Kapitel 20

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Als ich in meinem Zimmer stehe und sicher gehe das Peter nicht da ist Falle ich auf die Knie und weine.

Auf einmal stürmt mein Dad rein und schreit "Wieso bist du abgehauen? Du bist so ein undankbares Kind und du bist an allem Schuld. Ich mochte dich nie. Ich wünschte du wärst gestorben und nicht sie."

"Das wünschte ich auch"

Er läuft auf mich zu und schlägt mir so fest ins Gesicht.

Ich liege am Boden und er tritt mich.

Alles schmerzt.

"Wieso bist du nicht Tod ? Wieso sie? Du bist nicht meine Tochter!"

Er hält mich an meinen Armen fest und schüttelt mich.

Die Worte wiederholen sich und alles wirklich alles tut weh.

Mein Körper aber auch meine Seele.

Er schlägt auf mich ein wie ein Box sack.

Als er endlich gegangen ist stehe ich auf und schaue im Spiegel wie schlimm die Verletzungen sind.

Mein Rücken ist voller blauerflecken.

Mein Bauch krampft echt schlimm.

Ich schaue mein Gesicht an und sehe ein riesigen blauenfleck auf meinem Auge.

Ich schaue meine Arme und Handgelenke an überall sind blauerflecken.

"Wieso bist du nicht Tod ? Wieso sie? Du bist nicht meine Tochter!"

Ich höre seine Worte immer und immer wieder in meinem Kopf schallen wie ein Echo.

Morgen ist Schule.

Oh nein.

Ich muss mich morgen schminken.

Ich habe keine Angst in die Schule zu gehen aber ich will keine Freunde.

Das wird ein echt hartes Jahr.

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und male noch mein Bild fertig. Das beruhigt mich ein bisschen.

Langsam werde ich echt müde und lege mich in mein Bett

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Langsam werde ich echt müde und lege mich in mein Bett.

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