~Ängste~

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Achtung! Cringe!😂
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»George PoV.:«

,,JA! JAHHAHAHA!'', Dream lachte als der Drachen sich auf löste. Bad, Sap und ich konnten ihm nur dabei zusehen.

,,Ich war mir sicher dieses mal haben wir ihn..'', gab Bad gekrängt von sich. ,,GG Dream'', gab ich von mir und lächelte, auch wenn er es nicht sehen konnte. Nachdem Bad dann off ging blieben nur noch Sapnap, Dream und ich im Anruf drinnen. ,,Na ihr beiden'', sagte Sapnap, ,,Was habt ihr heute noch so vor?''

,,Ich weiß nicht, ich lass mich überraschen was der Tag mir noch so bringt. Aber ich werde auf jeden fall anfangen das Video zu schneiden. Und du George, es müsste gerade glaube viertel (15) nach 3 Uhr morgens sein nicht? Tut mir leid dass ich dich so lange wach gehalten habe..'', sagte Dream etwas besorgt.

,,Alles gut Dream! Mach dir keine Sorgen, ich bin sowieso nicht so müde-..'' ,erwiderte ich ihm, bis mich Sapnap unterbrach: ,,George, ich denke echt dass du schlafen gehen solltest, du hast jetzt seit einigen Tagen kaum ein Auge zu gemacht und schlaf ist wichtig!''
Na toll...Dass hatte ich ihm im vertrauen gesagt, ich wollte nicht dass es eigentlich irgendwer erfährt aber er sprach mich mal darauf an, dass ich sehr erschöpft klang. Die Wahrheit ist nämlich dass es in letzter Zeit sehr oft gewitterte und bald sogar ein Sturm angekündigt war. In anderen worten, ich habe angst vor Gewittern und auch vor Stürmen, da es dann immer noch extremer war.

,,George ist alles okay?'', fragte mich Dream. Nach einiger Zeit schweigen, und dem Gedanken es ihm vielleicht doch zu sagen antwortete ich ihm mit einem knappen: ,,Ja, alles bestens. Keine sorge'' ,,Aber-'', wollte Dream gerade ansetzten, doch da unterbrach ich ihn auch wieder, ,,Na dann! Wie ihr bereits sagtet es ist schon spät! Und ich muss noch einige dinge erledigen, habt einen schönen Tag ihr beide!''

Sobald ich den Satz beendete, verlies ich den Anruf und schaltete meinen PC aus. Ich entschied mich aufzustehen und zu Duschen. Nach der Dusche schaute ich auf mein Handy. Ich hatte einige Benachrichtigungen von Twitter erhalten. Ich schaute sie kurz durch und setzte mir Wasser an, für einen Tee. Ich nahm eine Tasse aus dem Schrank und einen Teebeutel mit Waldfrucht Geschmack. Ich hatte gerade die Kanne in die Hand genommen, da erhielt ich einen Anruf. Ich stellte die Kanne ab und schaute auf mein Handy, es war Dream. Ich nahm ab hielt mir das Handy ans Ohr. Stille.

,,Clay?'', fragte ich nach ihm. ,,Ah. Hey George! Ich wollte nur einmal mit dir reden. Wenn dass für dich okay ist?'', ,,Natürlich, was gibt's?'', fragte ich ihn. Ich wollte gerade mit der Tasse, in der ich bereits dass heiße Wasser gekippt habe, ins Wohnzimmer gehen, als es auf einmal, sehr laut, Donnerte. Ich zuckte stark zusammen und schüttete dabei dass kochende Wasser über meine Hand. Ich schrie kurz leise auf und lies die Tasse wie das Handy fallen. Ich sank auf die Knie und hielt meine immer röter werdende Hand. Ich fing an zu weinen. Nicht nur weil es so schmerzte, aber auch weil es draußen wieder anfing zu Donnern.

,,George!? Was ist passiert!? GEORGE!!? GEHT ES DIR GUT? GEORGE!?''
,,C..Clay...Es tut so weh..'', sagte mit zitternder stimme.
,,George warte auf mich! Ich beeile mich!'', Als er seinen Satz beendete legte er auf und ich weinte weiter. Ich verkroch mich in einer ecke und presste meine, nun ziemlich rote Hand and mich, und versuchte mich zu beruhigen, was nicht wirklich funktionierte. Also saß ich nun, mit beiden Händen, meine Ohren zuhaltend in der ecke und weinte. ,,Clay...es tut so weh''

[7 Stunden später]

»Clay PoV.:«

Ich stand vor seiner Haustür und klopfte ununterbrochen. Aber nichts geschah. Ich fing an mir immer mehr sorgen zu machen. George bitte sei okay.

