~Eine Online Bekanntschaft~3

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Heyy geht runter bis zu dem "_" dort hab ich dann mit dem Happy end angefangen, wo im letzten des Sad end gekommen ist! Falls ihr die Geschichte nicht nochmal lesen wollt. Habe nichts verändert :)
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;Dream PoV.;

„Ja bitte?“, fragte ich mit einer sehr müden stimme, nachdem ich den Anruf entgegen genommen hatte.  Es antwortete keiner und als ich auf die Nummer schauen wollte war diese unterdrückt. Hm- komisch. Aber ich dachte mir nichts dabei. Ich legte mein Handy wieder beiseite, derjenige wo mich angerufen hatte, hatte aufgelegt Nachdem ich "Ja Bitte" gesagt hatte. Aufeinmal vibrierte mein Handy wieder, diesesmal schaute ich auf die Nummer. Es war George, sofort erhellte mein Gesicht und ich setzte mich Kerzen gerade auf meinem Bett auf. „Hey George!“, sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich wusste nicht warum aber dass er mich anrufte machte mich unbeschreiblich Glücklich. „Hey! Du ich hab gerade herausgefunden dass du in meiner Stadt lebst! Wegen deiner Vorwahl und so“, gab er mit einem leichten lachen wieder. Schnell nahm ich des Handy weg und schaute auf seine Vorwahl.
Und tatsächlich, er hatte die selbe wie ich. „Wow! Was ein Zufall. Wo wohnst du denn? Also, wenn du es mir sagen willst natürlich“-„Ich lebe in der ****** Straße Haus Nummer 12“, antwortete er mir. Ihr überlegte kurz, dann lächelte ich nur noch bereiter, wenn dass überhaupt geht und fragte ihn: „Wann bist du Zuhause?!“ Er schien etwas überfordert denn er antwortete erst einige Sekunden später: „Ehm- ich bin seit einigen Minuten wieder Zuhause, warum?“

Mein Herz fing an schneller zu schlagen.

„George, warte auf mich“, flüsterte ich ehe ich auflegte. Okay, er wohnte nur 7 Straßen weiter. Dass schaffte ich.
Ich zog mir schnell Schuhe an und einen meiner Hoodies über. Ich ging raus und machte mich schnellen Schrittes auf den Weg zu George.
Es dauerte 20 Minuten aber draußen zu sein tat mir ja auch mal gut, nicht? Also stand ich nun vor seiner Tür und atmete tief durch. Ich war nervös, sehr nervös. Ich wusste nicht warum aber mein Herz schlägt immer so schnell wenn ich an ihn denke und jetzt wo ich ihn vllt endlich sehe schlägt es noch schneller. Ich nahm mein Handy raus, ich konnte jetzt natürlich nicht einfach klingeln, was wenn er mich nicht sehen wollte? Ich holte also mein Handy raus und wählte seine Nummer und rief ihn an.
„D-Dream?“, er klang nervös, mindestens genauso nervös wie ich. „George ich wusste nicht ob du..mich auch sehen willst. Ich..ich stehe vor deiner Tür..Aber! Fühl dich nicht gezwungen aufzumachen ich-“, ich wurde unterbrochen als sich vor mir die Tür öffnete. Ich schnellte hoch und schaute einem Jungen Mann mit braunen Haaren in die Augen. Piep-Piep, war alles was ich noch von meinem Handy hörte. Ich wurde rot. Und ging langsam auf ihn zu, bis ich auf ihn hinunter schauen musste.
„H..hey George“, stotterte ich und legt eine Hand an seine Wange. Sie war so warm und meine Hand eher kalt weswegen ich sofort ein warmes kribbeln auf ihr spürte. Er zuckte etwas zusammen bei meiner kalten Hand, zog aber nicht weg. Ich lächelte ihn weiterhin etwas an, er starrte mir zurück in die Augen, langsam verführte ich ihn in eine Umarmung und schlang meine Arme um seinen dünnen Brustkorb. Ich spürte wie er sich langsam und vorsichtig an meine Brust drückte.
„Hey Dr-Dream..“, flüsterte er gegen meine Brust. Ich fing wieder an zu lächeln. Und zog ihn ins Haus, ich schloss die Tür hinter uns und wir standen noch einige Minuten im Flur und umarmten uns nur. Mein Herz schlug sehr schnell, ich dachte es würde  mir gleich aus der Brust springen.
Habe ich mich verliebt? In ihn? Ich meine ich war noch nie in einen jungen verliebt, vllt fand ich einige süß aber so richtig verliebt? Noch nie. Aber ich kenne dieses Gefühl, da ich mich schonmal verliebt hatte, aber in ein Mädchen.
Nach einiger Zeit löste sich George von mir und ging etwas zurück, dabei hielt er seine Hand an seiner Brust, da wo das Herz war. Sie war zudem noch verkrampft. „G..George alles okay?“, fragte ich ihn nervös. „Was ist d-dieses Gefühl?“, fragte er mich und schaute runter dabei. Seine Stimme zitterte. Ging es ihm nicht gut ist irgendwas passiert?! „George? Was ist passiert?  Geht's dir gut??“

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Ich kniete mich vor ihm hin um ihm besser in die Augen sehen zu können. Er weinte. „Tut dir etwas weh?“, fragte ich ihn in einen beruhigenden Ton und legte meine Hand auf die seine, die die auf seiner Brust verweilte. Er schüttelte den Kopf und kam einige Mini-Schritte näher an mich ran. Ich setzte mich nun richtig auf den Boden und zog ihn zu mir runter, zwischen meine Beine und drückte ihn an meinen Brustkorb. Ich rückte mit ihm an die Wand, gegen welche ich mich dann auch lehnte und streichelte Kreise auf seinen Rücken. „Willst du drüber reden? Vielleicht geht es dir dann auch besser“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Es kam einige Zeit nichts, dann ein vorsichtiges Nicken. Ich wollte ihn etwas von mir weg drücken, jedoch drückte er sich bei dem Versuch nur noch mehr an mich. Also ließ ich ihn weiter an mich drücken und streichelte ihn weiter. „Sobald du bereit bist“, flüsterte ich noch und somit saßen wir eine ganze Weile dort im Flur. Das einzigste was die Stille füllte waren schluchtzer von dem Jungen Mann in meinen Armen.

„Ich..Ich hab einen Fehler gemacht“, beachte er mit zittriger stimme vor, „Ich hab mich verliebt..“ Bei diesen Worten zog sich mein Herz zusammen. Er hatte sich schon in jemanden verliebt? „A..aber ich kenne ihn doch kaum bis gar nicht..wie kann es sein dass ich mich in j-jemanden verliebe den ich nicht mal ri-richtig kenne?“, er fing wieder an zu Weinen und ich streichelte seinen Kopf. Ich musste jetzt für George da sein, meine eigenen Gefühle ignorieren. „Shhh- es wird alles gut. Sowas wie liebe können wir uns nicht Aussuchen- A-Also auf wen sie fällt und so..Verstehst du?“, flüsterte ich in einem beruhigenden Ton, „Und manchmal..da passiert es eben d-dass es auf eine Person fällt die man eben erst getroffen hat“ Meine Augen wurden nass und Tränen liefen ihnen hinunter. Meine Stimme wurde zittriger. „Ich v-versrehe wie du dich fühlst“, er schaute hoch und ich nahm sein Gesicht in beide Hände, „Ich fühle mich zu einer Per-Person hingezogen die ich erst vor kurzem kenn-kennengelernt ha-habe..“-„D..dream? Was willst du mir da-damit sagen?“, seine Augen weiteten sich als ich meine Lippen mit seinen verschloss.

Am Ende stellte sich heraus, er fühlte das selbe und noch an diesem Tag kamen wir zusammen. Wir lebten glücklich bis an unser Lebens Ende

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Pahahaha, that's weird! Ich hab des Ende jetzt gequetscht, aber ich hoffe es geht schon. So, freut euch schon auf die nächsten Kapitel!

DreamNotFound (One shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt