Kapitel 7

76 8 0
                                    

Als ich vom Aufzug zur unserer Appartement Tür laufe bin ich so glücklich wie seit dem Unfall nicht mehr.

Es ist schon fast ein Jahr her und ich vermisse sie schrecklich.

Während ich mein Schlüssel aus der Tasche hole versuche ich so leise wie möglich zu sein um meinen Dad nicht zu wecken.

Als ich die Tür leise schloss drehe ich mich um und mein Dad steht direkt vor mir.

Er hat mal wieder getrunken.

Hoffentlich passiert nichts.

"Wo warst du verdammte Scheiße?!" Sagt er schon fast schreiend.

"Ich...ich...ich..."

"Was ich ich ich spuck es aus!"

"Ich war nur die Stadt erkunden" sagte ich ruhig.

"Du billige Sl@mpe du bist für nichts zu gebrauchen!!"

Ich bin leise und sage nichts.

Er holt aus und gibt mir eine Backpfeife.

In meiner Wange zieht alles und tut weh.

Er schleudert mich auf denn Boden und tritt gegen meinen Bauch ich bekomme kaum noch Luft.

Er tritt auch gegen meinen Rücken.

"Mach das nie wieder. Du musst hier aufräumen verstanden!?"

"Ja" sagte ich mit Tränen in den Augen.

Ich warte auf dem Boden bis ich seine Tür höre.

Meine Wange tut mir nicht mehr so weh dafür mein Bauch und mein Rücken umso mehr.

Ich stehe auf und laufe in mein Zimmer.

Ich zieh mein T-shirt und meine Hose aus.

Ich schaue in den Spiegel und sehe ein großen blauen Fleck auf meinem Rücken.

Ich zieh mir mein Schlafanzug an und lege mich seitlich auf mein Bett.

Ich schaue aus dem Fenster und genieße die Aussicht.

Ich schaue aus dem Fenster und genieße die Aussicht

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Ich schließe meine Augen und versuche zu schlafen.

Schließlich schlafe ich endlich ein...

I said I'm fucking fineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt