Toge Inumaki x Reader

Eine freundschaftliche Unterstützung

„Ich...habe das komplett vergessen...", du brauchtest eine Weile, bis du realisiertest in welcher Situation du warst.

„Gojo-Sensei wird mich umbringen!", riefst du panisch.

„Nein, denn er shippt es auch", murmelte Kugasaki vor sich hin während sie versucht einen Plan auszudenken.

"Wie bitte?", du batest sie, es zu wiederholen.

"Hm?", sie hingegen tat so, als wäre gar nichts gewesen.

„Egal, jedenfalls. Sollte ich Inumaki-Senpai absagen, da ich einen „spontanen Termin" habe?", fragtest du sie nun vorsichtig.

„Auf gar keinen Fall!", schrie sie schnell.

Eine Weile überlegtet ihr. Du zerbrichst dir komplett den Kopf, während Kugasaki entspannt da stand und überlegte.

Sie kam immer wieder mit komischen Vorschlage und keine scheint irgendwie zu funktionieren.

„Was wenn wir Fushiguro sich als dich verkleiden lassen?", fragte Nobara mit einem Grinsen.

„Warum denn Fushiguro-kun?...", du schautest sie unbeeindruckt an, „Du wolltest ihn sowieso einen Streich spielen oder?"

„Ich glaube das ist es. Wir machen das so.", meinte sie nun entschlossen.

„Aber-", schnell unterbrach sie dich in dem sie mit ihrem Zeigefinger zu deinem Mund kam um anzudeuten, dass du ruhig bleiben solltest.

"Shhh! Das wird nicht schief laufen. Außerdem werden Itadori und ich dann auch noch nach helfen, dann sind es noch viel mehr Leute, die ihn helfen als geplant.", erklärte sie, um dich zu beruhigen.

"Aber dann müsste Fushiguro-kun doch gar nicht-", durch ein unschuldiges Lächeln deiner Kollegin wurdest du gestört und du entschiedest, einfach nicht mehr weiter zu fragen.

"Ich danke dir so vielmals", sagtest du und umarmtest sie fest.

"Immer gerne! Überlass das ruhig uns", meinte sie dann.

"Doch nur als eine kleine Notiz: Fushiguro-kun hat so gut wie gar keine Ähnlichkeiten mit mir", sagtest du noch kurz.

"Natürlich nicht! Du bist doch viel hübscher als dieser immer komisch gelaunter Fushitguro", sagte sie entschlossen.

Du seufztest nur doch lächeltest anschliessend.

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Am nächsten Tag warst du nur noch aufgeregt.

Morgen schon. Morgen ist der Tag.

„(d/n)!", hörtest du deinen Lehrer rufen.

„Ja!", antwortetest du schnell und standest ohne Grund auf.

„Was ist die Antwort und sitze doch ab", meinte er dann.

„Uhh", du starrtest die Tafel an und versuchtest die Antwort zu finden.

„Hmm nicht aufgepasst? Nicht schlimm. Gut, dass morgen Wochenende ist", meinte Gojo lachend.

Du lächeltest unsicher zurück und setztest dich ab.

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Am nächsten Morgen weckte dich dein nerviger Wecker am Morgen auf. Verschlafend stelltest du ihn aus und schlosst noch einmal deine Augen.

Plötzlich fiel dir ein, was du heute vor hattest.

Sofort standest du auf und machtest dich bereit.

Was sollte ich nur anziehen?, fragtest du verzweifelt dich selbst.

Nach ein paar Minuten konntest du dich endlich entscheiden und sasst nun nur noch da und wartetest auf Inumaki.

AAA ICH BIN SO AUFGEREGT- hab ich alles??! Sollte ich noch einmal nach schauen?- was haben wir denn heute überhaupt vor? Hatte er das gesagt gehabt?, du hattest den grössten Chaos in deinen Gedanken.

„Ding dong", klingelte es an deiner Türe.

Dein Herz raste auf einmal schneller und du nahmst dir noch einmal tief Luft, bevor du die Türe öffnetest.

„Hallo Inumaki!", du warst stolz, dass du ihn normal begrüssen konntest.

Du sahst ihn nun an. Das erste, was du bemerktest, war dass er einen Blumenstrauss dabei hatte.

Er hatte normale Alltagskleidung an, in welchen er noch niedlicher aussah.

„Seetang", grüsste er dich und gab dir den Blumenstrauss mit einem wärmen Lächeln.

„Das- Ich-", kurz überlegtest du, was du sagen solltest, danach lächeltest du einfach zurück, „Danke!"

Leicht rot schlosst du die Haustüre und ihr machtet euch auf den Weg. Du wusstest nicht wohin, Inumaki jedoch schon.

Was er wohl geplant hat?, du konntest es kaum erwarten.