DreamNotFound (One shots)

~Entführung~ 1

!!!!!!TW! Raping und Verletzungen!!!!!!

»George PoV.:«

Clay und ich sind jetzt schon seit mehr als 4 Jahren zusammen und bald, in ungefähr 6 Tagen, würde unser 5-Jähriges sein. Ich freute mich schon drauf. Diese 5 Jahre, waren die besten die ich mir erträumen konnte!

Ich war gerade auf dem weg nachhause. Ich war einkaufen fürs Abendessen. Außerdem habe ich heimlich Clay ein Geschenk gekauft, es war eine Kette mit einem Ring dran. Auf der Innenseite war mein und sein Name, sowie unser besonderes Datum eingraviert. Ich hatte die selbe, der einzige unterschied war die Größe. Sie waren genau auf unsere Ringfinger angepasst worden. Um ehrlich zu sein war es schwer gewesen herauszufinden wie groß sein Ringfinger war, aber mit mühe und not habe ich es schließlich herausgefunden. Ich war sehr stolz auf mich. Ich nahm die Kette raus um sie mir noch einmal anzuschauen. Meine Wangen wurden rot und ich musste lächeln vor Freude. Ich malte mir aus was für ein fröhliches Gesicht er wohl machen wird wenn er es aufmacht.

Ich packte sie wieder ein und lief weiter. Es war dunkel und ich musste durch eine dunkle Gasse durchlaufen. Eigentlich hatte ich nicht wirklich ein Problem damit gehabt aber irgendwie hatte ich auf einmal ein ungutes Gefühl. Auf einmal vibrierte mein Handy. Ich nahm es raus und sah dass es Clay war, mit einem lächeln auf den Lippen nahm ich ab.

,,George, wo bist du? Ich hab mich entschieden dir entgegen zu kommen da es ja doch schon recht dunkel draußen ist und ich nicht will dass dir etwas passiert'', sagte er führsorglich. Ich lächelte, er war sehr führsorglich und passte immer auf mich auf, ich fühle mich immer sicher in seiner Umgebung. So habe ich mich bei noch keinem Gefühlt. ,,Ich bin gerade in der ~~ Straße, du weißt die eine Gasse?''

,,Okay, lauf vor ich müsste in ungefähr 10 Minuten da ankommen''

,,Okay, ich werde auf dich warten. Ich liebe dich Clay'', den letzten Satz flüsterte ich damit nur er ihn hören konnte. Kurz darauf erwiderte er, auch flüsternd: ,,Und ich liebe dich George. Bis gleich'' Dann legte ich auf. Ich war wohlmöglich der glücklichste Mensch auf Erden. Ich wollt gerade weiter gehen als mich jemand von hinten packte und mir ein Tuch vor den Mund hält. Ich versuche mich zu wehren mit aller kraft, doch vergeblich. Es hilf nichts, ich spüre wie ich immer schwächer werde und mir meine Augen zufallen. Mein letzter Gedanke rief nach Hilfe, nach Clay. Aber der verschwand als ich bewusstlos wurde.

Ich öffnete meine Augen langsam und wollte mich aufsetzten aber irgendwas hielt mich unten. Alles war schwarz also konnte ich kaum was erkennen. Als sich meine Augen jedoch langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten konnte ich einen etwas größeren Raum ausmachen. Ich lag auf einem Bett und meine Hände und Beine waren an die ecken gefesselt. Ich konnte auch einen Tisch und einen Stuhl ausmachen. Ich lag noch gefühlte stunden da und hatte Angst, ich versuchte mich zu beruhigen und redete mir ein dass Clay schon auf dem Weg ist und nach mir sucht. Bald würde er da sein und mich hier raus holen. Mir liefen tränen die Wange runter. Was wenn nicht? Was wenn er nicht nach mir suchen wollte? Und wenn, wo sollte er anfangen. Ich fing an zu zittern, ich hatte Angst eine Panikattacke zu bekommen. Ich versuchte mich zu beruhigen aber vergeblich, die Panikattacke kam und wollte nicht gehen. Mein ganzer Körper zitterte sehr stark und ich atmete viel zu schnell. Aufeinmal ging die Tür auf und das Licht an. Ein Mann kam rein er war ein wenig kleiner als Clay aber mindestens so gebaut wie er. (Ich meine damit dass er mindestens so Stark ist wie Clay)

Er kam auf mich zu was meine Lage schlechter machte, er setzte sich auf die Bettkante direkt neben mich und strich mir über die Wange, ich schaute ihn voller Angst an. Was würde er mit mir tun? Clay, wo bist du? Er flüsterte in einem widerlichem ton: ,,Shhh alles wird gut George. Jetzt bist du meins und ich werde gut auf dich acht geben. Aber du musst machen was ich dir sage, sonst wirst du bestraft'' Ich versuchte normal zu atmen aber vergeblich. Als er mit seiner Hand über meinen Hals und über meine Brust, runter zu meinem Bauch glitt wusste ich was gleich passierte. Und ich wollte es nicht! Ich will hier weg! Clay hol mich hier bitte raus! Er hob mein Oberteil erst an und zerriss es dann, immer mehr tränen flossen über mein Gesicht als er anfing mit seinen Fingern meine Brustmitte zu umkreisen und an meiner anderen fing er an sie zu küssen. Es ging immer so weiter. Irgendwann hatte ich dann keine Sachen mehr an und er hats getan. Es tat weh, ich hatte sowas noch nie mit Clay gemacht. Ich spürte wie mir etwas an meinem Bein entlang floss, jedoch hatte ich nicht die Kraft zu schauen was es war, ich war mir aber sicher dass es Blut war. Es schmerzte sehr als er in mir kam. Ich wollte dass nicht, ich fühle mich dreckig.