Toge Inumaki x Reader

Mein Vorname

Aber ich wollte auf keinen Fall ihre Hand loslassen. Bis es sicher ist, dass es ihr gut geht, werde ich ihre Hand nicht loslassen.

Ich sass da, meinen Kopf leicht auf den Bett angelehnt, da er sich langsam schwer anfühlte.

Ich dachte über vieles nach. Was noch kommen wird, was ich noch machen wollte, und ob ich irgendetwas im Leben bereue. Jetzt wo der Tod so nahe war, brachte es mich immer mehr ins Nachdanken.

Doch der Gedanke, dass Menschen die mir wichtig sind umkommen könnten, das beunruhigt mich noch viel mehr...

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Wechsel zur normalen Erzähler Sicht

Du wachstest auf und spürtest, wie mein Körper schwer war und du kaum Kraft hattest. Du versuchtest aufzustehen, aber merkst bald, dass es nicht möglich war.

Trotzdem... fühlte es sich komisch an. Du schautest kurz über deinen Körper und siehst plötzlich, wie Inumaki auf dich lag und gerade schlief. Du erschrickst und bewegtest dich aus Reflex, und plötzlich fühltest du, wie er deine Hand festhielt. Du fühltest schnell, wie deine Wangen warm werden.

Plötzlich hörtest du ein kichern von hinter dir, es war die nette Frau, die dich geheilt hatte.

"Junger Mann, sie ist wach", sagt sie dann, während sie Inumaki leicht wach rüttelte.

WARTE WARTE- WARUM WECKT SIE IHN JETZT AUF- WAS SAGE ICH DENN- , dachtest du schnell. Um ehrlich zu sein, konntest du ihn wahrscheinlich für immer so anstarren. Er hatte seinen Rollkragen nicht über seinem Gesicht, und so konntest du endlich einmal in Ruhe sein ganzes Gesicht betrachten.

"(D/n)!", rief er, als er aufstand. Du wusstest nicht wirklich, was du sagen solltest, doch er umarmte dich bevor du noch weiterdenken konntest.

"Alles gut, Inumaki-Senpai", sagtest du dann. Du wünschtest, dass du ihn zurück umarmen könntest, aber dafür hattest du nicht genug Kraft in deinen Armen.

"Bonito Flocken", meinte er dann.

"Huh? Wie meinst du ich sollte dich nicht mehr so nennen?", du warst verwirrt und du warst dir nicht so sicher, worüber er hinaus wollte.

Warte... will er etwa dass ich... , du "nahmst im Moment etwas an, doch dachtest dann dass du lieber noch einmal nachfragst.

"Du willst dass ich dich beim Vornamen nenne?", fragtest du dann vorsichtig.

Inumaki nickte und lächelte. Du warst auch sehr positiv überrascht und lächeltest zurück, doch nach einem Moment merktest du, dass es irgendwie komisch war.

Das war irgendwie unerwartet, warum genau jetzt?..

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Wechsel zu Yutas Sicht

Es sah so aus als hätten wir alles unter Kontrolle. Doch irgendwie hatte ich immer noch ein schlechtes Bauchgefühl... Hoffen wir es war nicht das Mittagessen...

"Rika-chan, schliessen wir das ab", sagte ich, bevor wir mit dem letzten Angriff den Fluch umbrachten.

Ich atmete kurz aus und sah zurück zu den anderen, die mit mir kämpften.

"Gut gemacht!! Bitte sorgt euch um die Verwundeten, ich werde-", doch ich wurde schnell von einer Explosion unterbrochen. Es ging alles sehr schnell und ich merkte, dass Rika mich schützte.

Wie viele Menschen hat diese Explosion getroffen? Warum habe ich es nicht vorher gemerkt?

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Wechsel zur normalen Erzähler Sicht

Plötzlich hört ihr einen Knall und auch ihr saht die Explosion von ein wenig weiter Weg.

"Wir müssen los", meinte eine Frau und schaute gewisse Menschen an.

Du weisst, dass du dich noch nicht bewegen kannst, aber das gleiche gilt nicht für Inumaki, der schon wieder voll geheilt ist und eine ziemlich grosse Hilfe für die anderen sein könnte.

Du wolltest dich nicht noch einmal von ihm trennen.

"Thunfisch Mayo", sagte er und schaute dich an. Du wusstest, dass er damit sagen wollte, dass er gehen wird und alles gut sein wird.

Er stand langsam auf und schaute kurz hinüber zu den anderen um zu sehen, was der Plan ist.

"Toge...", mit diesen einen Wort schaute er wieder zurück zu dir, seine Wangen leicht rosa.

"Lachs", sagte er und lächelte, bevor er sich beugte um dir einen Kuss auf die Stirn zu geben.

Danach winkte er kurz zum Abschied und ging.

Ich werde mich so schnell wie möglich erholen und euch helfen kommen. Meine Geschichte... darf nicht so enden, dachtest du.

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Wechsel zu Inumakis Erzähler Sicht

Es fiel mir schwer, wieder Abschied zu nehmen, doch ich war mir sicher, dass alles bald wieder gut wird.

Zumindest für (d/n). Solange es ihr gut geht, ist alles in Ordnung.

Ich lief mit den anderen mit und nach einer Weile erreichten wir das Gebiet, in der die Explosion geschah.

Die Heiler eilten zur Hilfe, doch der Anblick war wirklich schlimm. Es waren überall Verletzte, doch es scheint so als wäre niemand umgekommen.

"Inumaki-kun!", hörte ich eine bekannte Stimme rufen. Ich schaute hinüber und sah Yuta.

"Seetang", sagte ich kurz und rannte zu ihm. Er sah unversehrt aus, worüber ich sehr froh war.

"Ah, Rika-chan hatte mich beschützt. Ohne ihr wäre ich wahrscheinlich nicht hier am stehen...", ich merkte, wie er ins nachdenken kam.

"Bonito Flocken", meinte ich nur und er sah mich überrascht an.

"Du denkst auch, dass es komisch ist? Irgendwie hat es niemanden umgebracht doch trotzdem ist auch sonst nichts passiert... Ich frage mich nur warum es diese Explosion gab..."

Er hat Recht. Irgendwie stimmt etwas nicht. Das Einzige, was sich verändert hat nach dieser Explosion... die Verletzten...

Plötzlich hatten wir es beide verstanden.