Ein spezielles Gespräch

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Was er wohl geplant hat?, du konntest es kaum erwarten.

Auf dem Weg herrschte Stille und alles was man hörte, waren die Stimme der Leute die vorbeiliefen oder das Rascheln der Blätter, da es leicht windete.

Oft versuchtest du irgendetwas zu sagen, doch du liesst es lieber. Inumaki selber konnte schlecht selber Gespräche führen, das stand euch auch noch im Weg.

Plötzlich hielt ihr vor einem kleinen Café an und du schautest Inumaki neugierig an.

"Gehen wir dort hinein?", fragtest du ihn hoffnungsvoll.

"Lachs", antwortete er mit einem Lächeln und nickte.

Ihr betratet gemeinsam den herzig gestalteten Laden. Die Wände waren mit schönen Pastellfarben gestrichen und die Tische wurden mit bunten Blumen dekoriert.

Schnell suchtet ihr euch einen freien Platz aus und setztet euch hin. Inumaki sass gegenüber von dir, so dass ihr euch gut ansehen konntet.

Er gab dir die Speisekarte, die du dankend annahmst. Danach schautest du sie gespannt an.

Bei den Getränken hattest du nicht das grosse Problem, doch bei den Speisen.

„Könntest du mit etwas empfehlen?", fragtest du nach einer Weile. Inumaki nickte nur und legte die Speisekarte auf dem Tisch. Danach zeigte er mit seinem Zeigefinger, was er dir gerne zeigen wollte.

„Alles klar", sagtest du mit einem strahlenden Lächeln.

Bald kam die Kellnerin vorbei und du gabst eure Bestellung auf. Nun musstet ihr kurz warten.

Du sahst, wie er dich anschaute. Sein schöner Blick nur auf dich, während er leicht rot ist. Er lächelte und man sah ihm an, dass er glücklich war.

„Inumaki-Senpai?", sagtest du und riefst ihn wieder zurück in die reale Welt.

Es schien dir fast so, als würde ihm etwas einfallen und schon suchte er etwas in seinem Rucksack. Schliesslich nahm er einen Stift und einen Notizblock hervor.

‚So könnten wir reden, ich meine schreiben und reden', schrieb er und zeigte dir den Block, ‚falls du mich sonst irgendwie nicht verstehen würdest natürlich.' Du musstest lachen, da das wirklich eine super Idee war.

Kurz darauf nicktest du: „Klingt nach einer super Idee!"

Viel mehr konntest du nicht sagen, da dann die Kellnerin wieder kam und euch zwei kleine Teller und zwei gefüllte Gläser brachte.

Auf beiden waren Schokoladenkuchen, es sah wirklich lecker aus. Du konntest es kaum erwarten es endlich zu kosten.

Irgendwie sagtet ihr euch gegenseitig noch kurz „guten Appetit", bevor ihr den leckeren Kuchen geniessen konntet.

„Der ist... wirklich gut", sagtest du als du ein Stück gegessen hattest.

Du konntest sehen, wie stolz Inumaki auf sich selbst war, da er das Richtige für dich wählte. Es herrschte kurz Stille, bis ihr wieder anfingst zu lachen.

Der Kuchen wurde schnell aufgegessen, nun sasst ihr noch da mit eurem Getränk und schautet euch erst einmal an, während der gegenüber von dir etwas schrieb.

Sein Blick war zuerst auf den Block fokussiert, dann schaute er wieder dich an. Ab und zu kicherte er während du einfach nur lachen musstest.

Er zeichnete nicht, das sahst du von der Handbewegung her. Er schrieb irgendetwas, nur wusstest du nicht was.

Er klappte immer wieder ein Blatt Papier um, um ein neues, leeres Blatt zu benutzen.

„Thunfisch, Thunfisch", meinte er als er seinen Stift ablegte und alle Blätter wieder zurück blätterte, sodass er wieder auf der ersten Seite war.

Er richtete den Block so zu dir, dass du es sehen konntest und er begann so seinen kleinen ‚Vortrag'.

(d/n), ich wollte dir schon immer für alles danken.

So begann die erste Seite. Danach riss er die ab und eine neue Seite und neuer Text erschien.

Du bist wirklich unglaublich, ich kann es nicht sehr gut in Worte fassen...

Gespannt last du weiter, dein Blick war hauptsächlich auf das Blatt fokussiert, bis du es fertig gelesen hattest.

Du sahst, wie Inumaki leicht rot war - der Grund warum du auch noch plötzlich rot wurdest.

Doch du konzentriertest du dich auf das Block.

Du bist es, die mich jeden Tag rettet. Und das nur schon mit einem Lächeln!

„Inumaki-Senpai... ich...", du wusstest bald nicht mehr, wie du reagieren solltest.

Bevor du mehr sagen konntest, machte er
weiter.

Ich wollte es dir schon immer sagen, doch das Beste, was ich aus meiner Situation tun kann, ist es dir so zu schreiben:

Als er das Blatt wieder weiter abreissen wollte, klingelte plötzlich dein Handy.

Toge Inumaki x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt