22 - 𝗷.𝗷𝗵☪ೃ

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Als ich am nächsten Morgen aufwache liege ich noch immer neben Taeyong und halte ihn in meinen Armen

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Als ich am nächsten Morgen aufwache liege ich noch immer neben Taeyong und halte ihn in meinen Armen.

Ich muss automatisch lächeln und löse mich langsam von ihm. Er gibt ein paar genervte Geräusche von sich und ich muss grinsen.

Ich stehe auf und sehe auf mein Handy. 5:23 Uhr. Ich stöhne genervt und gehe zurück zum Bett um Taeyong zu wecken.

"Tae~?", flüstere ich sanft und streiche ihm ein paar Haare aus dem Gesicht.

Er regt sich und öffnet dann langsam seine Augen. "Wie spät ist es?", will er wissen.

Ich lächle. "Es ist halb 6. Wir sollten langsam aufstehen und Frühstücken gehen.", sage ich und Taeyong setzt sich auf.

"Hast du heute einen Dreh?", fragt er, während er sich seine verschlafenen Augen reibt.

Ich nicke. "Ja und du auch. Also lass uns was essen gehen.", sage ich und schnappe mir mein Handy und mein Ladekabel bevor ich zur Tür gehe. "Ich seh dich dann beim Frühstück.", sage ich bevor ich in meinen Wohnwagen gehe um mich umziehen.

Beim Frühstück sitzen ich und Taeyong wieder zusammen. Yuna wirft mir ständig vielsagende Blicke zu und ich verdrehe nur die Augen.

Wir reden über Gott und die Welt und wir versuchen beide das Thema 'WIR' zu umgehen.

Als wir fertig sind mit frühstücken gehen Taeyong und ich zurück zu seinem Wohnwagen. Ich beschließe so lange bei ihm zu bleiben bis ich los muss und Taeyong scheint das kein bisschen zu stören.

Wir sitzen auf seinem Bett und sind am Handy als er plötzlich fragt:"Was ist das jetzt zwischen uns?"

Ich sehe von meinem Handy auf und sehe ihn an. "Ich weiß nicht wie ich das hier nennen soll. Freunde mit gewissen Vorzügen?", sage ich und zucke die Schultern.

Die Antwort scheint ihm nicht zugefallen, das spüre ich weil sich sein Körper plötzlich an spannt und er nickt und wieder auf sein Handy schaut.

"Wie würdest du es denn nennen?", frage ich.

Er zuckt die Schultern. "Weiß nicht..", sagt er einfach nur und klingt plötzlich als würde es ihm total egal sein.

"Also würde es dich nicht stören wenn ich etwas mit Yuna's Freundin anfangen würde."

Er hört kurz auf zu atmen. "Mach doch was du willst.", sagt er und ich muss lachen. "Wieso lachst du jetzt?", fragt er.
"Dir scheint das nicht ganz egal zu sein. Sonst würdest du nicht so reagieren", sage ich.

"Ich kann dich nicht davon abhalten etwas mit ihr anzufangen okay? Also was willst du von mir hören?", fragt er plötzlich aufgebracht.

"Das du mir sagst, dass ich es nicht tun soll. Dass ich es lassen soll.", sage ich und Taeyong lässt sein Handy sinken und sieht mich endlich an.

꒷꒦‧₊˚💦

꒷꒦‧₊˚💦

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𝐖𝐇𝐄𝐍 𝐖𝐄 𝐌𝐄𝐓 𝐀𝐆𝐀𝐈𝐍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt