Kapitel 44

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Ich kann es nicht glauben, dass sie mich so gennant hat.

Ich will nicht mehr daran denken.

Ich steige bei der Station aus und laufe zur Peters Wohnung.

Ich klingel und keiner macht auf.

Naja es ist auch erst 20:20 Uhr.

Gerade höre ich Breaking Hearts von Sam Smith.

Gerade als das Lied fertig geworden ist kommt Peter.

"Hey Y/N, wie geht's?"

"Hi, Gut dir?"

"Auch. May ist nicht da. Wollen wir zum Pop's? Hast du Hunger? Ich habe Bären hunger!"

"Ähm klar können wir machen"

Wir laufen richtung Bahn.

"Und wie war das essen?"

Ich schaue runter und sage nichts.

Er bleibt neben mir stehen "Du kannst mit mir reden. Nartürlich nur wenn du willst. Ich habe dir versprochen da zu sein"

"Ja, es ist nur..."

Ich atme ein und wir laufen weiter.

"Ach ist egal"

"Nein ist es nicht dir geht es nicht gut"

Er bleibt erneut stehen und hält mich fest "Y/N es ist besser wenn man es sagt"

Irgendwie muss ich an Spiderman denken wenn ich das höre.

"Peter ich will dich nicht belasten. Können wir über etwas anderes reden?"

"Du belastest mich doch nicht, was mich aber belastet ist wenn du nicht mit mir redest"

"Ich will nicht darüber reden"

Ich will weiter laufen aber er hält mich fest und Umarmt mich.

Da ist wieder dieses Gefühl das Gefühl, dass ich so Liebe.

Er flüstert in mein Ohr "Ok, ich habe nur angst um dich und du kannst immer wirklich immer mit mir reden"

"Danke"

Nach dem wir beim Pops etwas gegessen haben fahre ich nach Hause.

Ich will nicht mehr.

Ich glaube ich liebe Peter.

Das was er gesagt hat ist einfach toll.

Übermorgen ist dieser blöde Eltern Mittwoch.

Ich glaube ich lass mich krankmelden.

Ich will an diesem Tag nicht in die Schule.

Ach Mom ich vermisse dich so sehr.

Ich wünschte es gäbe einen Weg wieder bei dir zu sein...

I said I'm fucking fineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt