Kapitel 18

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"Als Familie, wie schön sich das doch anhört."

Ich wurde am nächsten morgen von küssen auf meinem ganzen Gesicht geweckt. Langsam öffnete ich die Augen und blickte direkt in das Gesicht meines Freundes. „Guten Morgen Baby!" Markus lächelte mich an, wobei seine Grübchen hervorstachen, wie sehr ich sie doch liebe. „Guten Morgen Schatz!" Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, diesen erwiderte er sofort.

„Wo ist eigentlich Lennox?" „Der sitzt vorm Fernseher und schaut irgendwas auf Kika. Und ich hab in der Zeit Frühstück gemacht, also komm, geh schnell ins Bad und komm dann ins Wohnzimmer." Mit diesen Worten stand er auf und zog mich an den Händen hoch, drückte mir noch einen kleinen Kuss auf die Stirn und verschwand dann aus dem Schlafzimmer.

Ich ging zu meinem Koffer und nahm mir eine kurze Stoffhose heraus, dann ging ich zu Markus Kleiderschrank und holte mir ein T-Shirt von ihm. Damit ging ich dann ins Bad, putzte meine Zähne, machte mich ein wenig Frisch, cremte mein Gesicht ein und zog mich um.

Fertig im Bad ging ich dann wie Markus sagte zum Wohnzimmer, blieb aber am Türrahmen stehen und beobachtete die beiden, wie sie auf der Couch saßen und Lennox seinem Papa gerade irgendetwas erklärte und immer wieder auf irgendetwas zeigte, was auf dem Fernseher zu sehen war.

Mit einem lächeln ging ich auf die beiden zu und drückte Lenny einen Kuss auf die Wange. „Na mein kleiner Spatz, hast du Hunger?" Und schon waren beide Köpfe in meine Richtung in meine Richtung gedreht. „Mami! Ja riesengroßen Hunger!" „Na dann komm her!" Somit nahm ich ihn hoch und setzte ihn auf einen der Stühle, Markus setzte sich neben ihn. Ich gab Markus noch schnell einen Kuss auf die Wange ehe ich mich gegenüber der beiden hinsetzte und wir begannen zu reden.

Während wir aßen erzählte Lennox die ganze Zeit, wie er sein Zimmer streichen möchte und was er alles drin haben möchte. Beim erzählen leuchteten seine Augen und das machte mich so glücklich, das habe ich lange nicht mehr so bei ihm erlebt. Er ist glücklich seinen Papa jetzt zu haben, genauso wie ich.

Ich war so in Gedanken vertieft, so dass ich nicht mitbekam, wie Lenny bereits vom Tisch verschwunden war. „Komm Schatz, mach du dich fertig ich kümmer mich um den Tisch und dann machen wir los ins Möbelhaus." „Okay!" Also ging ich wieder ins Schlafzimmer um mir meine Sachen zu nehmen und dann verschwand ich wieder ins Bad um mich umzuziehen und mich ein wenig zu schminken. Meine Haare band ich mir zu einem Dutt zusammen und betrachtete mich noch einmal im Spiegel, bevor ich aus dem Bad verschwand und wieder ins Wohnzimmer ging.

 Meine Haare band ich mir zu einem Dutt zusammen und betrachtete mich noch einmal im Spiegel, bevor ich aus dem Bad verschwand und wieder ins Wohnzimmer ging

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„Wir können los!" „Super, komm Lenny ab zum Auto!"

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„Wir können los!" „Super, komm Lenny ab zum Auto!"

Lennox sprang freudestrahlend von der Couch auf, zog seine Schuhe an, genauso wie wir und schon ging es zum Auto.

Wir haben einige Stunden im Möbelhaus verbracht, aber haben am ende alles gefunden, was wir wollten, danach waren wir noch im Baumarkt und haben Farbe geholt. Wir haben uns für ein Mintgrün entschieden, damit wollen wir eine Wand streichen und die Möbel bekommen wir morgen geliefert.

Als wir wieder Zuhause waren, war Lennox komplett geschafft, also legten wir ihn ins Bett, sodass er ein wenig schlafen konnte. In der Zeit gingen wir in Lennox neues Zimmer und fingen schon einmal an die eine Wand abzukleben und zu streichen, was erstaunlicher Weise ziemlich schnell ging.

Als wir fertig waren legten wir uns noch ein wenig auf die Couch, kuschelten und schauten Friends auf Netflix. Ich merkte wie meine Augen immer schwerer wurden und ich irgendwann einschlief.

Als ich nach einer weile irgendwann wieder aufwachte, war ich alleine auf der Couch, aber es roch nach essen und ich hörte Markus und Lennox lachen. Da es nach Essen roch tippte ich auf die Küche und damit lag ich richtig, denn Lennox und Markus waren in der Küche und machten Pfannkuchen. Ich beobachtete die beiden wieder einmal eine Weile, bis ich entschloss ihnen zu helfen und den Tisch deckte.

Als die beiden dann fertig waren, aßen wir in Ruhe und machten uns noch einen schönen Abend, mit ganz viel lachen und kuscheln, als Familie. Als Familie, wie schön sich das doch anhört.

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Hola People¡ Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Hach, die drei sind eine richtige Familie. Doch wird es alles so harmonisch bleiben, oder kommt noch etwas womit keiner rechnet.

Sagt mir bitte immer wieder gerne euer Feedback, egal ob positiv oder negativ, nur so kann ich Sachen verbessern.

Noch ne kleine Frage am Rande, mögt ihr das, wenn ich immer Bilder rein mache, wie ich mir etwas vorstelle oder so, oder soll ich das lieber lassen?

DWK und LinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt