Kapitel 25

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"Rede bitte mit mir. Ich merke das es dir nicht gut geht"

"Ich will nicht. Ich..."

Er drückt mich von sich.

"Du wirst daran zerbrechen. Was hat er gemacht?"

Ich kann es ihm nicht sagen, ich bleibe still.

Nach ein paar Minuten drehe ich mich um und laufe weiter.

Er läuft mir hinterher "Zu welchem bekannten willst du?"

"Zur Peter Parker er wollte mir die Stadt zeigen"

"Wenn du willst bring ich dich hin"

"Gerne" Ich flüstere schon.

Ich fühl mich gedemütigt, nicht wie ein Mensch.

So etwas passiert vielen Frauen und noch viel schlimmer, ich bin nicht traurig, ich bin sauer und enttäuscht von der Welt.

"Halt dich an mir fest" fordert er mich auf.

"Was soll ich?!"

"Halt dich an mir fest. Vertrau mir"

Ich bin misstrauisch aber ich mache es. Ich lege meine Arme um seinen Hals und schlinge meine Beine um seine Hüfte.

"Bist du bereit?"

"Vielleicht. Was hast du vor?"

Er kichert und aufeinmal schießt er ein Netz los und wir schwingen in die Höhe.

Er kichert und aufeinmal schießt er ein Netz los und wir schwingen in die Höhe

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Ich schreie "Ahhhhhhh. Was tust du da?!"

"Ich bring dich zu Peter Parker das wolltest du doch?"

"Ja aber doch nicht..." -ich senke meinen Kopf auf seine Schulter um nichts zu sehen- "so wollte ich es nicht"

Nach gefühlten 100 Jahren merke ich wie wir nicht mehr weiter schwingen.

"Und hat es Spaß gemacht?"

Ich gucke ihn leicht sauer an, aufeinmal boxe ich ihn leicht an die Schulter.

Er schreit auf "Aua" wir kichern.

Er ist sympatisch aber er kommt mir sehr bekannt vor.

Seine Stimme, seinen Humor, sein gang...

Irgendwie alles an ihm.

I said I'm fucking fineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt