DreamNotFound (One shots)

~Body~

TW!!-Bodydisphobia (ich weiß nicht wie man des schreibt, tut mir leid. Es ist aufjedenfall etwas in die Richtung, dass man seinen eigenen Körper nicht mag :)
Also it's short

Ich hab dich lieb <3

"Clay? Clayyy kommst du Frühstücken? Sonst wird es kalt!", Rief George nach oben zu seinem Freund. Er hoffte das er es hört, was er auch tat denn er bekam als Antwort, "Ja. Ich komme bald"

Damit machte sich George weiter dran, sich um das Frühstück zu kümmern. Wenig später standen zwei Teller mit Eiern, Speck und jeweils zwei Toast auf dem Tisch, bereit gegessen zu werden. Jedoch war Clay immernoch nicht aus dem Zimmer der beiden herunter gekommen, was den Brünetten ein wenig Sorgen bereitete.

Er ging also hoch und in das Zimmer, in dem sich ein in decken zusammen gekauerter Clay befindet.

"Clay? Ist alles ok?", fragte George besorgt und setzte sich an die Bettkante direkt neben seinen Freund. Dieser nickte aber nur als Antwort und sagte nichts.

George seuftzte und streichelte dem größeren über den Kopf, welcher unter der Decke hervor schaute, wenn auch nicht ganz.

"Clay..Liebling..was ist aus dem »Du kannst immer zu mir kommen und ich werde immer zu dir kommen wenn was ist« geworden?", Fragte George seinen Freund etwas traurig.

Nach kurzem zögern schaute der Blonde unter der Decke hervor und nah weiteren 30 Sekunden voller schweigen, zieht er auch die Decke von seinem Körper weg. George schaut ihn fragend an und sucht nach einer Antwort auf seine Frage in den Augen des Blonden. Was er jedoch in ihnen findet ist keine Antwort, sondern Traurigkeit und Angst.

"Hey shhh Clay? Was ist passiert?", angesprochener fing an zu schluchtzen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen, auf keinen Fall will er schwach und hilflos vor seinem Freund wirken. Er muss doch der starke sein!

Georges Hand verließ den Kopf des Blonden und er setzte sich vorsichtig auf den Schoß von ihm. "Liebling?.. Rede mit mir..Bitte", versuchte er den größeren davon zu überzeugen ihm sich anzuvertrauen. Aber noch immer war nichts zu hören außer einigen schluchtzern.

Vorsichtig griff George also nach den Händen seines Freundes und zog ihn hoch, in eine Sitz Position. Er rückte so nah an seinen Freund wie es möglich war, dabei hielt er die Hände immernoch fest was den Größeren dazu brachte sein Gesicht in die Schulter des Braunhaarigen zu legen.

"Shhhh~ Ich bin bei dir Clay und das werde ich auch immer bleiben! Egal was passiert, versprochen", dies und andere Dinge flüsterte George, Clay zu um ihn zu beruhigen, während er seine Hände mit denen des Blonden verhakte.

Nach 15 Minuten des Schweigens und einfachem beisammen seins sprach Clay endlich.

"Ich..Ich fühle mich einfach nicht wohl..nein...eigentlich habe ich Angst", flüsterte er leise mit brüchiger stimme.
"Angst wovor?", Nun nahm George beide Hände von Clay in eine von seinen um die andere an dem Hinterkopf des Blonden zu platzieren um ihn zu streicheln.

"Angst davor das du mich verlässt..ich...ich hab immerhin nicht den besten Körper..ich habe kein Sixpack oder andere Dinge die Jungs bzw. Männer haben sollten..und..dein Typ sind doch diese Art von Jungs...und ich-" wieder brach seine Stimme und wurde von leisen schluchtzern eingetauscht.

"Clay..das..", er atmete durch und drückte Clay etwas von sicher eh um ihm in die Augen zu schauen. "Clay. Ich will dich, okay? Dich! Niemand anderen, du bist mein Typ. Ob mit Sixpack, ohne, dick, dünn. Ist mir alles egal! Ich..liebe dich", den letzten satzt flüsterte er so leise das man ihn kaum verstehen konnte, doch Clay konnte ihn verstehen, sehr gut sogar.
Er wusste wie schwer es für George war diese drei Wörter über die Lippen zu bringen und hier war er. Sagte ihm diese drei Worte um ihm zu zeigen dass er es wirklich meinte.

Langsam näherte Clay sich den Lippen des Kleineren vor ihm, kurz bevor sich ihre Lippen berührten hielt er jedoch inne.

"Clay?..", hauchte George vorsichtig gegen die Lippen des eben genannten. Bereit für den Kuss, mehr als nur bereit sogar.

"George..danke ich liebe dich auch", mit diesen Worten drückte er seinem Freund einen leichten, aber dennoch voller Gefühle, Kuss auf die Lippen.  Und im selben Moment wie sie sich berührten erwiderte George den Kuss.

Er ging für 2 Minuten doch für die beiden fühlte es sich an wie eine Ewigkeit und gleichzeitig wie gerade einmal 10 Sekunden.

"Komm runter, ich hab das Frühstück fertig und ich hab echt Lust gerade was mit dir zu verputzen", beide fingen an zu lachen.

"Nadann let's go Babe. Ich will dich ja nicht verhungern lassen", damit standen beide auf, nach einem weiteren sehr kurzen Kuss obviously, und machten sich auf den weg runter in die Küche.

"Guten Appetit Liebling"
"Guten Appetit Babe. Und danke"

George grinste Clay an und fing an zu essen, Clay fing ebenfalls an zu essen.

×End×

Heyyy remember deinen Körper ist einzigartig und dich gibt es nur einmal auf der Welt. Einmal und danach nie wieder, also sei nicht so hart zu dir selbst.
Ich habe dich unfassbar dolle lieb, auch wenn wir uns nicht kennen :) <3