Angst ist vorhanden.
Enjoy :)
________-George PoV-_
Hier steh ich also, vorm Gefängnis, wie schon so oft in den letzten Monaten.
Die anderen kamen immer seltener hier her mit der Zeit die verging. Vielleicht haben sie ihn vergessen?
Aber vielleicht wollten sie auch nichts mehr mit ihm oder der ganzen Sache zu tun haben.
Aber nicht ich, ich vermisste ihn seit dem Tag an dem wir uns das letzte mal sahen. Ich erinnere mich noch genau daran, es war ein kalter Winter Tag und SapNap und ich saßen vorm Feuer, er erzählte mir und Karl eine gruselige Geschichte.„Sie wussten nicht wer ihnen folgte aber was sie wussten war das sie ihrem Verfolger nicht zu nahe an sie ran kommen lassen durften...", erzählte er.
Jedoch hörte ich ihm nicht mehr wirklich zu. Sie war gerade zu zum einschlafen, keine Ahnung warum er diese Geschichte für gruselig empfand.„Ah, wo ist eigentlich Dream?", fragte Karl in die Runde und schaute erst SapNap und dann mich, fragend an.
„Keine Ahnung. Er ist seit einigen Wochen kaum noch da. Geschweige denn redet er auch kaum noch mit mir oder George..", SapNap schaute mich an und Karl tat es ihm gleich.
„Was schaut ihr mich jetzt so an?", gab ich mit einem aufgesetzten lachen von mir, während sie mich mitleidig ansahen.
„Wir wissen das er dir fehlt, George. Du brauchst vor uns nicht auf Stark zu tun, wir sind deine engsten Freunde!", versuchte SapNap mich etwas zu trösten. Aber es brachte nichts.Ich stand auf und seufzte.
„Mir geht es gut, okay? Ich..Gehe draußen ein wenig frische Luft schnappen", und mit diesen Worten lies ich die beiden sitzen und ging nach draußen. Dort angekommen lief ich Richtung der Stelle an denen unsere Pferde standen wenn wir sie nicht Ritten.Sein Pferd stand hier, so wie sonst auch.
Warum nimmt er sein Pferd mit?
Nicht das es mich stören würde aber ich machte mir eben sorgen um ihn.Wie SapNap schon sagte, er war kaum noch anzutreffen, die einzigen male in denen ich ihn berühren konnte seit dem er so abwesend ist, sind die Nächte in denen er aber auch erst gegen 2 oder 3 Uhr kommt und meistens ist er auch schon wieder weg sobald ich aufwache.
Dabei bin ich der erste der aufwacht.„Weißt du was mit ihm ist? Ich vermisse ihn..", sagte ich in Gedanken versunken zu seinem Pferd, welches sich zu mir und meinem gesellt hatte.
Als Antwort schnaubte es nur. Nach einigen Minuten in denen ich nur auf dem Rücken meines Pferdes lag und mir die vielen funkelnden Sterne ansah, ging ich wieder rein und gerade wegs in mein Zimmer. Es war bereits Mitternacht und ich war sehr müde.
Doch schlafen ging ich nicht, zwar legte ich mich ins Bett aber, wenn ich nur mitten in der Nacht die Gelegenheit hatte, ihn zu berühren, würde ich auf den Schlaf verzichten können.Es war soweit, ich hörte wie sich meine Zimmertür öffnete und wieder Schloss. Und nur kurze Zeit später legte sich jemand hinter mich.
Ich drehte mich um und sah demjenigen in die Augen, ich war sehr verschlafen. Es musste ungefähr 3 Uhr in der Nacht sein.„Dream?..", fragte ich vorsichtig die Person vor mir.
„Hab ich dich geweckt? Tut mir leid", sagte er mit ruhiger stimme und streichelte meine Wange.
Ich schüttelte meinen Kopf: „Nein, ich hab auf dich gewartet"
„Auf mich gewartet? Warum?"
„Naja..", ich rückte etwas hoch und auf um auf seiner Augenhöhe zu sein und legte meine Stirn an seine, sowie meine Hand zum teil auf seine Wange und zum teil auf seinen Hals, „Ich habe doch ganz einfach vermisst.. Du bist kaum noch hier bei uns und ich vermisse deine Nähe"„Oh George..Es tut mir leid aber-"
Ich unterbrach ihn: „Du bist mir wichtig Dream, ich kann mir echt kein leben so toll wie dieses ohne dich vorstellen. Du bist mein gelb"
Ich lächelte ihn verschlafen an ehe ich seine Lippen auf meinen spürte. Direkt erwiderte ich den Kuss bis er es war, der ihn unterbrach.„George es- Wir können das hier nicht mehr weiter führen"
Mit einem mal wurde ich hell wach und richtete mich auf.
„W..Was meinst du damit?"
„George mir liegt nichts an dir okay?", er stand auf und griff nach seinem Gurt in dem er sein Schwert befestigt hat, „Mir liegt weder was an dir, noch an SapNap noch an sonst irgendeinem hier, okay!?"Ich sprang auch auf und stellte mich vor die Tür die er gerade passieren wollte.
„George, geh mir aus dem Weg und mach es nicht noch schwerer für dich", seine Stimme war nun nicht mehr beruhigend, nein ganz im Gegenteil, sie klang wütend und genervt.„Dream! Was ist bloß in dich gefahren? Gerade noch küsst du mich und jetzt bin ich dir egal?"
„Geh mir aus dem Weg George", er wurde etwas lauter.
„Nein! Erst sagst du mir was mit dir los ist! Vorher lass ich dich nicht durch!"
„George hör auf dich wie ein verdammtes klein Kind zu benehmen und geh von dieser verdammten Tür weg! Denkst du nur weil du da stehst und mir dein Herz bereit bist zu geben, das mir dann Automatisch etwas an dir liegt?", er kam immer und immer näher.
„Nein George, mir liegt garnichts an dir und deinem dummen kleinem Herz. Und jetzt geh", er schob mich bei Seite und schaute mich noch einen Moment lang an bevor er dann verschwand.Ich jedoch konnte mich kein Stück bewegen. Ich war wie eingefroren, erst als mir mehrere Tränen die Wange runter liefen konnte ich mich bewegen und viel auf meine Knie.
Was war hier gerade passiert?
„D..Dream", ich wusste nicht wie laut ich das gesagt habe, oder wie oft. Doch das einzige was ich noch mitbekam, bevor alles schwarz wurde, war dass sich SapNap und Karl zu mir gesetzt haben und mich SapNap in den Arm nahm.Ich legte meine Hand vorsichtig and die Mauern des Gefängnisses.
„Hey Dream..Es sind nun schon viele Monate vergangen seit dem alles passiert ist und auch SapNap sagt das ich damit abschließen sollte. Und irgendwo gebe ich ihm auch recht", ich nahm meine Hand weg und schaute auf den Boden.„Weißt du..Du hast mir mein Herz zerrissen. Und es tut immer noch verdammt weh aber..Ich komme schon drüber hinweg denn..Du hast es doch nur getan um mir nicht weh zu tun, richtig?", mit Tränen in den Augen schaute ich hoch in den Himmel.
Erwartete ich eine Antwort?
Vielleicht tat ich das. Ja vielleicht gab es einen teil in mir der immer noch daran glaubte, dass er sich ändern würde! Und vielleicht war dieser Teil auch größer als gedacht.Seufzend drehte ich mich um und pfiff nach meinem Pferd. Mit ihm kam auf seines. Mit einem Schwung war ich schon auf dem Rücken meines Pferdes und mit einem letzten lächeln in Richtung Gefängnis, wies ich den beiden an sich zu drehen und wie trabten weg.
„Du bist mein Gelb Dream..Früher sowie heute"
_-Ende-_
Heyyy!! Tut mir leid des in letzter Zeit kaum was kam, mir ging es nicht so gut aber jetzt bin ich wieder gesund und munter! :D
Hoffe es hat euch trotz dem Angst gefallen (:(
Ich habe schon 3 weitere Geschichten in Arbeit und davon ist nichts mit einem SadEnding :DSong of today:
This Is The Life
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DreamNotFound (One shots)
Fiksi PenggemarHeyy! Hier sind einige *Deutsche* DNF one Shots.