Kapitel 59

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Langsam wache ich auf.

Ich setzte mich auf und sehe das Peter genauso eingeschlafen ist wie er sich hingesetzt hat.

Vorher hat Peter auf der Couch geschlafen aber als er dann kam konnte ich schlafen wie ein Stein.

Seitdem sie Tod ist konnte ich nicht mehr so gut schlafen aber mit Peter...

Heute ist ihr Todestag.

Bei dem Gedanken muss ich schon wieder weinen.

Ich stehe schnell auf und laufe zum Bad um Peter nicht zu wecken.

Ich schließe die Tür ab und lehne mich gegen die Tür.

Ich rutsche daran runter, ziehe die Knie an meinen Körper, lege meinen Kopf drauf und fange an zu weinen.

Aufeinmal klopft es an die Tür.

Ich höre Peters gedämpfte stimme "Y/N kommst du raus?"

Ich stehe auf, schließe die Tür auf und öffne sie.

Ich schaue in Peters Augen.

Ich umarme ihn und sage "Bitte lass mich niemals gehen"

Ich umarme ihn und sage "Bitte lass mich niemals gehen"

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"Das werde ich nie. Ich habe eine Idee was wir machen"

"Was?"

"Wir fahren zum Grab deiner Mutter und du redest mit ihr. Ok?"

Ich nicke.

"Aber erst ziehen wir uns etwas an und Frühstücken"

Gestern bin ich noch kurz in mein Zimmer und habe mir Klamotten geholt.

Wir laufen in sein Zimmer und ich hole mir meine Klamotten und laufe wieder ins Bad.

Wir laufen in sein Zimmer und ich hole mir meine Klamotten und laufe wieder ins Bad

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Ich laufe in richtung Küche wo ich schon die Pancakes rieche.

"Da bist du ja"

Ich grinse ihn an und er legt mir einen Pancake auf den Teller.

"Ich zieh mich schnell an"

"Ja"

Er läuft in sein Zimmer.

Er ist so süß.

Ich will ihm sagen was ich empfinde aber ich will ihn nicht belasten.

Ich hätte ihm nicht sagen sollen das meine Mom Tod ist.

Wir fahren zu ihrem Grab.

Ich war zeit ihrer Beerdigung nicht mehr da.

Ich will ihr meinen Songtext vor lesen und mit ihr reden.

I said I'm fucking fineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt