my golden habit || L.S. [OS]

♡ bunny ears & fluffy tails || tosom - smut

Diejenigen von Euch, die sich jetzt denken: "OH MEIN GOTT, sie hat es also wirklich getan?! :o" gehören wohl zu den besonders aufmerksamen tosom-(und Kommentar-)Lesern, denn ja - dass hier ist etwas, von dem Ihr Euch hättet denken können, dass es passiert hehe
Genauso wie Louis, aber auch der hätte wohl niemals gedacht, dass Harry seine 'Drohung', ihm ein 'Puschelschwänzchen' zu verpassen, doch tatsächlich wahr macht...

Ich muss Euch vorwarnen: Das hier solltet Ihr vielleicht NICHT lesen, kurz bevor ihr zu Oma zum Osterkaffee fahrt - und auch bitte nicht am Kuchentisch selbst :'D Eventuell habe ich mich ein bisschen ausgetobt und nebenbei ein wenig für ein Projekt geübt, dass Euch kleinen versauten Schweinchen bestimmt ganz besonders gut gefallen wird (i know you horny ass b*ches :D). Also haltet die Augen auf, falls Ihr bald etwas von 'temporary fix' lest, schließt Euch in Euren Zimmern ein und freut Euch auf ein 'Ally tobt sich einmal quer durch den Sexshop aus'-Buch - oder wie _Hazzabear_ es liebevoll nennt: das Bums-Buch :D
(obviously wird es ein Larry-Book, denn was anderes wollen wir doch alle nicht lesen ;D (ich hoffe wirklich, ich tease nichts an, was Ihr erst so in nem halben Jahr lesen könnt, aber man weiß nie, wann ich so zum schreiben komme :D))

nun aber viel Spaß mit Euren ganz persönlichen Osterspecial mit Euren Lieblingslarents aus 'the other side of me' in den Hauptrollen :>

_______________________________

Louis P.o.V.

Ächzend stelle ich die viel zu vollen Tüten mit Schokolade im Flur ab. "Was denkt deine Mutter sich eigentlich, wer das ganze Zeug essen soll?" schmunzelt Harry hinter mir, als er die Tür ran zieht. "Keine Ahnung, sie eskaliert immer komplett an Feiertagen..." murmle ich und hänge schnaufend die Jacke auf, da es darin viel zu warm ist. Auch wenn ich diese Familientage liebe, vor allem mittlerweile, wo ich meine Familie nur noch so selten sehe, bin ich trotzdem gerade froh, wieder zuhause zu sein. Die Zwillinge sind langsam in ihrer Trotzphase angekommen und - so sehr ich Kinder liebe und mir wünsche, irgendwann mit Harry welche großzuziehen - bin ich froh, hier zuhause nun absolute Stille zu haben.

"Wir können uns ja jeder eine Sache rausnehmen, die wir gern essen und den Rest bringen wir morgen ins Kinderheim, wie wär's?" Ich lächle ihn an und streichle ihm über die Wange. "Diese Welt verdient dich nicht, Harry Edward Styles." murmle ich, bevor ich meine Lippen auf seine drücke. "Aber heute tu ich nur noch dir was Gutes." kichert er und zieht mich am Arm die Treppe hoch. "Ich hab dir noch gar nicht dein Ostergeschenk gegeben." sagt er dann, als er mich durch die Schlafzimmertür schiebt. "Mein-? Ich dachte, wir schenken uns nichts?" Panik kommt in mir auf, denn aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund dachte ich, Harry würde sich daran halten. Es hätte mir klar sein müssen...

"Guck nicht so panisch, eigentlich ist es auch eher ein Geschenk für uns beide. Und eigentlich solltest du auch wissen, was es ist." Irritiert beobachte ich, wie er im Schrank herumwühlt. Ich lasse mich auf dem Bett nieder und blinzle ihn unsicher an, als er mir eine kleine Schachtel überreicht. "Frohe Ostern, mein Schatz." grinst Harry und setzt sich neben mich. Zögerlich öffne ich die Box und blicke auf hellblauen Samt, bei dem es sich allerdings bloß um einen Teil der Verpackung zu handeln scheint. Also schiebe ich ihn zur Seite und...

Nein... das hat er nicht wirklich getan.

Ich merke, wie ich rot anlaufe und halte mir reflexartig die Hand vors Gesicht. "Nicht dein Ernst, Harry..." murmle ich und schüttle ungläubig den Kopf. "Gefällt er meinem Häschen nicht?" säuselt er scheinheilig und streicht dann grinsend über den plüschigen Puschelschwanz, der am Ende des Analplugs in der Schachtel auf meinem Schoß liegt. "Ich war nicht sicher, ob dir ein puderrosaner besser gefallen hätte, aber ich fand klassisch weiß irgendwie am schönsten." Ich versuche, ernst zu bleiben und nicke ihm daher mit wichtiger Miene zu. Um mich etwas von diesem Stück Plastik abzulenken hebe ich die Hasenöhrchen, die daneben liegen, an und frage "Die muss ich aber nicht wirklich tragen, oder?" Harry beginnt zu schmunzeln. "Das ist der Punkt, der dir an dem Ganzen am meisten Sorge bereitet? Ich mag deine Einstellung, Baby..."