~Ängste~ 2

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Still very Cringe, tut mir leid haha p-p
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»George PoV.:«

Ich rieb meine Augen und drückte mich hoch. Meine Augen fühlten sich noch leicht dick an. Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich in meinem Zimmer und genauer, in meinem Bett lag. Ich hörte etwas hinter mir atmen. Vorsichtig drehte ich mich um und da lag Clay. Er saß mehr als liegend auf meinem Bett, seine Hand über seinen Bauch und sein Kopf lehnte etwas an seiner Schulter. Direkt erinnere ich mich an die letzten Tage. Sofort werde ich etwas rot, es war mich sehr peinlich gewesen dass gerade Er mich so sieht. Ich merkte wie er sich regte und aus Angst dass er jetzt wach wird lege ich mich schnell wieder hin. Wobei ich meinen Kopf unbewusst auf sein Bein lege. Ich schließe meine Augen und hoffe dass er nicht bemerkt hat dass ich aufgewacht bin.

»Clay PoV.:«

Ich öffne meine Augen langsam und bemerke gleich dass George schon wach war denn ich sah noch wie er gerade seine Augen wieder schloss. Ich lächelte und strich ihm eine strähne aus dem Gesicht. Danach streichelte ich seinen Kopf weiter und machte mir währenddessen ein wenig Musik über mein Handy an. Natürlich hatte ich Kopfhörer drinnen. Nicht dass mein lieber George noch 'aufwacht'.

Ein wenig erleichtert atmete ich aus, ich bin froh dass es ihm ein wenig besser geht. Ich wusste zwar nicht wann er wach geworden war, aber ich bin froh dass er geschlafen hatte.

Ich ging auf Google und schaute nach wann denn jetzt das Gewitter kommen soll. Sapnap sprach davon dass es bald hier Stürmen würde, und er hatte recht. Heute gegen Mittag sollte es anfangen und zur Zeit ist es gerade 8 Uhr. Ich atmete wieder erleichtert aus. So hatten wir wenigstens noch Zeit uns vorzubereiten und was zu essen, wenn er dann mal aus seinem 'schlaf' erwachen würde. Ich lachte leicht und wand mich dann wieder meiner Musik zu.

Ehe ich mich versah, war es auch schon Mittag und als George stark zusammen zuckte nahm ich einen Hörer raus und bemerkte dass es anfing zu Gewittern. Ich sah wie er sich die Ohren zuhielt. Schnell nahm ich auch den anderen raus und setzte ihn auf. Er schaute mich nicht an sondern kniff die Augen zu. Ich nahm seine Hände vorsichtig weg und steckte ihm meine Hörer in die Ohren. Ich machte die Musik wieder an und drückte ihm das Handy in die Hand. Dann hob ich ihn vorsichtig hoch, wobei er sich an mein Oberteil krallte.

,,C..Clay..was machst du?'', fragte mich George mit einer leicht Zitternden Stimme. Als Antwort lächelte ich ihn nur an. Dann setzte ich ihn auf dem Sofa ab und schmiss eine Decke über ihn. Ich setzte mich zu ihm und machte einen Film an. Nach einer weile nahm er vorsichtig einen Hörer raus und schaute zu. Als es dann wieder Donnerte zuckte er wieder stark zusammen. Ich hielt ihm meine Hand hin woraufhin er sie zögerlich nahm. Beziehungsweise nahm er wieder nur meinen kleinen- und Ringfinger. Ich schmunzelte und er lehnte sich an meine Schulter.

,,Ich pass auf dich auf Gorgy, von jetzt an, bist du nicht mehr alleine'', flüsterte ich ihm zu.

»George PoV.:«

Er küsste meine Stirn vorsichtig und ich schaute zu ihm hoch. Ich wusste nicht was er damit meinte.

Er musste meinen fragenden blick bemerkt haben denn er sagte: ,,Wie wäre es wenn ich..zu dir ziehe George? Wärst du damit einverstanden?'', fragte er mich mit einem lächeln. Aber wieso? War dass einer seiner Witze? Nein, er hörte sich sehr ernst an als er dies fragte. ,,Aber..wieso?..'', fragte ich ihn. Ich meine was für einen Grund gibt es hier her..zu mir zu ziehen? Hat er einfach nur Mitleid? Nein..Ich will nicht dass er es tut aus Mitleid..

,,Oh George'', sagte er, während er seine Hand auf meiner Wange platzierte. Direkt schaute ich ihm in die Augen. In seine wunderschönen, grünen Augen, in denen ich mich verlieren wollte. ,,Clay'', flüsterte ich als ich etwas auf meinen Lippen spürte. Ich lies von seinen Augen ab und bemerkte dass die seinen auf meine gelegt hatte. Erst wusste ich nicht was ich tun sollte, das Gewitter draußen war schon längst vergessen. Ich sollte ihn weg drücken, aber ich wollte nicht. Ein teil von mir wollte ihn ganz nah bei mir haben, wollte ihn küssen, ihm sagen dass ich ihn liebte. Der andere hatte Angst vor den Konsequenzen. Was wenn er nicht dass selbe fühlte? Was wenn er mich auslacht.

Zum Glück verlor der erstere teil von mir und ich erwiderte den Kuss. Nach einiger Zeit lösten wir uns durch Luftmangel. ,,Clay..Ich..liebe dich! Du gibst mir das Gefühl sicher zu sein, wann immer ich mit dir rede und seit du da bist fühle ich mich noch sicherer als jemals zuvor..'', ich fing an etwas zu weinen, ,,Clay ich will dich nicht mehr verlassen und ich will auch nicht dass du mich jemals verlässt..ich-..'' ,,Shhhh'', er strich mir die Tränen aus dem Gesicht und ich schaute ihn an, während ich sein Handgelenk (von der Hand die sich immernoch an seiner Wange befindet) festhalte, ,,Ich werde dich nicht verlassen George. Du bist mir das liebste auf der Welt. George..Ich liebe dich''

Als er seinen Satz beendete küsste er mich kurz und ich fing wieder an zu weinen. Aber dieses mal nicht aus Trauer, Angst oder so. Es waren Tränen aus purer Freude. Ich schmiss mich ihm an den Hals und umarmte ihn ganz fest. Er erwiderte die Umarmung genauso sehr.

,,Also..'', fing ich an, ,,Sind wir jetzt..ein...'' ,,Ja George wenn du willst, sind wir jetzt ein Paar'',er lächelte und ich küsste ihn dieses mal. ,,Ich bin so glücklich!'' Wir verharrten in der Umarmung noch eine ganze weile.

Am nächsten Tag besprachen wir den Umzug und nach nur ein Paar Wochen lebten wir zusammen und waren wunschlos glücklich.

~Ende~

DreamNotFound (One shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt