Kapitel 2

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"Ich hatte mich, seitdem ich hier lebe ein wenig verändert, doch die Celina von früher war irgendwo tief in mir immer noch da."

Etwas kaputt, aber mit Vorfreude auf den heutigen Abend laufe ich mit Musik in den Ohren nach Hause und überlege bereits jetzt, was ich anziehen werde und plane meine Zeit, das mache ich immer, ist so eine Angewohnheit.

Zuhause angekommen lege ich meine Tasche neben meine Garderobe und ziehe mir Schuhe, Jacke und Schal aus, dann gehe ich in mein Zimmer, hole mir frische Unterwäsche aus meinem Kleiderschrank und verschwand damit im Bad, dort machte ich mir erst einmal Musik an, machte meinen Dutt auf, zog mich aus und stieg dann unter die Dusche. Das warme Wasser auf meinem Körper fühlte sich gut an ich fing an mich ein wenig zu entspannen. Nach einiger Zeit drehte ich erstmal das Wasser ab, schäumte meinen Körper und meine Haare ein, beides wusch ich dann ab, machte noch eine Spülung in meine Haare und während ich diese ein wenig einwirken lies tanzte ich ein wenig zur Musik. Nun spülte ich auch diese aus und stieg schlussendlich aus der Dusche und wickelte meine Haare in einem Handtuch ein, trocknete meinen Körper ab und zog danach meine Unterwäsche an. Ich ging wieder in mein Zimmer, stellte mich vor meinen Kleiderschrank und kramte nach meinem schwarzen Kleid, endlich fand ich es. Ich liebe es, es geht bis zum Boden, hat aber einen Schlitz an der rechten Seite, es hat für meine Verhältnisse einen relativ tiefen ausschnitt, der aber nicht zu viel preisgab. Es war zwar ein bisschen eleganter, aber das passte zur Party auf die wir heute gehen. Es ist die Weihnachtsparty von James, einem erfolgreichen Geschäftsmann, welcher aber zu meinem Freundeskreis gehörte, somit war er keines Wegs abgehoben.

 Es ist die Weihnachtsparty von James, einem erfolgreichen Geschäftsmann, welcher aber zu meinem Freundeskreis gehörte, somit war er keines Wegs abgehoben

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(Kleid+Haare)

(Kleid+Haare)

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(Schuhe)

Ich legte das Kleid auf mein Bett und setzte mich an meinen Schminktisch, wickelte meine Haare aus meinem Handtuch aus und fing an sie zu föhnen, danach machte ich meine Haare zu einem tiefen Dutt. Schminken tat ich mich nicht allzu viel, da ich es einfach nicht mochte, wenn ich zu viel Schminke auf dem Gesicht habe, dennoch aber mehr als ich sonst trug, ich machte mir noch Creolen mit Perlen rein. Ich schaute mich im Spiegel an, irgendetwas fehlt... Ach ja schnell drehte ich mein Septum raus, welches ich wegen Arbeit verstecken musste, es war schwarz, passte also zu meinem Outfit. Perfekt! Nun begab ich mich zu meinem Bett und zog mir mein Kleid und meine Schuhe an. Ich betrachtete mich im Spiegel, man konnte mein Tattoo zwischen meinen Brüsten leicht erkenne, doch das war mich das einige was ich hatte, die anderen wurden aber versteckt von meinem Kleid.

(Tattoo)

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(Tattoo)

Ich hatte mich, seitdem ich hier lebe ein wenig verändert, doch die Celina von früher war irgendwo tief in mir immer noch da.

Zufrieden lächelte ich michdurch den Spiegel an, schnell schrieb ich in unsere WhatsApp, dass ich fertigwar, zog mir dann meine Jacke drüber packte mein Handy in meine Tasche und gingrunter. Unten wartete schon ein Chauffeur und im Auto saß bereits meine ganzen Freunde,ich stieg ein und wir fuhren los.

***
Hey! Neues Kapitel, ich weiß wieder relativ kurz, aber ich denke, dass das nächste Kapitel dann länger wird. Falls jemand Verbesserungsvorschläge hat immer her damit!

DWK und LinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt