Tonys Sicht:
Zwei Stunden konstruiere ich noch an meinem Anzug herum bis Pepper nach unter kommt um mich zum essen zu holen. ,,Hey Tony alles okay?'' fragt sie. ,,Naja. Eileen will bei Peter und ihren zwei anderen Freunden übernachten'' ,,Und?'' ,,Und?! Sie war gerade drei Tage verschwunden! Ich will nicht das ihr nochmal was zustößt!'' ,,Was willst du machen Tony? Sie ihm Haus einsperren und sie nur in Begleitung von einem Avenger oder Iron man Anzug rauslassen?'' ,,Ja vielleicht'' ,,Sie ist 13! Sie braucht Freunde und dazu gehören halt Verabredungen'' erklärt Pep mir ruhig. Ich gebe es nur ungern zu Aber Pepper hat recht. Ich verdrehe die Augen und gehe zusammen mit Pep hoch um Eileen bescheid zu Geben. Eileen sitzt gerade auf ihrer Fensterbank und liest als ich herein komme. ,,Hey'' ,,Hey'' sie legt das Buch auf die Seite und dreht sich zu mir. Dabei schaut sie mich sehr erwartungsvoll an. ,,Ja du darfst zu deinen Freunden'' Sie lächelt, springt auf und fällt mir um den Hals. ,,Danke Dad!'' Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Hier nimm den Klicker wieder mit, falls was ist, wissen wir bescheid okay?'' Sie nickt und rennt dann ins Ankleidezimmer. ,,Ich fahr dich dann in einer halben Stunde!'' von Eileen kommt nur ein lautes ,,mhh'' zurück. Wenn sie packt, kann ich ja jetzt essen. Also mache ich mich auf den Weg zu Pepper.
Eileens Sicht:
Im Ankleidezimmer fällt mir auf das ich Peter noch schreiben sollte. Also mache ich das und kurz darauf packe ich mir Pyjama, Zahnbürste, Haarbürste usw. ein. Natürlich ziehe ich auch meine High-Flys an. Nach ungefähr 20 Minuten habe ich es dann auch endlich mal geschafft fertig zu packen und laufe mit meinem Rucksack in die Küche zu Dad und Pepper. Die Beiden unterhalten sich gerade. Auf dem Tisch steht noch ein Jogurt den ich mir schnappe und esse. ,,Können wir los?'' fragt mich Dad als ich fertig bin. ,,Klar'' ich drücke Pep einen Kuss auf die Wange, schnappe meinen Rucksack und laufe mit Dad zur Garrasche.
Dad fährt mich zum Hochhaus wo Peter wohnt aber bevor ich aussteigen kann, hält er mich fest. ,,Mach nichts unüberlegtes und schreib ab und zu eine Nachricht. Okay?'' Ich nicke. ,,Pass auf dich auf'' er gibt mir einen Kuss. Ich steige aus und sehe wie gerade MJ kommt. Natürlich renne ich direkt zu ihr und begrüße sie. Zusammen laufen wir rein wobei sich MJ noch einmal zu meinem Vater, der gerade wegfährt, umdreht. Es dauet nicht lange bis wir vor Peter Tür stehen. Die Tür könnte definitiv mal ersetzt werden denn sie knarzt und ist sehr kaputt. Ned macht uns die Tür auf. ,,Hey'' ,,Hey'' antworten wir. ,,Los kommt rein'' wir zögern keine Sekunde und schon stehen wir im Wohnzimmer.
Natürlich begrüßen wir auch Peter, der mich allerdings ein bisschen ängstlich anstarrt. ,,Also ich habe Hunger! Was hast du zu essen da Peter?'' ruft MJ durch die Wohnung. ,,In der Küche liegen Pizzen. Sie müssen nur noch in den Ofen'' ,,Na dann! Komm Ned wir machen essen!'' und schon gehen die beiden in die Küche. MJ denkt ich wäre in Peter verknallt. Sie macht das absichtlich mich hier mit ihm alleine zu lassen aber Peter und ich sind nur Freunde. Sie will das einfach nicht verstehen. Anstatt das Peter und ich reden, schweigen wir uns an. Was hat er denn? Er war doch vorhin als er mich angerufen hat noch so glücklich. ,,Peter? Hier sind keine Pizzen!'' ,,Oh! Eileen und ich gehen in den Keller und holen sie!'' verwirrt schaue ich Peter an aber er sagt kein weiteres Wort. Wir ziehen uns Schuhe an und machen uns auf den Weg.
Im Keller betreten wir einen großen dunklen Raum. Plötzlich geht das Licht an. ,,Es tut mir so leid Eileen! Wirklich!'' meint Peter und ihm laufen Tränen die Wage runter. ,,Was tut dir leid?'' Ich laufe ein Stück auf ihn zu, werde aber von einer bekannten Stimme zurück gehalten. ,,Das hier!'' sagt diese Stimme, ich drehe mich um und sehe, meine Adoptivmutter Caroline mit May die überall blaue Flecken hat, am Hals gepackt vor mir stehen. May ist bewusstlos. ,,Was hast du mit ihr gemacht?!'' brülle ich und ziehe eine Waffe. ,,Warte Schätzchen! Wenn du mich tötest, töten sie den Jungen und diese Frau'' sie grinst böse und acht Skuris kommen aus den Ecken hervor. ,,Du hast die Skuris zur Erde gebracht!'' ,,Das ist richtig'' ,,Menschen sind wegen dir gestorben!'' ,,Oh nein. Nur weil die Avengers ihren Job nicht gut genug machen!'' ,,WAS WILLST DU?!'' ,,Den Ring'' ,,Welchen Ring?'' ,,Na den, wo einer der Infinity Steine dran ist!'' ,,Was ist ein Infinity Stein?'' ,,Du stellst zu viele Fragen!'' Sie lässt May auf den Boden fallen und tritt ein paar Schritte zurück. Ich renne zu ihr und schaue ob sie noch lebt. Zum Glück! Sie atmet noch! ,,Los kommt Peter! Bring May hier weg und MJ und Ned!'' brülle ich ihm zu. ,,Und was ist mit dir?!'' ,,Ich komme klar! Mach schon!'' Peter nimmt May die langsam aufwacht und stützt sie beim Laufen. Zu meinem Überraschen lässt sie Peter einfach gehen. ,,Ich hatte es nie auf deine dämlichen Freunde oder diese hässliche Frau abgesehen. Aber auf den Ring also gib ihn mir!'' ,,Das kann ich nicht'' meine ich selbstsicher. ,,Warum?!'' ,,Weil du ihn haben willst. Das ist Grund genug!'' ,,Ich drücke zwei mal hinten auf meine Schuhe drauf und schon verwandelt sich mein ganzes Outfit in einen Kampfanzug. Ich liebe Nano Technik einfach! Die Skuris greifen mich an. Ich fliege durch den Raum doch bekomme nur einen Toten Skuri. Der Nahkampf klappt ganz gut doch hier bekomme ich sie nur für kurze Zeit ausgeschalten. Ich trete, springe, boxe doch diese Skuris sind stärker als die in der Schule. Es dauert nicht lange bis mich zwei Skuris festhalten und ich mich kein stück mehr bewegen geschweige denn kämpfen kann. Caroline kommt mit großen Schritten und mit einem bösen, zugleich schadenfrohen lächeln auf mich zu und nimmt meine Hand um den Ring an sich zu nehmen.
Dankeschön das du meine Geschichte liest🙈
Schreib mir gerne ein Feedback wie ihr das Kapitel/die Geschichte findet!
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Eileen Stark
FanfictionDie 16Jährige Eileen Evans lebt bei Adoptiveltern die sie nicht gut behandeln. Ihre Mutter ist bei Eileens Geburt gestorben und ihren Vater kennt sie nicht. Als sie in den Sommerferien zum Grab ihrer Mutter will, sieht sie etwas oder besser jemanden...