(Wechsel zu normaler Erzähler Sicht)
(d/n), du rettest mich und meinen Tag immer wieder. Wenn ich es dir doch nur selber sagen könnte..., dachte sich Inumaki, während du dich um ihn kümmertest.
Er schaute dich mit einem „Du musst dir wirklich keine Sorgen machen"-Blick an, was dich wirklich nicht mehr beruhigte. Es war dir klar: Genau dann, wenn er so etwas macht geht es ihm nicht besonders gut.
„Bitte ruhe dich aus! Hast du noch etwas für deinen Hals übrig?", fragtest du und versuchtest ihn zu zeigen, dass du über die Fläschchen redetest, die er immer bei sich hatte.
Er nickte nur und wollte wieder aufstehen. Du wusstest, dass du ihn sowieso nicht stoppen konntest. Du halfst ihm deshalb wieder auf die Beine zu kommen.
Du schautest kurz zu den anderen, um auch zu sehen ob es Kugasaki gut ging. Du warst froh, als du sahst wie sie schon wieder auf den Beinen war.
„Nun denn, exorzieren wir den Fluch ein für alle Mal", rief Panda laut zu allen. Ihr alle wolltet ihn gerade bestätigen, dass ihr es gehört habt, doch schon startete der Feind einen weiteren Angriff. Ihr wicht so gut wie möglich aus.
Was jetzt?
Das war die einzige Frage, die ihr euch stelltet.
„Itadori und Panda-Senpai, greift ihn wieder an! Ich werde ihn gemeinsam mit Maki-Senpai ablenken! (d/n) und Inumaki-Senpai haltet uns bitte auch den Rücken frei!", schrie Fushiguro so laut, dass jeder von euch es hören konnte.
Es verging eine Weile und ihr wart langsam ausser Puste. Ihr konntet ihn nicht besiegen, irgendetwas fehlte. Ihr konntet ihm jedoch Schaden zufügen.
„Fushiguro! Geh! Versuch zusammen mit Maki-Senpai Hilfe zu holen!", schrie Itadori nun. Jeder wusste, dass es dann für die, die blieben hart sein wird, doch dies war die beste Lösung.
„Bis dahin halten wir durch", meinte Itadori dann mit einem Lächeln. Ihr alle nicktet mir und Fushiguro rannte zögern gemeinsam mit Maki los.
Es vergingen nun fünf Minuten.
Der Fluch war immer noch da, er hatte jedoch Verletzungen.
Kugasaki traf es leicht, sie war nun ausser Puste. Es war Panda, der sie beschützte. Ihn hatte es noch härter getroffen, weshalb er bewegungsunfähig auf dem Boden lag.
Itadori atmete schwer, auch so jemandem wie er kam nicht alleine mit einen Sonderrangfluch klar.
Inumaki war inzwischen wieder auf dem Boden und konnte nicht aufstehen.
Nun standest du erschöpft da und blättertest eine weitere Seite deines Buches auf. Immer wieder. Du merktest langsam, wie deine Stimme dich bald verlassen würde, doch du konntest hier niemandem im Stich lassen.
Ausserdem meinte Gojo-Sensei, dass das Ausschalten der Stimme nur temporär wäre..., dachtest du dir.
Du nahmst dir noch einmal tief Luft und schautest zu Itadori, der auch verzweifelt kämpfte. Eure einzige Hoffnung waren wirklich nur noch Fushiguro und Maki.
Du nahmst dir ein zweites Mal tief Luft und wolltest diese Seite nun vorlesen, doch du wurdest mit einer Berührung an deiner Schulter aus dem Konzept gebracht.
Zuerst erschrakst du und zucktest zusammen, doch dann realisiertest du, dass es niemand anderes als Inumaki war.
„Bitte, ruh dich erst einmal aus", sagtest du leise zu ihm.
Inumaki aber schüttelte den Kopf. „Bonito Flocken", meinte er stur.
„Bitte!-"
„Bonito Flocken!", rief er nun. Er wollte dich nicht im Stich lassen, er wollte nicht das dir oder all den anderen noch mehr passiert.
Plötzlich hörtet ihr einen lauten Knall und zur gleichen Zeit fühltest du Inumakis Arme um dich herum. Es geschah alles viel zu schnell, deshalb verstandest du nichts mehr. Was du aber sicher fühltest, war dass Inumaki gerade deinen Kopf schützte.
Ihr pralltet auf dem Boden ab, was dir weniger weh tat als du erwartet hattest, da jemand dich schützte. Schnell schautest du nach ob es ihm gut ging, doch hier gleichen Zeit sahst du auch was passiert war:
Ein weiterer Fluch erschien, um den anderen Fluch zu unterstützen.

DU LIEST GERADE
Toge Inumaki x Reader
FanficDein Leben wurde von einem Jungen gerettet und schon wurde dein Leben auf dem Kopf gestellt. Dazu sollst nun auch die Schule wechseln. Du verabschiedest dich von deinem normalen Alltag und siehst nun die andere Seite der Welt. Wie sich das wohl ent...