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Den nächsten Tag hatten wir frei, damit wir Texte üben oder unsere Szenen miteinander vorbeireiten konnten

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Den nächsten Tag hatten wir frei, damit wir Texte üben oder unsere Szenen miteinander vorbeireiten konnten.

Als es Mittag gibt, sitze ich wie immer bei Yuna und Taeyong irgendwo bei seiner Stylistin.

"Rate wer sich heute mit seinem Szenenpartner treffen wird um seinen Text zu üben?", frage ich sie.

Sie sieht mich mit großen Augen an und schluckt ihr essen so schnell es geht um mir zu antworten. "Du- okay.. warte.. WAS? Wann habt ihr dass denn ausgemacht?", will sie wissen.

Ich grinse. "Ich folg ihm auf Insta und hab ihm geschrieben."

Sie blinzelt ein paar mal. "Woher hast du seinen Insta Namen?"

"Kann sein, dass ich vielleicht eine seiner fanpages gestalkt habe um ihn zu finden..", sage ich kleinlaut.

Sie schlägt mir leicht gegen die Schultern. "Du Badboy."

Ich muss leise lachen. "Er wird es überleben.", sage ich und sie lacht.

Als wir mit dem Essen fertig sind, reden wir noch über ein paar belanglose Dinge, bis ich eine Nachricht von Taeyong erhalte, dass er vor dem Zelt auf mich wartet.

"Tut mir leid Yuna, aber ich muss los.", sage ich und stehe auf.

"Viel Spaß.", wünscht sie mir und ich grinse.
"Den werde ich haben."

Ich schaffe meinen Teller und mein Besteck weg und laufe in Richtung Ausgang des Zeltes. Als ich draußen an komme, schlägt mir die schwüle Luft entgegen und ich wäre am liebsten ins halbwegs kühle Zelt zurück verschwunden.

Ich laufe zu Taeyong, der auf einer Bank sitzt und an seinem Handy spielt.

Ich gehe zu ihm und setze mich neben ihn.
"Wollen wir dann?", frage ich nach einer Weile.

Er stopt das Spiel und steckt sein Handy weg. "Ja klar, von mir aus.", sagt er und steht auf.

Ich tue es ihm gleich und wir laufen gemeinsam zusammen zu seinem Wohnwagen.

Auf dem Weg dahin sprechen wir nicht miteinander, sondern schweigen uns an.

Als wir dort ankommen, schließt er wortlos auf und geht rein.

Ich betrete einfach seinen Wohnwagen hinter ihm und schaue mich um. Er ist schön, fast genauso eingerichtet wir meiner nur, dass seiner heller ist als meiner.

"Schön hast du es hier.", sage ich und breche damit das Schweigen.

Er zuckt die Schultern und ich sehe ihn an. Er hat sich auf sein Bett gesetzt und starrt einfach nur Löcher in die Luft.

Ich schließe die Tür und setze mich auf die kleine Sitzecke. "Ist was passiert?", frage ich.

Er schüttelt den Kopf. "Können wir das bitte einfach hinter uns bringen?", fragt er einfach.

"Klar.. warum nicht.", antworte ich und ziehe mein Skript aus meiner Hosentasche und falte es auf.

꒷꒦‧₊˚💦

꒷꒦‧₊˚💦

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𝐖𝐇𝐄𝐍 𝐖𝐄 𝐌𝐄𝐓 𝐀𝐆𝐀𝐈𝐍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt