Kapitel 29

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Ich ging in (y/n)'s Zimmer und sah...
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Und sah wie (y/n) gerade ihren BH anzieht. Wir starrten und mit offenen Mündern an. Als sie realisierte was los war, versteckte sie ihre Brüste und lief rot an. Ich grinste und leckte mir über die Lippen. „Bist du alleine Zu Hause?", fragte ich und lehnte mich, immer noch grinsend, an den Türrahmen an. „W-wen Mama schon gegangen ist d-dann ja. I-ich wollte a-aber noch einkaufen gehen!", sagte sie und ging einen Schritt zurück. Mein Grinsen wurde nur noch breiter. Ich machte die Tür zu und ging auf sie zu. „Einkaufen gehen können wir immer noch danach.", sagte ich und lächelte sie verschmitzt an. Als ich nah bei ihr stand legte ich meine Hand an ihre Taille und fing an sie zu küssen. (Den rest überlasse ich eurer Fantasie ;))

(y/n)'s Sicht:

Ausgelaugt lagen wir auf meinem Bett. Ich wollte doch nur Einkaufen gehen.-_- „Gehen wir jetzt noch einkaufen?", fragte ich. „Ja, von mir aus.", sagte Iwa und rappelte sich auf. Da er auf mir lag, konnte ich mich nun auch aufsetzen. „Du starrst.", meinte ich. „Ich weiß.", sagte er knallhart. „Perversling.", lachte ich leicht. „Aber auch nur für dich.", erwiderte er ebenfalls leicht lachend.
Wir haben uns angezogen und sind einkaufen gegangen.

Ich holte meine Lieblings Sorten Green Tea und Watermelon.
Bei mir zu Hause machten wir so gut wie nichts mehr.

Tag der Abreise. Die meisten Klamotten und Möbel haben wir schon in der Wohnung. Am Haupt Bahnhof verabschiedeten uns unsere Familien. Viele Tränen flossen doch wir mussten uns verabschieden. Der Zug fuhr ein und wir gingen rein.
In Tokio angekommen holte mein Bruder uns ab, da er mal so freundlich war und einen Führerschein hat.

-Time Skip ein Tag vor dem Studium-

Wir sind vor ca. einer Woche in unsere neue Wohnung eingezogen. Sie ist zwar nicht groß aber gemütlich. Es ist eine vier Zimmer Wohnung. So gesehen haben wir ein Zimmer frei. Wir sind noch am diskutieren was wir daraus machen wollen. Die Jungs wollen ein Volleyball Zimmer daraus machen. Lauren und ich ein ankleide Zimmer. Noch haben beide Seiten gute Argumente. Aber die gehen uns langsam auch aus. Das stärkste Argument auf unserer Seite ist, dass sie jeden Tag am Volleyball spielen sind. Sie hatten nicht wirklich Argumente außer, dass wir doch Kleiderschränke in unseren Zimmern haben und nicht extra ein Zimmer dafür brauchen. Tsk das glauben auch nur sie!
Hajime und Oikawa sind beim Volleyball Training und das Studium von Lauren und mir beginnt. „Wir sehen uns dann zwischen unseren Vorlesungen, ok?", sagte Lauren. „Klar wir sehen uns nachher.", antwortete ich ihr.

-Nach der ersten Lesung-

„Wie wars? Kamst du mit?", fragte ich sie. „Naja ging. Hab's aber irgendwie geschafft. Du?" „Ich hab's auch irgendwie geschafft. Hast du noch Zeit bevor deine Lesung beginn? Wenn ja können wir uns nochmal das Gelände ansehen.", fragte ich sie. „Jaaa! Lets goo!", schrie sie. „Schrei doch nicht so!", mahnte ich sie.

-Time Skip zu Hause-

Zu Hause schmiss ich mich aufs Bett. Das war der erste Tag und bin jetzt schon erledigt... *klopf klopf* „Ich hab dir doch gesagt das zu nicht klopfen brauchst, wenn wir alleine sind, Lauren.", lachte ich. „Was ist denn?", fragte ich. „Ich wollte fragen ob wir nich die Jungs besuchen bzw. abholen wollen." Ich stimmte zu und wir machten uns fertig.
An der Halle sahen wir wie die Jungs schon abbauen. Ich dachte, dass das Training länger dauern würde- „Ich dachte, dass das Training länger dauern würde und wir noch in die Stadt hätten gehen können.", sprach Lauren meine Gedanken aus. „Ich auch.", stimmte ich ihr zu.
Wir warteten noch etwas und dann kamen auch schon die Jungs raus. „Siehst du die zwei irgendwo?", fragte ich. „Ne.", antwortete sie. Mehrere Jungs kamen auf uns zu. Och nö. Bidde nicht. „Hey ihr zwei. Wartet ihr auf jemanden?", fragte der größte von denen. „Ja. Auf uns!", sagte Oikawa. Iwa guckte die Jungs böse an. „Da seit ihr ja! Wenn ihr uns entschuldigt.", sagte ich und zog Lauren mit mir. „Wie schön, dass ihr uns abholen kommt! Gebt zu ihr wollten doch nur sehen wie gut ich spiele!", rief Oikawa. Die haben beide ein lautes Organ... „Genau Tōru. Las uns gehen." „Hey! Du hast nicht mal gefragt wie es war!", schmollte er. „Komm jetzt.", rief sie nur. Hajime und ich mussten nur lachen.
Auf dem Weg fragte ich Hajime:„Und wie war's?" „Es ist wirklich anstrengend und anspruchsvoller als auf der Aoba aber es hat Spaß gemacht. Nur dein Bruder hat mich irgendwie die ganze Zeit komisch angeguckt.", antwortete er und kratzte sich am Nacken. „Stimmt. Voll vergessen. Er spielt ja auch im Nationalteam. Naja beachte ihn einfach nicht.", sagte ich und lachte etwas. „Wie wars bei dir?" „Naja wir müssen ziemlich schnell mit schreiben und echt viel aber es klappt ja... irgendwie.", antwortete ich.

-Time Skip 5 Jahre-

Es sind jetzt 5 Jahre vergangen. Ich bin fertig mit dem Studium und Arbeite jetzt als (d/b). Iwa und ich sind in eine eigene Wohnung gezogen.
Übermorgen, also Samstag, hat Hajime ein Spiel und ist sogar in der Start Aufstellung! Lauren und ich treffen uns vor dem Gebäude um uns zusammen das Spiel anzusehen.

Das Spiel ist zu ende. Und Japan hat gewonnen!
Lauren und ich gingen schnell zum Eingang um unsere Jungs abzuholen.

Iwaizumi's Sicht:

„Da vorne steht sie. Also mach jetzt!", ermutigte mich Oikawa. „Ich weiß nicht. Vielleicht-" „Jetzt los, mach schon!", sagte mir jetzt auch noch der Team Kapitän. „Jaa ich mach ja schon!", meinte ich. Jetzt mach ich's einfach. Ich bekam Herzklopfen und wurde nervös. „Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt gewonnen!", beglückwünschten und (y/n) und Lauren. Lauren ging zu Oikawa und umarmte ihn. (y/n) wolle mich ich umarmen doch ich sprach ihr dazwischen. „(y/n) ich- ich weiß nicht wie ich anfangen soll weswegen ich es einfach frei heraussage.", begann ich. Ich holte eine Schatulle aus meiner Tasche und ging auf ein Knie.
„(y/n) w-willst du m-mich Heiraten?"

(y/n)'s Sicht:

Alle sahen mich erwartungsvoll an. Ich bekam Tränen in den Augen. „J-ja. Ja. Ja, ich will dich Heiraten!", sagte ich und umarmte ihn. Er steckte mir den Ring an den Finger. Der Ring war schlicht mit einem kleinen Diamanten oben drauf. Aber wirklich schön. Danach fiel ich ihm um den Hals und heulte mich aus Freude aus.

Zusammen gingen wir zurück nach Hause.
„(y/n) du brauchst doch nicht mehr zu weinen.", lachte er. „Ich- ich weiß *schnief* aber ich-ich bin *schnief* nunmal sooooo *schnief* unglaublich glücklich!", brachte ich unter Freudentränen hervor. Hajime lachte nur und nahm mich in den Arm. „Ich bin auch unglaublich glücklich!"
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Ich wollte mich noch einmal für über 6 Tausend Reader bedanken❤️ und was ich noch sagen wollte: es tut mir wirklich leid aber ich kann keine Nachrichten schreiben oder auf Kommentare antworten😖 ich weiß auch nicht wieso es nicht klappt aber ein riesiges Danke an all die netten nachrichten und Kommentare! Dankeschön❤️❤️

IwaizumixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt