr Blick hatte etwas unbestimmtes und in ihrer Stimme schwebte ein Unterton mit, mit welchen die Beiden nicht sonderlich etwas anfangen konnten. Chuuya und Dazai sahen sich fragend an, beschlossen schweigend das sie Beide nichts verstanden hatten und aßen dann weiter. Koyo schmunzelte leicht. Der Rest der Zeit verlief ruhig, Koyo und Chuuya aßen in Ruhe ihr Curry während Dazai immer mal wieder ein bisschen davon probierte sich schließlich aber immer nur wieder japsend Luft zufächelte was Chuuya jedesmal mit einem amüsierten schmunzeln beantworte.

„Du bist so eine miese Ratte.", zischte Dazai den Rothaarigen an, welcher neben ihm den Flur entlang ging. Chuuya zog eine Augenbraue nach oben, „Ich kann nichts dafür das du kein Curry magst.", sagte er dann schulterzuckend und ging weiter. Dazai sah ihn missmutig an, das würde er dem Kleineren schon noch zurück zahlen. Ein Grinsen schlich sich auf die Lippen des Braunhaarigen als er den Hutträger am Handgelenk packte und wortlos in seine Wohnung zog. Kaum hatte er die Tür geschlossen da drückte er Chuuya auch schon dagegen und griff ihm zwischen die Beine. Der Rothaarigen stöhnte überrascht auf und sah ihn dann mit weit auf gerissenen Augen an, „Sp-Spinnst du Teme?!?", Dazai grinste als er sich zu seinem Ohr vorbeugte, „Curry ist scharf und Rache süß Chibi-chan.", er leckte leicht über sein Ohr und jagte somit eine Gänsehaut über den Körper des Kleineren. „Zucker süß mein Kleiner.", Dazai ließ seine Lippen sacht über seinen Hals streichen und biss dann ohne Vorwarnung in die weiche Haut, Chuuya keuchte. Der Braunhaarige zog den schwarzen Mantel von Chuuyas Schultern und begann wieder die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen während er über seinen Hals leckte. Der Rotschopf wand sich unter den Berührungen seines Partners und versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bringen. Als Dazai sein Hemd offen hatte striff er auch dieses von dem Körper des Hutträgers. Gierig musterte er Chuuyas zierliche aber dennoch muskulöse Statur ehe er begann federleichte Küsse auf seinem Schlüsselbein zu verteilen. „Dazai, wir sollten das nicht tun.", keuchte Chuuya und versuchte den Braunhaarigen von sich weg zu stoßen. Dieser fixierte ihn jedoch nur noch fester an der Tür in seinem Rücken. „Oh nein Chu-Chu, ich habe mich vorhin schon zurückgehalten jetzt werde ich nicht aufhören.", er knurrte dies in das Ohr des Rothaarigen welcher sich nur verzweifelt aus dem Griff winden wollte. Chuuya stöhnte wieder auf als Dazai sich an seinem Hals festsaugte, der Kleinere merkte wie er sich immer mehr dem hingab was der Braunhaarige tat und kämpfte verzweifelt dagegen an. Der Größere wanderte mit den Lippen immer weiter über seinen Oberkörper und hinterließ eine schier endlose Spur aus Küssen, leichten Bisswunden und dunklen Malen ehe er an Chuuyas rechtem Nippel ankam und ihn mit der Zunge umspielte. Die Lippen des Kleineren verließ ein leises wimmern was zu einem lautem Stöhnen wurde als Dazai leicht in diesen biss. Er löste sich wieder von dem Körper des Rothaarigen und richtete seinen Blick wieder auf dessen Gesicht. Immer noch kämpfte Chuuya mit seiner Atmung und die Tätigkeiten des Braunhaarigen unterstützt ihn nicht gerade dabei. „Das ist Musik in meinen Ohren Chuuya.", hauchte dieser gegen seine Lippen ehe er ihn verlangend küsste, leicht leckte er ihm über die Unterlippe und gerade zu in Trance öffnete der Kleinere seine Lippen und gewährte seinem Partner somit Einlas. Die Zunge des Braunhaarigen erkundete neugierig seinen Mund ehe ihre Zungen sich in einen Kampf verwickelten. Chuuya stöhnte in den Kuss und somit gewann Dazai den Kampf um die Dominanz und drückte seine Mitte an den Rotschopf. Ein Keuchen war die Antwort des Kleineren, welcher deutlich Dazais Erregung spüren konnte. Sie lösten sich von einander und atmeten beide schwer, Dazai blickte in Chuuyas Augen in welchen mittlerweile auch die pure Lust aufblitze. Kurzerhand hob er ihn hoch, der Hut glitt dem Rotschopf vom Kopf als er seine Beine um Dazais Hüfte schlang und anfing seinen Hals zu verwöhnen. Dieser keuchte und trug ihn zu seinem Bett, er stemmte sich über ihn und sah ihn mit einem lüsternen Blick an. „Warum hast du eigentlich noch so viel an?", fragte der Untere leise und zog ihm den Mantel von dem Schultern, Dazai schmunzelte und beugte sich zu ihm herunter. Während sie sich wieder verlangend küssten knöpfte Chuuya das Hemd des Braunhaarigen auf, ihm war es mittlerweile egal ob er sich Dazai damit offiziell unterwarf, es gefiel ihm. Kaum hatte er alle Knöpfe geöffnet zog der Größere sich sein Hemd aus und warf es achtlos hinter sich. Er bemerkte Chuuyas Blick und grinste ihn an, der Kleinere strich andächtig über die Muskeln an seinem Bauch. „Gefällt dir was du siehst Chibi-chan?", raunte er und der Rothaarige nickte abwesend während er weiterhin mit leichtem Druck über die Muskeln strich. „Sag mal Chibi,", raunte Dazai in sein Ohr, „akzeptierst du endlich das du mir gehörst?", er biss ihm leicht in sein Ohrläppchen und der Kleinere keuchte. Er nickte leicht was Dazai knurren ließ, „Use your words little one.", Chuuyas Nackenhaare stellen sich bei der dunklen Stimme des Größeren auf, „J-ja.", stotterte er und spürte sofort wieder den heißen Atem an seinem Ohr. „Na dann ist ja gut Chu-Chu.", hauchte Dazai und leckte ein weiteres Mal über Chuuyas Hals. Er verteilte federleichte Küsse auf der Haut des Kleineren und entlockte ihm damit ein wohliges seufzten. Dazai ließ seine Finger über die leichten Bauchmuskeln des Rothaarigen gleiten und fuhr dann provozierend an dem Bund seiner Hose entlang. Chuuya keuchte, ohne recht darüber nach zu denken streckte er seine Hüfte nach oben. Der Braunhaarige grinste und sah den Rotschopf provozierend an, „Warum so ungeduldig Chibi-chan?", der Kleinere unter ihm knurrte missmutig. Quälend langsam öffnete er den Gürtel des Rothaarigen und strich leicht über seine Mitte. Er grinste als er eine deutliche Beule spürte und übte leichten Druck auf diese aus, Chuuya stöhnte. Der Kleinere schloss seine Augen und atmete schwer, „Dazai bitte.", wisperte er leise, er öffnete seine Augen wieder und sah den Braunhaarigen an. In seinem Blick lag so viel Lust und ein flehender Ausdruck welcher Dazais schönste Vorstellungen um das hundertfache übertraf. „Fuck Chuuya du bist heiß.", keuchte er und zog ihm gierig seine Hose samt der darunter liegenden Boxershorts aus, auch diese fanden dann ihren Platz achtlos auf dem Boden. Der Größere drückte fordernd seine Lippen auf die weichen Lippen Chuuyas, der Kleinere nästelte während des Kusses an dem Gürtel des Braunhaarigen herum und öffnete ungeduldig seine Hose. Kurz löste sich der Größere und zog sich das lästige Stück Stoff aus, Chuuya musterte ihn und sein Blick blieb auf seiner Mitte hängen. „Na Chibi?", Dazai grinste ihn an, „Willst du mehr sehen?", Chuuya reagierte schnell, richtete sich auf und stieß Dazai nach hinten, erschrocken keuchte dieser auf. Er sah den Kleineren fragend an welcher nur unschuldig lächelte und über Dazais Erektion strich. „Fuck.", Dazai biss sich auf die Unterlippe und sah den Rothaarigen an, welcher langsam das letzte Stück Stoff vom Körper des Größen entfernte. Seine Augen waren auf Dazais Glied gerichtete, einen Moment lang zögerte er ehe er sich nach vorne beugte und über seine komplette Länge leckte. Dazai stöhnte auf, Chuuya ließ seine Zunge provozierend langsam über seine Spitze gleiten. Der Größere vergrub seine Hände in den Haaren seines Partners und drückte seinen Kopf leicht nach unten. „Mach deine Sache gut, ich werde sicherlich kein Gleitgel benutzen.", er keuchte, „Es liegt bei dir wie gut du ihn befeuchtest Chu-Chu.", Chuuya nahm seine Länge in den Mund und Dazai überraschte es mit wie viel Leichtigkeit der Kleinere sein komplettes Glied in den Mund nahm. Der Rothaarige saugte an seiner Spitze  und umspielte seine Erektion mit der Zunge. Immer wieder keuchte Dazai auf und belohnte seinen Partner so mit süßen Tönen. Doch das Keuchen des Braunhaarigen war ihm nicht genug, noch einmal ließ er seine Zunge das Glied des Größeren umspielen ehe er Schluckbewegungen nachahmte. Dazai stöhnte überrascht auf, er konnte nicht mehr klar denken, die Hitze von Chuuyas Mund und sein geschicktes Spiel mit seiner Zunge brachte ihn um seinen Verstand. Plötzlich zog er Chuuyas Kopf zurück und drückte ihn wieder zurück aufs Bett, der Kleinere sah ihn verwirrt an doch Dazai grinste nur. „Jetzt bin ich dran Chuuya.", raunte er in das Ohr des Kleineren welcher daraufhin erschauderte. Provozierend strich Dazai über Chuuyas Glied, der Kleinere keuchte und streckte sich der Hand des Größeren entgegen. Abgelenkt von den sanften Berührungen merkte der Kleinere gar nicht wie Dazai sich platzierte und mit einem kräftigen Stoß in ihn eindrang. Ein sehr helles Stöhnen entfuhr dem Rothaarigen und er kniff schmerzhaft seine Augen zusammen. „Schon mal was von Dehnen gehört Teme!", keuchte er und Tränen bildeten sich in seinen Augen, der Braunhaarige stöhnte derweilen laut auf, „Fuck bist du eng!", sobald er sich wieder gefangen hatte sah er seinen Partner entschuldigend an und küsste ihn sanft. „Vergib mir Chuuya, aber du bist so heiß. Ich konnte keine Sekunde mehr warten.", der Kleinere schloss seine Augen und versuchte seinen Atem zu zügeln, riss diese jedoch sofort wieder auf als der Braunhaarige anfing sich gerade zu rücksichtslos ihn ihm zu bewegen. „D-Dazai...ngh...w-wahh warte doch bitte.", Chuuya krallte sich in den Rücken des Größeren und stöhnte immer wieder schmerzerfüllt auf. „Wenn du dich entspannst wäre es leichter.", keuchte dieser jedoch nur und packte den Rotschopf an der Hüften um noch weiter in ihn eindringen zu können. Chuuya keuchte, „TEME! J-jetzt...ngh...warte do-aaah doch maaaal.", die Tränen liefen jetzt über seine Wangen doch er konnte nicht leugnen das ihm diese Rücksichtslosigkeit nicht auch irgendwie gefiel. Er schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf Dazais Bewegungen, er spürte seine enorme Größe und stöhnte auf als der Braunhaarige sich wieder in ihm senkte. „So groß.", murmelte er abwesend, er lauschte Dazais Stöhnen, gab selber jedoch nur noch ein leichtes Wimmern von sich. „Ich hätte nicht gedacht das unser lauter Chuuya im Bett so leise ist.", raunte er in das Ohr des Rothaarigen welcher daraufhin wimmerte und seine Hüfte gegen Dazais Bewegungen drückte. Plötzlich durchzuckte Chuuya ein unglaubliches Gefühl, seine Körper bäumte sich auf und sein Mund verließ ein helles und lautes Stöhnen. „F-Fuck!", Dazai grinste zufrieden, „Endlich gefunden.", hauchte er und sah Chuuya pervers an während er gezielt auf den Sweet-Point des Rothaarigen stieß. Dieser konnte von diesem Gefühl gar nicht genug bekommen, gerade zu in Trance stöhnte er vor sich hin. Bei einem besonders heftigen Stoß schien der Kleinere seine Umgebung komplett zu vergessen, „D-Daddy!", bei dem Ausruf des Rothaarigen hielt Dazai kurz überrascht inne beugte sich dann jedoch grinsend zu dem Kleineren runter. „So ist das also. Der kleine Chuuya will also von Daddy gefickt werden ja? Mmh...soll ich dich so richtig durch nehmen little one? Soll Daddy dich gut fühlen lassen?", hauchte er gegen die Lippen des Kleineren welcher jedoch nur wimmerte. „Antworte mir little one!", knurrte der Braunhaarige und stieß hart zu. Chuuya stöhnte wieder hell auf, „J-Ja.", keuchte er, Dazai biss in seinen Hals, „Ja was?!", knurrte er und der Körper unter ihm bäumte sich auf, „J-Ja D-Daddy...bitte...f-fick mich!", wimmerte er und der Braunhaarige grinste. „So willig für deinen Daddy huh? My little Slut.", raunte er dem Kleineren in sein Ohr, „Dein Wunsch sei mir Befehl Chibi-chan.", fügte er dann noch grinsend hinzu und fing wie aus dem nichts an den Rothaarigen schnell und hart zu nehmen. Chuuya war nur noch ein stöhnendes Wrack und Dazai gefiel dieser Anblick sehr, er genoß es über den sonst so willensstarken Rotschopf nun die komplette Kontrolle zu haben. Nach einiger Zeit spannte sich der Körper unter ihm an, „Willst du kommen Kleiner?", schmunzelnd sah er auf das von Anstrengung gerötete Gesicht des Kleineren, welcher wimmernd nickte, „Dann bitte mich darum.", raunte der Größere und packte grob das Glied des Kleineren, Chuuya stöhnte, „B-bitte...bitte lass mich k-kommen D-Daddy.", er sah den Größeren aus lustverschleierten Augen flehend an, Dazai biss auf die Lippe und keuchte. „Fuck...komm für mich Chibi-chan.", er begann Chuuyas Länge auf und ab zu pumpen, der Rothaarige wimmerte. Zusammen mit seinen Stößen, welche weder sanfter noch langsamer geworden waren, und der Bewegung seiner Hand kam der Rotschopf mit einem hellen Stöhnen und dem Namen seines Partners auf den Lippen. Sein Sperma ran über Dazais Hand welche dieser nun auffordernd vor den Mund des Rothaarigen hielt. „Mach das sauber Chu-Chu.", keuchte der Braunhaarige während er weiterhin in den Kleineren stieß. Sofort folgte Chuuya dem Befehl und begann seine Ergüsse von der Hand seines Partners zu lecken. „Wie gehorsam mein kleines Hündchen doch sein kann.", murmelte Dazai, auch er war seinem Höhepunkt schon ziemlich nah, so bald der Kleinere fertig war zog er seine Hüfte noch näher an sich und stieß noch ein paar mal hart in ihn ehe er laut stöhnend in seinem Partner kam. Chuuya nahm die heiße Flüssigkeit in sich und den schweren Atem des Braunhaarigen nur noch beiläufig war. Dazai blickte auf den unter ihm Liegenden und beobachtete wie Chuuya langsam in einen friedlichen Schlaf glitt. Vorsichtig entzog er sich dem Kleineren, säuberte ihn und legte sich dann zu seinem schlafenden Partner, steht's darauf bedacht den Rotschopf nicht zu wecken. Er zog seine Decke über seinen und Chuuyas Körper, einen Moment musterte er das friedliche Gesicht des Rothaarigen und strich ihm ein paar Strähnen aus diesem. Leicht lächelnd hauchte er einen Kuss auf seine Stirn und legte dann seine Arme um ihn. Er lauschte dem ruhigen Atem seines Partners und schlief ein.