Kapitel 20

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""Ich liebe dich Baby und das hat sich in all den Jahren auch nie geändert und das wir sich auch nie ändern!" Ich liebe dich auch!""

Es vergingen einige Wochen, die schönste Zeit, die ich seit langem hatte. Lenny liebte es Zeit mit seinem Vater zu verbringen. Genauso wie Markus, der seinen Sohn regelrecht vergötterte. Aber auch ich kam nicht zu kurz, Markus zeigte mir jeden Tag immer wieder aufs Neue, wie viel ich ihm bedeutete. Es waren die kleinen Gesten, dass er mir Blumen mitbrachte, sich mit Lenny beschäftigte, wenn ich wieder Migräne hatte oder einfach für mich und Lenny da war.

Ich liebe ihn einfach so sehr und ich bin überglücklich ihm nach all den Jahren endlich zugehört zu haben.

Wie ich dann auch noch von den anderen erfahren hatte verlies Düsentrieb, kurz nachdem es zwischen mir und Markus zu Ende war die Stadt. Was mich ehrlich gesagt ziemlich glücklich machte, da ich so nicht damit rechnen musste, ihr in nächster Zeit über den Weg zu laufen.

Wir hatten Freitag, Lenny war bei Markus Eltern, die den kleinen sofort in ihr Herz geschlossen hatten und Markus und ich trafen uns mit den anderen der ehemaligen Wilden Kerlen, endlich feiern zu gehen. Ich war gerade im Bad und schminkte mich, nichts zu auffälliges, nur ein wenig Lidschatten, Eyeliner und Wimpern, mit etwas Highlighter, ein wenig Concealer und einem Nude farbenen Lippenstift. Ich föhnte noch schnell meine Haare, da ich vorher noch duschen war und lies diese offen.

Danach ging ich zu unserem Kleiderschrank, öffnete meine Seite und fing an mir ein Outfit herauszusuchen

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Danach ging ich zu unserem Kleiderschrank, öffnete meine Seite und fing an mir ein Outfit herauszusuchen. Es war schwierig etwas Passendes zu finden, aber am Ende hatte ich ein passendes Outfit gefunden, es bestand aus einem roten Spitzenbody und einer roten Hose, dazu eine schwarze Tasche und schwarze hohe Schuhe. Jetzt fehlte nur noch etwas schmuck, ich entschied mich diesmal nur für silberne, etwas dickere, mittelgroße Creolen.

Als ich das Schlafzimmer wieder verlies und ich ins Wohnzimmer ging, wo Markus auf der Couch saß und auf seinem Handy rumtippen, sah er auf und starrte mich an

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Als ich das Schlafzimmer wieder verlies und ich ins Wohnzimmer ging, wo Markus auf der Couch saß und auf seinem Handy rumtippen, sah er auf und starrte mich an. Er stand auf, kam langsam auf mich zu und zog mich an meiner Taille an sich heran. Wow Baby, du siehst atemberaubend aus! Ich lächelte ihn an und lehnte mich leicht gegen ihn, drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen und antwortete ihm dann mit: Danke Schatz, du siehst auch nicht schlecht aus. Und das war untertrieben er sah verdammt heiß aus, in seiner schwarzen Jeans und dem weißen Hemd, bei dem die Ärmel leicht hochgekrempelt waren, seine Haare waren leicht nach oben gegelt.

Wir lösten uns von einander und machten uns dann auf den Weg zum Auto, wir hatten vorher ausgemacht, dass ich auf dem Rückweg fahre, damit Markus was trinken kann. Das war genau passend für mich, keine Fragen, kein Gelüge.

Die Fahrt über hatte Markus die ganze Zeit seine Hand auf meinem Oberschenkel und strich mit seinem Daumen leicht darüber. Ich genoss seine Berührung und musste unwillkürlich lächeln. Wenn du nur wüsstest mein Schatz.

Als wir am Club ankamen waren die anderen bereits drin, wir parkten also und gingen dann an den Bodyguards in den Club hinein. Kaum waren wir drin, zog mich Markus sofort an der Taille an sich heran und erdolchte die anderen Männer mit seinen Blicken. Ach sind wir ein wenig eifersüchtig? Schau dir doch mal die ganzen Blicke der Typen an, sie sollen ruhig sehn, dass du mir gehörst. Ich musste lächeln, ja so war er auch schon früher. Du kannst aber wissen, dass es mir nicht anders geht, ich würde am liebsten jeder Frau hier im Raum die Augen auskratzen, weil sie etwas anschauen, was ganz mir gehört. Aber weißt du was mich wieder beruhigt? Nein? Lass es mir dir sagen, egal was die auch alle denken, am Ende des Abends liegst du bei mir im Bett und schreist meinen Namen, hast nur noch meinen Namen in deinem Kopf. Ich merkte wie mein Gesicht rot wurde, aber im Endeffekt katte er recht.

Wir waren mittlerweile am Tisch angekommen wo bereits die anderen saßen, wir begrüßten alle und setzten uns zu ihnen. Nach einer Zeit gingen wir dann vereinzelt auf die Tanzfläche.

Ich tanzte gerade mit Markus als ich seinen brennenden Blick auf mir spürte und in diesem Moment wusste ich, mit diesem Mann werde ich den Rest meines Lebens verbringen.

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Ahh Leute, es tut mir verdammt leid, dass ich seit August kein Kapitel mehr hochgeladen habe. Irgendwie haben ich wegen der Schule nie wirklich Zeit gefunden und wenn doch war ich mit dem was ich geschrieben habe nicht zufrieden.

Deswegen hab ich mit jetzt mal hingesetzt und endlich das Kapitel geschrieben, ich hoffe ich kann jetzt wieder öfter uploaden.

Küsschen 💋

DWK und LinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt