Toge Inumaki x Reader

Der gemeinsamer Mittag

(Wechsel zu Inumakis Sicht)

Wir sassen wie jeden Tag zu dritt im Klassenzimmer. Genau heute hatte ich so gut wie gar keine Lust auf die Schule.

„Nun den, dann sehe ich euch heute Nachmittag noch einmal. Geniesst euren Mittag!", sagte der Lehrer.

Wir packten schnell unsere Sachen und machten uns auf dem Weg.

„Heute wieder Mittag mit den Erstklässern, oder?", fragte Panda neugierig.

Maki und ich nickten nur.

„Und wann habt ihr zwei Verliebten es denn endlich?", fragte Maki und schaute mich an.

Ich brauchte eine Weile, bis ich verstanden habe was sie meinte.

„Bonito Flocken", meinte ich nur.

Ich wollte nicht mit ihr zusammen kommen oder mit ihr ein Pärchen sein.

„Huh? Aber wieso denn nicht?", fragte Panda nun, „Dir ist aber hoffentlich klar, dass ihr beide euch mögt?"

Ich antwortete nicht.

Zwischen (d/n) und mir könnte nie etwas laufen - ich kann mir einfach nicht vorstellen gut genug zu sein, wenn ich nur mit Reissbällchen-Zutaten sprechen kann.

Ich kann nicht einmal ihr sagen, wie toll sie ist oder wie sehr ich sie mag, es besteht immer die Gefahr sie zu verfluchen.

Ich wollte sie nicht verfluchen, auf gar keinen Fall.

„Du solltest das aber lieber klären, wenn du nicht willst, dass jemand anderes sie von dir wegschnappt", neckte mich Maki.

„Ja genau! Zeig allen, dass sie dir gehört!", rief Panda, um mich zu motivieren.

Ich wurde leicht rot und versteckte mein Gesicht ein wenig unter meinem Rollkragen.

Die anderen beiden lachten mich nur aus.

„Nun denn, da wären wir", sagte Maki und schaute nach vorne.

Zu sehen waren die Erstklässler, die schon auf uns warteten.

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(Wechsel zu normaler Erzähler Sicht)

Ihr begrüsstet die Zweitklässler und sasst dann gemeinsam hin.

Wie immer hattet ihr einander viel zu erzählen, du hörtest aber meistens eher zu.

„Ja und dann? Und dann hab ich den Finger einfach gegessen", erzählte Itadori. Ihr alle lachtet nur und schautet ihn komisch an.

Ihr hattet Spass.

Die Zeit verging wie im Flug und bald habt ihr aufgegessen.

„Wir sehen uns!", sagten die Zweitklässler, bevor sie wieder zurück zu ihrem Klssenzimmer gingen.

„Das war wieder einmal ein toller Mittag", sagte Itadori und ihr stimmtet ihm alle zu.

„Ich müsste auch noch kurz los. Gojo-Sensei meinte, dass ich heute die Pflanzen giessen sollte...", sagtest du kurz während die anderen versuchten, nicht zu lachen.

Du verabschiedetest dich kurz und machtest dich auf den Weg zu den Pflanzen.

Nun standen Itadori, Fushiguro und Kugasaki alleine da und räumten noch den Rest auf.

Plötzlich kam jemand hinter dem Baum hervor. Die Erstklässler machten sich schnell bereit sich zu verteidigen.

„Seetang", sprach die Person.

„Inumaki-Senpai?!", fragten alle verwirrt, „Was machst du denn hier?"

Es wurde kurz still bis Inumaki weiter fuhr. „Thunfisch Mayonnaise", sagte er, wedelte dann mit der Hand herum und schaute leicht weg.

„Was (d/n) mag?", fragte Fushiguro dann.

Verwirrt schauten die anderen zwei Erstklässler ihn an: „D-d-du v-verstehst ihn?"

Fushiguro ignorierte diese Frage einfach und antwortete Inumaki: „Wir haben keine Ahnung... vielleicht Blumen?"

„Oder Süssigkeiten!", fügte Kugasaki hinzu.

„Hmm...", fing Itadori an. Kurz dachte er nach und fuhr dann fort: „Oh ja! Dich, Inuma- Au!"

Er wurde von Kugasaki unterbrochen, weil sie ihn auf dem Kopf schlug.

„Oh nein! Tut mir leid, mir ist die Hand ausgerutscht!", meinte sie unschuldig, „Was sagtest du noch gleich? Dichte? Gedichte?"

Na toll Nobara. Inumaki und Gedichte, dachten sich alle drei Erstklässler.

Nach kurzem reden verabschiedeten sie sich wieder und Inumaki ging wieder zu den anderen zurück.

Die Erstklässler begaben sich auch wieder zum Klassenzimmer.

„Ah, da seid ihr ja endlich. Was habt ihr denn so lange gemacht?", fragtest du die anderen aus Neugier.

„Ach eigentlich nichts besonderes! Itadori ist gestolpert", lachte Kugasaki.

„Wasssss??", fragte sich Itadori.

Du schautest sie nur unbeeindruckt an und ihr lachtet schlussendlich alle zusammen.

Es war ein schöner Tag. Einer, den du nie vergessen würdest.

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Währenddessen zerbrach sich Inumaki seinen Kopf, da er sich viel zu viele Gedanken machte.

Blumen, Süssigkeiten und Gedichte also?...