Eine ältere Frau lief an mir vorbei und blieb stehen. ,,Hallo, junger Mann, kann ich ihnen vielleicht helfen? Ist etwas passiert?'', fragte sie mich, liebevoll. Sie musste wohl bemerkt haben wie besorgt ich war. ,,Sie wissen nicht zufällig wie ich hier rein komme, es ist sehr dringend!''

,,Tut mir leid, aber andere als, Familie oder Partnern, ist der zutritt nicht gewährt, insofern nicht er sondern jemand anderes die Tür öffne-''

,,Er ist mein fester Freund!'', unterbrach ich sie. ,,Achso~ Sagen sie dass doch gleich. Wo hab ich ihn denn..'', die ältere Dame suchte in ihrer Tasche nach etwas. ,,Da ist er ja'', sie gab mir einen Schlüssel. Ich bedankte mich und ging in seine Wohnung rein. Ich schloss die Tür hinter mir und ging durch den kleinen Flur.

,,George?..'', fragte ich in die Stille hinein. Keine Antwort. Ich lief etwas weiter und trat auf etwas. Ich schaute runter und sah eine Tasse, man konnte noch einen kleinen Nassen fleck erkennen. Ich schaute mich um und sah ihn. Er saß zusammen gekauert in einer ecke und hielt sich die Ohren zu. Ich ging langsam auf ihn zu und berührte seine Schulter. Er zuckte zusammen und sah langsam nach oben.

Als er den blick nach oben richtete sah ich wie rot und geschwollen seine Augen waren. ,,George, keine Angst, ich bin es, Clay'', sagte ich sanft und mit einem lächeln. Als er langsam beide Hände von den Ohren nahm sah ich erst wie rot seine linke Hand war. Bevor ich jedoch reagieren konnte, klammerte er sich an meinem Hoodie fest und zitterte. Ich legte meine Hand vorsichtig auf seinen Hinterkopf und drückte seinen Kopf etwas gegen meine Brust.

,,Clay...'', sagte er leise und ich bemerkte wie er wieder anfing zu weinen. ,,Shhh..Alles gut Gorgy..Ich bin da, keine sorge..''

Ich drückte ihn etwas an mich und versuchte ihn zu beruhigen. Nach einer guten dreiviertel (45 min) Stunde, beruhigte er sich dann auch. Ich fragte ihn ob er einen verbands-Kasten hat und salbe für Verbrennungen. Er nickte und sagte mir wo es sich befindet. Ich ging die Sachen holen und dann direkt wieder zu ihm. Ich schmierte salbe auf die stellen und verband schließlich seine Hand.

Als ich fertig war, schaute ich ihn an. Sein blick war nach unten gerichtet. ,,Hey George..Bist du müde?'', fragte ich ihn leise und als Antwort bekam ich ein zögerliches nicken von ihm. ,,Dann bring ich dich jetzt ins Bett, komm.'', mit einem mal schaute er hoch und fing wieder an zu Zittern. ,,Hey..Shhhh alles gut, ist es wegen dem Gewitter?'', er nickte, ,,Es wird alles gut, ich bin da und pass auf dich auf, okay?'', versuchte ich auf ihn einzureden. Nach etwas zögern, kam er dann doch mit und wir legten uns ins Bett. Eher gesagt, ich saß neben ihm und lehnte mich an die Wand und er lag neben mir und kniff die Augen zu.

,,Wenn du willst, kannst du dich gerne an mich klammern Gorgy'', sagte ich mit einem lächeln. Daraufhin rutschte er näher an mich ran und hielt sich mit der einen Hand (rechts) an meinem Bein fest und mit der anderen Hand hielt er meinen kleinen Finger und Ringfinger fest. Ich musste schmunzeln und streichelte ihn vorsichtig mit meiner freien Hand. Nachdem er dann eingeschlafen war, versuchte ich mit mühe und not meine Kopfhörer in mein Handy zu stecken und schaute dann einige Videos auf YouTube, bis ich dann irgendwann selber einschlief.

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Ich werde noch einen 2. Teil schreiben sobald ich kann! Viel Spaß euch noch beim lesen!

DreamNotFound (One shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt