Kapitel 11

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Ich ziehe meine Schuhe an und laufe zu Tür.

Ich fahre mit dem Aufzug runter und muss wieder an Peter denken und dieses Gefühl breitet sich in meinem Körper aus.

Ich laufe zur Bahn und fahre zum Albertsons.

Meine Bahn braucht ungefähr eine halbe Stunde.

Ich höre meine Musik und nicke mit.

Als die Bahn bei der vorletzten Station stehen bleibt steigt ein einfach gekleideter Mann ein.

Er setzt sich auf denn Sitz schräg von mir.

Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl bei dem Typen.

Er ist so Mitte dreißig.

Die Bahn hält an meiner Station ich steige aus und hinter mir ist dieser Typ.

Ich laufe aber einfach weiter.

Beim Albertsons laufe ich zu den Einkaufswagen, nehme mir einen und laufe ins Geschäft

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Beim Albertsons laufe ich zu den Einkaufswagen, nehme mir einen und laufe ins Geschäft.

Ich laufe durch ein paar Lebensmittel Gänge und wer hätte es gedacht Bier viel Bier soll ich kaufen.

Der Laden ist relativ leer.

Ich drehe mich um und sehe diesen Typen wieder.

Der macht mir echt Angst.

Ich laufe zur Kasse und lege meine Einkäufe auf das Band.

Aufeinmal höre ich zwei Schüsse und ducke mich sofort alle die im Laden sind ducken sich auch.

Ein Mann schlicht gekleidet...er ist es dieser Typ nur mit einer Maske.

Ich schaue auf und er sagt "Sie werden alle ruhig bleiben wir wollen nur die Kassen leeren

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Ich schaue auf und er sagt "Sie werden alle ruhig bleiben wir wollen nur die Kassen leeren. Und wenn sie nicht ruhig bleiben" -er läuft zu einer Frau mit einem Jungen der ungefähr 5 Jahre alt ist und zieht ihn zu sich. Er holt eine Waffe raus und hält sie dem Jungen an denn kopf- "erschiese ich diesen Jungen haben sie mich verstanden!!"

Die Frau weint.

Ich muss irgendetwas tun.

Jetzt ist da noch ein zweiter Mann der die Kassen leert.

Ok Y/N bleib ruhig.

Ich könnte sie ablenken denn ich habe denn einen ohne Maske gesehen...

I said I'm fucking fineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt