Kapitel 12

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"Schnellen Schrittes ging ich auf mein Bett zu, schmiss mich förmlich auf ihn drauf und während seine Hand nun meinen Rücken auf und ab streichelte und seine andere Hand mit einer Haarsträhne von mir spielte, kuschelte ich mich ganz nah an ihn und genoss diesen Moment."

Wir hatten mittlerweile beide aufgegessen, ich hatte aber noch meinen Kaffee in der Hand, und saß im Schneidersitz auf meinem Stuhl und beobachtete Markus, wie er mit der größten Begeisterung über seine neuen Projekte redete. Wir teilen dasselbe Interesse an Motorrädern und das war schon früher so. Wir wollten auch schon immer mal eines zusammen bauen, doch daraus wurde bis jetzt leider noch nichts.

„Hey princesa!" Ich hatte gar nicht gemerkt, wie er mir eine Frage gestellt hatte „Mhm" gab ich leicht verwirrt von mir und musste ein paar mal stark blinzeln, da ich das in der Zeit, in der ich über die Vergangenheit nachdachte, scheinbar vergessen hatte.

„Ich hatte dich gefragt, ob du nicht vielleicht zurück nach Grünwald kommen möchtest? Ich mein ich hab ja immer noch meine Werkstatt und wir könnten zusammen ein Motorrad bauen, so wie wir es schon immer wollten. Außerdem denke ich würden sich deine Eltern freuen, wenn sie dich mal wieder sehen würden." „Ehm ich weiß nicht, ich denke nicht, dass meine Eltern mich wiedersehen wollen, ich bin schließlich gegangen, ohne ihnen etwas zu sagen." „Komm Baby, wir können es ja wenigstens versuchen, wenn deine Eltern dich wirklich nicht wiedersehen wollen, dann fahren wir zu mir und können dort erst einmal schlafen und notfalls zurück hierher fahren." „Lass mir ein wenig Zeit um mich zu entscheiden, okay?" „Ich gebe dir so viel Zeit wie du brauchst Lilli." Ich lächelte ihn dankbar an, schnell stand ich auf und gab ihm einen kleinen Kuss ehe ich mich von ihm wegdrehte und begann

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Kurze Vorwarnung, der Rest des Kapitels enthält sexuelle Handlungen, wer diese nicht lesen möchte, überspringt sie einfach und lest beim nächsten Kapitel weiter. Die anderen, die sie lesen, viel Spaß dabei! Haha

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Während ich dabei war die letzten Handgriffe zu erledigen und die Arbeitsplatte abwischte, legte Markus seine Hände auf meine Hüfte und zog mich an meiner Hüfte zu sich ran. Er vergrub sein Gesicht in meiner Hals beuge und ich konnte seinen heißen Atem an meinem Hals spüren, weshalb ich eine leichte Gänsehaut bekam. Langsam fing er an kleine Küsse an meinem Hals zu verteilen, weshalb ich meinen Kopf leicht nach links und dann in den Nacken legte. Er verteilte immer mehr Küsse an meinem Hals, bis er an meiner empfindlichsten stelle ankam und ich leicht seufzen musste. Ich merkte sein leichtes Grinsen an meinem Hals und dann fing er an erst leicht und dann immer stärker an dieser Stelle zu knabbern und zu saugen.

Nach einer Zeit löste er sich von meinem Hals, betrachtete einige Sekunden sein Kunstwerk, ehe er mich an meiner Hüfte zu sich umdrehte. Er schaute mir tief in meine Augen und wie jedes Mal verlor ich mich in seinen, er kam mir immer näher, bis er endlich seine Lippen auf meine legte und mich sanft küsste. Doch der Kuss blieb keineswegs so sanft und unschuldig, denn nachdem seine Zunge über meine Unterlippe strich und um Einlass fragte, den ich ihr gewährte, kämpften unsere Zungen um die Oberhand, die er schließlich gewann.

Meine Hände, die bis gerade eben noch auf seiner Brust lagen, bahnten sich ihren Weg über seine Schultern in seine verdammt weichen Haare. Ich fuhr immer wieder hindurch und rückte ihn auch immer weiter an mich heran, wenn dies überhaupt möglich ist. Ich spielte die ganze Zeit mit seinen Haaren, was ihm ein kleines stöhnen entlockte, zufrieden grinste ich in den Kuss.

Mit einem Mal packte Markus mich an meiner Taille und hob mich, als wäre ich eine Feder, hoch und setzte mich auf der Arbeitsplatte ab, sofort schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn nah zu mir. Meine Hände fuhren zu seinem Nacken, wo ich begann mit meinen Fingern hin und her zu streicheln und kleine Kreise zu zeichnen. Seine Hände wanderten von meiner Taille runter über meine Hüften und dann zu meinem Hintern.

Dort verweilten sie ein wenig bis er unter mein Hintern fuhr und mich hochhob, ohne den Kuss zu beenden, hob er mich an und trug mich in mein Schlafzimmer, dort legte er mich dann ganz sanft auf meinem Bett ab und schwebte nun über mir. Mit der linken Hand stützte er sich neben mir ab und die rechte bahnte sich ihren Weg hoch zu meinem Hals, dort streifte er leicht über den Knutschfleck, dann über meinen Kiefer zu meinem Kinn, dann wieder meinen Hals abwärts über meine Brust, über meinen Bauch wieder zu meiner Hüfte, dort umfasste er den Saum des T-Shirts, ich stützte mich leicht nach oben und er zog mir das Shirt über den Kopf.

Nun lag ich nur noch in meinem Höschen unter ihm, nach meinem T-Shirt folgte auch bald darauf seins.

Er ließ von meinen Lippen ab und bahnte sich seinen Weg mit seinen Lippen über meinen Hals über meine Brust, wieder über meinen Bauch zu meinem Oberschenkel. Überall wo er mit seinen Lippen vorbei kam hauchte er kleine Küsse auf meine Haut, so auch auf meinem Oberschenkel. Ich verdrehte meine Augen, aber nicht, weil ich genervt war, nein weil es sich verdammt gut anfühlte und ich diese Art von Berührungen vermisst habe.

Er wanderte mit seinen Küssen ganz nah an meiner Mitte vorbei, was mich leicht wimmern ließ, schneller als ich was hätte sagen können zog er mir mein Höschen aus und auch er entledigte sich seiner Boxershorts.

Nun waren wir beide vollkommen nackt, doch das störte mich keineswegs, da wir uns früher auch schon so nah waren.

Er war wieder mit seinem Gesicht bei meinem und blickte mir kurz in die Augen und ich konnte aus seinen Augen lesen, was er mich fragen wollte. „Keine Sorge Baby, ich nehme die Pille." „Gut!" war das letzte was er sagte, ehe er in mich drang und ich lustvoll aufstöhnte. Er begann sich zu bewegen und wurde mit der Zeit immer schneller. Wir beide mussten stöhnen und ich streckte ihm mein Becken entgegen, was ihn auch noch mal schneller werden ließ.

Mein Unterleib zog sich zusammen und ich bemerkte wie ich meiner Entlösung immer näherkam. Wir beide stöhnten noch ein letztes Mal laut auf, ehe wir beide kamen und er sich aus mir zog und sich erschöpft neben mich legte.

Mein Atem war unglaublich unregelmäßig. „Wow! Wie ich dieses Gefühl vermisst habe!" Ich drehte meinen Kopf mit einem Lächeln zu ihm. „Ich erst, es war einfach nur wunderschön!" meinte er lächelnd, während er mich ebenfalls anlächelte.

Ich wartete noch kurz, bis mein Atem sich halbwegs beruhigt hatte, dann stand ich auf, sammelte meine Sachen vom Boden auf und verschwand kurz im Bad, um mich etwas frisch zu machen. Als ich dann wieder in mein Zimmer kam, lag Markus bereits Oberkörperfrei, aber mit einer Boxer an, mitten in meinem Bett und breitete seine Arme für mich aus. Schnellen Schrittes ging ich auf mein Bett zu, schmiss mich förmlich auf ihn drauf und während seine Hand nun meinen Rücken auf und ab streichelte und seine andere Hand mit einer Haarsträhne von mir spielte, kuschelte ich mich ganz nah an ihn und genoss diesen Moment.

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So I'm back mit Kapitel 12, ja mal etwas anderes ich hoffe es gefällt euch trotzdem haha.

DWK und LinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt