~Alone~

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Heyyy, viel Spaß euch beim lesen!! Außerdem schreibe ich nebenbei an etwas längerem also ist dass hier eher kurz gehalten ig. Und es tut mir leid dass so lange nichts mehr kam, es war ein wenig stressig mit der Schule usw. Deswegen wird das zweite Kapitel direkt mit hinten dran geworfen! Viel Spaß!
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»George PoV.:«
Es waren nun schon einige Monate her, seit dream im Gefängnis ist und ich ihn nicht mehr gesehen habe. Ich vermisste ihn sehr. Ich fühlte mich so alleine seit dem er weg war. Ich saß auf meiner Fensterbank und schaute nach draußen. ,,DREAM!", schrie ich seinen Namen als ich ihn draußen, zusammen mit Sapnap, sah. Sofort liefen mir Tränen in die Augen und ich rannte raus, direkt in seine Arme.
,,Dream! Ich hab dich so vermisst! Du kannst dir gar nicht vorstellen wie einsam ich ohne dich war!", Sagte ich ihm. Ich schmiegte mich an ihn und habe eigentlich erwartet dass er mich auch umarmen würde, aber nichts kam. Ich wich etwas von ihm weg und schaute ihn an, er zeigte keinerlei Reaktion.
,,George..Das ist nicht Dream, zumindest nicht der Dream..", sagte mir Sapnap und legte seine Hand auf meine Schulter. Wovon redet er da? Das ist Dream! Er sieht genauso aus wie Dream. Ich fing an zu lachen woraufhin ich von beiden verwirrte blicke abbekam. Ich wusste selbst nicht wieso, ich hatte das Gefühl, wenn ich nicht lache würde ich weinen und das wollte ich nicht. Nicht vor ihnen, ich wollte nicht schwach wirken.
Ich drehte mich wieder Dream zu und lächelte. ,,Also dann, komm rein! Dein Zimmer ist genauso wie du es verlassen hast!", Ich zog ihn an der Hand hinter mir her.
,,Oh George..", hörte ich es noch leise von Sapnap ehe ich mit Dream im Haus verschwand. Ich brachte ihn zu seinem Zimmer und ging rein. ,,Wie versprochen, als wärst du nie weg gewesen!", Ich stemmte meine Hände in die Hüfte. Ich drehte mich zu ihm und legte meine Arme um seinen Hals um ihn näher zu kommen. Ich konnte seine Reaktion nicht erkennen da er ja seine Maske aufhatte. Als ich sie abnehmen wollte reagierte er zum ersten mal heute und wich nach hinten hin aus. Das war komisch, damals hat es ihn nie interessiert wenn wir unter einander waren und ich seine Maske abnahm. Meist tat er es sogar selbst.
,,Dream?", fragte ich ihn.
,,George, ich bin nicht der für den du mich hälst. Bitte mach es dir nicht noch schwerer als es schon ist.."
,,Dream, wovon redet du da? Natürlich bist du es, wer denn sonst?", Ich lachte. Nun kam auch Sapnap in den Raum und legte seine Hand auf meine Schulter.
,,George bitte. Es tut mir weh dich so verzweifelt zu sehen. Ich wusste es war eine dumme Idee, wir hätten hier gar nicht erst herkommen sollen. Komm wir gehen", damit wollte Sapnap Dream auch schon aus den Raum ziehen, jedoch hielt ich krampfhaft an der Hand von Dream fest und zog ihn hinter mich. ,,George lass es bitte!", Versuchte Sapnap mich zu überzeugen. Er wollte gerade wieder nach Dream greifen doch ich schubste uns beide nach hinten und klammerte mich an ihn.
,,Nein! Nimm ihn mir nicht weg! Ich brauche ihn, er hat mich so lange schon alleine gelassen ich nicht mehr ohne ihn. Bitte nehmt ihn mir nicht weg..bitte..", flehte ich sie an. Ich schaute hoch zu Dream: ,,Sag mir dass du es bist Dream, sag mir dass du es bist dem ich mein Leben gegeben habe und der mir seins gab. Sag mir wie sehr du mich vermisst hast, während du im Gefängnis warst..!"
,,George, ich bin nicht Dream..und um ehrlich zu sein..", er nahm die Maske ab und ich schaute Ranboo in die Augen. Was..?
Ich stand auf. Ich fühlte mich..leer. Wieso haben sie sowas gemacht? Finden sie dass etwa witzig? Ich sagte nichts und nach einiger Zeit, die sich wie die Ewigkeit anfühlte, spürte ich Sapnap's Hand auf meiner Schulter. Schnell wich ich zurück und starrte ihn fassungslos an.
,,George ich..es tut mir leid. Du hast dich immer mehr zurück gezogen und wir dachten es wäre vllt schön für dich "Dream" zu sehen..", versuchte er sich zu erklären. Es war also schön, mich noch mehr zum leiden zu bringen? Wut stieg ihn mir auf. Wut und Trauer, ich wollte doch nur bei ihm sein. Ohne groß nachzudenken rannte ich los. Ich weiß nicht wohin, es schien als wüssten meine Beine was sie machen müssen. Meine Gedanken drehten sich nur um ihn, Dream. Dream..war er auch so einsam wie ich? Vermisste er mich auch so sehr wie ich ihn? So viele Fragen aber keine Antwort. Warum wollte keiner begreifen dass ich einfach nur ihn brauchte?

Ich rannte immer und immer weiter. Ich merkte garnicht erst dass es bereits stock dunkel war. Ich setzte mich unter einen Baum und zog meine Kniee and mich. Dream..was er gerade wohl macht, ob es ihm gut geht? Mit diesen letzten Gedanken an ihn, wurde alles schwarz.

DreamNotFound (One shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt