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Taeyong holt tief Luft

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Taeyong holt tief Luft. "Was kann ich denn dafür? Manchmal ist es eben so.. wahrscheinlich konnte ich vorhersehen, dass ich mich in dich verliebe und wir naya.. du weißt schon..", versucht er zu erklären.

"Nein weiß ich nicht.", sage ich.

"..nachdem wir es in der Dusche getrieben haben und angefangen haben Zeit miteinander zu verbringen.", sagt er, doch ich merke, dass Taeyong etwas anderes sagen wollte als was er sagt.

Ich wusste genau was er sagen wollte, aber nicht macht, aus Angst ich würde ihn dafür verurteilen. Er war nicht allein.. auch ich muss mehr als einmal am Tag darüber nachdenken, was das zwischen mir und Taeyong ist. Keiner hat je gefragt. Wir beide haben es einfach so hin genommen und versuchen jetzt beide dieses Thema zu meiden.

Ich weiß nicht was ich will.
Auf der einen Seite bin ich froh, dass Taeyong an meiner Seite ist, aber mein Job macht mir ziemlich Sorgen und das ist für uns beide eine ziemliche Herausforderung.

Ich weiß, dass ich bald wieder einen Dreh haben werde und dann kaum hier sein kann und Taeyong wird bald auch für Fotoshootings gebucht werden.

"Lass uns ins Bett gehen.", meint Taeyong nach einer Weile des Schweigens.

"Na dann.", sage ich, schalte den Fernseher aus und wir gehen gemeinsam ins Schlafzimmer.

"Ich geh zu erst ins Bad.", meint Taeyong und verschwindet ins Badezimmer.

Ich schnappe mir meinen Pyjama und ziehe mich im Schlafzimmer um und lege mich ins Bett.

Ich bin am Handy, als Taeyong aus dem Badezimmer kommt.
Als er sich ins Bett legt, legt er sich ziemlich weit von mir weg, doch ich rutsche zu ihm.

Ich streiche mit meiner Hand über seine Wange, zu seinen Lippen und lege meine Hand dann in seine Halsbeuge.

Taeyong lächelt mich an und streicht mir durch meine Haare.

Ich küsse seinen Hals und er legt seinen Kopf in den Nacken. Ich schiebe seinen Pyjama zur Seite um sein Schlüsselbein zu küssen und Taeyong zieht mich näher zu sich.

Ich richte mich etwas auf, um Taeyong's Mund zu küssen. Seine Lippen sind so weich.

Taeyong stöhnt leise und ich umfasse sein Gesicht mit meinen Händen um ihn fest zu halten. Meine Zunge tastet sich voran und ich bitte um Einlass, welchen mir Taeyong gewährt.

Taeyong's Hände wandern an meiner Seite entlang, bis sie den Saum meines Shirts erreichen. Seine Finger fahren über meine nackte Haut, und ich stöhne bei seiner leichten Berührung leise in seinen Mund, so als hätten wir etwas Verbotenes getan.

Ich löse mich von ihm, und sein Atem geht genauso schwer wie meiner.

Mein Daumen streicht an seiner Seite entlang, und Taeyong drückt sich an mich, so als wolle er, dass ich ihn richtig berühre. Für einen kurzen Moment komme ich seiner Bitte nach.

Meine Hand gleitet zum Bund seiner Shorts. Ich liebkose seine nackte Haut darüber und fahre mit meiner Fingerkuppe in seine Hose.

Ich merke wie sich Taeyong an spannt. Ich ziehe meine Hand weg und stütze mich damit neben seinem Kopf auf.

Eine Ewigkeit vergeht, in der keiner von uns etwas sagt.

Ich räuspere mich. "Lass uns schlafen gehen."

Taeyong nickt einfach nur und kuschelt sich an mich, sein Kopf auf meiner Brust und mein Kinn auf seinem Scheitel.

Ich traue mich nicht, die Worte zu sagen, die in meinem Kopf herum schwirren. Erst als Taeyong's Atem langsamer ist und ich mir sicher bin dass er eingeschlafen ist, fasse ich mir ein Herz und sage die Worte die ich schon lange sagen wollte. "Ich liebe dich, Lee Taeyong."

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𝐖𝐇𝐄𝐍 𝐖𝐄 𝐌𝐄𝐓 𝐀𝐆𝐀𝐈𝐍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt