Kapitel 21

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„Hm? Achso ja alles klar mach dir keine Sorge.", sagte ich und schenkte ihr ein liebes Lächeln ehe ich mich wieder auf mein Essen fokussierte.
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(y/n)'s Sicht:

-Time Skip nächster Tag-

Heute ist der letzte Tag des Trainingscamps. Fahren tun wir aber erst nach den letzten Spielen sprich die Abreise ist so am Nachmittag.
Wir haben heute gegen die Johzenji gespielt und ich muss sagen: sie spielen echt konzeptlos. Naja es war kein sonderlich schweres Spiel. Wenn ich es so sagen darf.

Nachdem auch das letzte Spiel gespielt wurde gab es Mittagessen und danach fuhren wir los. Bevor ich in den Bus einsteigen konnte wurde ich von Kuroo auf gehalten. „(y/n) warte! Ich will dir noch jemanden vorstellen!", rief er. Ich blieb daher stehen und drehte (?) mich um. Er zog den Captain von Fukurōdani mit sich. „Darf ich vorstellen: das ist Bokuto Kōtarō! Bokuto, das ist (l/n) (y/n), die Managerin von Aoba Joshai!", stellte Kuroo uns einander vor. „Freut mich, Bokuto-San.", sagte ich. „Die Freude ist ganz meinerseits!", rief er. Warum schreit er? „(y/n), kommst du? Wir wollen los!", rief Mizoguchi von Steuer aus. „Ja, komme! Also dann ich muss rein, tschüss Jungs. Kuroo sag Kenma von mir auch noch tschüss.", verabschiedete ich mich von den beiden. Kuroo nickte und verabschiedete sich. Bokuto tat es ihm gleich.
Im Bus setzte ich mich wieder neben Iwa. Da alle ziemlich müde waren schliefen alle auch ziemlich schnell einschliefen. Da auch ich müde war lehnte ich mich an Iwa und schlief ein.

-Time Skip an der Schule-

An der Schule angekommen wartete meine Mutter, die ganz nervös war. Naja, verständlich ich hab meinen Fuß verstaucht. „(y/n) da bist du ja. Wie geht's deinem Fuß?", fragte sie und umarmte mich. „Hey Mama. Naja wie's dem Halt mit ner Verstauchung geht.", lachte ich schwach. „Ich geh meine Tasche holen-" „Das kannst du doch garnicht. Ich geh sie holen!", sagte meine Mutter ohne das ich wieder sprechen konnte.
Noch bevor wir zum Bus gehen konnten um meinte Tasche zu holen wurde sie mir hingehalten. „Hier, damit du nicht soviel laufen musst.", lächelte Iwa mir zu. „Danke!", lächelte ich zurück. Ich würd ihm ja jetzt gerne einen Kuss geben aber nicht vor Mama...
„Na dann bis Morgen Hajime.", lächelte ich. „Bis Morgen.", erwiderte er ebenfalls lächelnd.

         -Time Skip zu Hause-

„Wie geht's deinem Fuß?", fragte meine Mutter nachdem wir drinnen waren. „Dafür, dass es vor 2 Tagen passiert ist relativ gut.", antwortete ich. „Na dann. Du hast sicherlich Hunger, willst du was essen?", fragte sie mich und ging in die Küche. „Ja, gerne.", sagte ich, ging in die Küche und setzte mich an den Tisch. Kurz darauf stellte sie (Lieblings Gericht) auf den Tisch.
Nachdem ich auf gegessen hab, ging ich mich Bett fertig machen. Dann ging ich auch schon schlafen.

-Time Skip Nächster Morgen (Montag)-

Da ich den ganzen Weg zu Schule schlecht mit Krücken laufen kann fährt Mama mich hin. Vorher hab ich Iwa Bescheid gesagt, dass er nicht auf mich warten braucht.

-An der Schule-

An der Schule stieg ich aus und sah auch schon meine Freunde. „Hey Leute.", begrüßte ich sie. Iwa setzte zum Reden an „H-"
„(Y/NNNNNNNNNNNNNNN)!!!!!!!!! ICH HAB GEHÖRT WAS PASSIERT IST! GEHTS DIR GUT????", wow ok ich wusste ja das sie ein Lautes Organ aber das ist neu... „Dir auch einen Guten Morgen. Und ja alles gut." Lauren seuftze erleichtert auf ehe wir in die Klasse gingen.
„Morgen Gichin.", sagte ich und lies mich auf meinen Platz fallen. „Morgäähn...", gähnte er und lies seinen Kopf auf den Tisch fallen.

-Nach der Schule/beim Training-

Das Training war wie immer. Naja... nur konnte ich heute nicht mehr machen als dumm da sitzen und zugucken. Oder hin und wieder mal eine Bemerkung.
Nach dem Training wartete ich auf meine Mutter, die mich eigentlich abholen wollte, aber noch nicht da ist. Sie kommt bestimmt gleich. „Deine Mutter ist noch nicht da?", fragte Iwa der gerade aus der Umkleide kam. „Mhm...", brummte ich und nickte kurz. „Dann warten wir bis sie kommt.", meinte er und setzte sich zu mir hin.
„(y/n)-Chaaaannn, Iwa-Chaaaann ich bin fertiiig!", rief Oikawa. „Schrei doch nicht so! Wir sind doch nicht taub!", meckerte Hajime. „Och man du bist immer so gemein.", schmollte er. „Warum sitzt ihr eigentlich auf der Treppe?" „Meine Mutter ist noch nicht da, sie will mich wegen meinem Fuß abholen.", erklärte ich worauf Oikawa mit einem Nicken antwortete. „Du kannst schon mal gehen, Oikawa. Ich warte noch mit (y/n).", sagte mein Freund. „Ok dann bis Morgen ihr zwei Turteltäubchen.~", abrupt wurden wir rot. „Tschüss Trashykawa!", meckerte Iwa und drehte sich von ihm weg. Ich sah mit hochrotem Kopf zu Boden. „Tschüssii~", sagte Oikawa noch und ging los. „Er... ist echt ein Idiot!", flüsterte er leise und legte seinen Arm um mich. Ich lehnte mich daraufhin an ihn.

Als meine Mutter auch nach 15 Minuten nicht kam wurde ich ungeduldig. „Ich ruf mal meine Mutter an. Ist ja schon komisch, dass sie immer noch nicht da ist.", sagte ich und kramte mein Handy raus. Iwa nickte nur.
Also rief ich sie an... sie ging aber nicht ran. Also nochmal... auch nicht. Also ein drittes mal...
(Y=You, M=Mama)
Y: „Hallo? Mama?"
M:„Schätzchen was ist denn los? Du weißt doch, dass ich in einem Meeting bin!"
Y: „Und du weißt, dass du mich abholen wolltest?"
M:„Oh nein... ich wusste, dass ich was vergessen hab. Das Meeting ist in 10 Minuten zu Ende dann hol ich dich ab."
Y: „Mama wir warten hier schon seit 15 Minuten."
M:„Warte bitte noch 10-15 Minuten. Ich komme gleich."
Y: „Schon gut Mama ich laufe nach Hause. Das geht schneller als wenn ich auf dich warten würde."
M:„Du kannst doch nicht den ganzen Weg laufen."
Y: „Doch. Bis heute Abend."
„Alles o-" „Nein!", sagte ich gereizt. Auf gestanden wollte ich los laufen wurde aber aufgehalten. „Sag mir bitte was jetzt ist!", bestimmte (kann man das so sagen?) Iwa. Ich drehte mich um und sah diereckt in seine wunderschönen Grünen Augen. Kurz darauf setzte ich mich zu ihm und erzählte ihm alles.
„Du willst nicht wirklich den ganzen Weg mit deinen Krücken laufen?", fragte er skeptisch. „Ja.", antwortete ich nur Knapp. „Oh man...", sagte er und schüttelte den Kopf. „Na dann...", fing er an an zu sprechen, stand dann auf hockte sich vor mich und sprach weiter:„Steig mal auf." Was? „Bitte was?" „Hast mich schon gehört. Steig auf. Ich trag dich.", sagte er gelassen wie immer und wartete, dass ich aufsteige. „W-was a-aber nein i-ich kann d-doch selber laufen.", protestierte ich dagegen. „Jetzt Steig schon auf. Ich will nicht ewig hier stehen.", nörgelt er rum. „A-aber-" „Nichts aber.", unterbrach er mich und nahm mich einfach huckepack.
„Du musst mich aber wirklich nicht tragen.", nuschelte ich gegen seine Schulter. „Oh man. Hat dir schon mal jemanden gesagt, dass du echt stur bist?", sagte er in einem leicht neckendem Ton. „Ja. Vor allem mein Bruder.", erwiderte ich. Kurz war stille ehe wir anfingen zu lachen. Da ich eh keinen Widerstand mehr leisten konnte lehnte ich mich einfach an seine Schulter/seinen Rücken und schloss die Augen.
„Hey (y/n) wach auf, wir sind da... Hey (y/n). Hey, wach auf. Oh man. Wie bekomm ich sie denn jetzt Wach?
Ich glaub ich setze sie erstmal auf der Treppe ab.
Gut also nochmal... (y/n), wach auf." „Hm? Hajime? Ich bin wohl eingeschlafen.", flüsterte ich leise und verschlafen.
Etwas wacher gab ich Iwa meinen Schlüssel damit er aufschließen kann.
Im Haus war, wie zu erwarten, Mama noch nicht da. Was hab ich auch anderes erwartet? „Soll ich dich noch hoch tragen?", fragte Iwa. „Nein brauchst du nicht. Du hast mich schließlich schon den ganzen Weg hier her getragen. Danke.", lächelte ich noch leicht verschlafen. „Dafür brauchst du mir doch nicht zu danken.", lächelte er und drückte mir einen federleichten Kuss auf die Stirn. „Na dann geh ich mal. Bis morgen.", sagte er uns ging Richtung Tür. „W-warte...", hielt ich ihn auf. „Was gibts? Achso.", er weiß was ich will? Er kam wieder auf mich zu, legte seinen Arm um meine Hüfte und legte seine Lippen leicht auf meine. Kurz war ich verwundert, weil es so plötzlich kam, fasste mich aber schnell und erwiderte. Kurz danach lösten wir uns wieder. „Na dann bis morgen.", verabschiedete er sich wieder und wollte gehen bis ich ihn wieder aufhielt. „Äh also
H-Hajime könntest du, also nur wenn du willst, noch e-etwas
b-bei mir bleiben?", Boar hör auf zu stottern! Idiotin! „Klar doch.", lächelte er und setzte sich aufs Sofa. Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Willst du Wurzeln schlagen oder warum kommst du nicht her?", fragte er mal wieder neckend. Schlussendlich setzte ich mich zu ihm aufs Sofa.
„Oh Man bist du ein Neckender Idiot.", lachte ich und lies mich neben ihn fallen. „Dein Neckender Idiot", grinste er und legte seinen Arm um mich.
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Soo das war's mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Und danke für 3,01k Reader🥰❤️❤️ ich hätte nie gedacht, dass so viele Leute meine Geschichte lesen werden.🥰
Dann bis zum nächsten Kapitel.
Bye👋🏽👋🏽

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