Kapitel 29

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"Yeah!" schreit er, er mag es so schnell zu fahren.

Ich kriege kaum Luft meine Brust schnürt sich zu.

Ich atme schneller.

"Fahr bitte langsamer!" sage ich ernst.

"Warum? Chill mal" er guckt mich an und sieht belustigt aus.

Ich schreie schon "Fahr sofort langsamer sonst steige ich aus!"

"Ok" er wird langsamer.

"Was ist los?" fragt er.

"Nichts"

Es 19:34 Uhr und nach einer halben stunden sind wir da.

Wir haben die ganze Zeit nichts gesagt.

"Danke für's herfahren" ich steige aus.

"Kein..." ich mache die Tür zu und laufe zum Eingang und warte bis er weg ist.

Ich laufe nach hinten zu den Treppen.

Ich stehe vor meinem Fenster.

Ich stehe davor und überlege ob ich nicht noch auf's Dach gehen soll.

Ich entscheide mich dafür, also laufe ich nach oben.

Der Sternen Himmel ist so schön.

Ich setzte mich auf die Dach Kante und schaue in die Ferne.

Nach einer weile schaue ich in den Himmel mit Tränen in den Augen "Wie gern wäre ich jetzt bei dir"

"Bei wem wärst du gern?"

Ich drehe mich um und bin nicht überrascht das ich Spiderman sehe.

"Zu nimanden" sage ich genervt.

"Ist jemand gestorben?"

Ich schaue ihn an er sitzt jetzt neben mir.

"Ich verstehe das, bei mir..."

Ich unterbreche ihn "Hör auf, hör verdammt nochmal auf" -ich stehe auf und sage mit Tränen in den Augen- "du verstehst gar nichts. Du kennst mich nicht nur, weil du mich ständig rettest heißt es nicht das du mich kennst" -mir fließen die Tränen aus den Augen- "wie könntest du auch du schwingst mit deinem Kostüm und machst einen auf "Lebensretter..."

Er steht auf, stellt sich vor mich und hält meine Arme.

Ich will ihn weg drücken, aber er umarmt mich.

"Es ist ok so zu fühlen. Der Schmerz, die Trauer. Wer ist ge..."

"Lass es einfach. Ich geh rein"

Er lässt mich los und ich gehe rein.

I said I'm fucking fineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt