....."Tom wirklich. Ich halte das langsam einfach nicht mehr aus.... Du weißt ich liebe dich, aber so kann es einfach nicht weitergehen."....
Es geht um eine junge Studentin, die auf Tom Hiddleston trifft. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander...
Es sind schon wieder weitere 3 Wochen vergangen und heute erfahren wir endlich das Geschlecht. Ich darf heute mitkommen und bin schon sehr aufgeregt. Laura packt ihre Sachen zusammen und kurze Zeit später sind wir beim Frauenarzt.
Wir warten kurze Zeit bis wir ins Behandlungszimmer gebeten werden. Ich merke, dass Laura auch sehr aufgeregt ist. Ich nehme ihre Hand und drücke sie leicht. Sie lächelt mich an und der Arzt kommt auch schon herein.
Er untersucht Laura und macht das Ultraschallgerät an. Ich sitze neben Laura an der Liege und halte immer noch ihre Hand. Der Arzt stoppt und friert das Bild ein. Dann dreht er den Bildschirm zu uns.
"Es wird ein Mädchen.", sagt er freundlich. Laura sieht mich glücklich an und ich gebe ihr einen Kuss auf ihren Handrücken. Der Arzt überprüft noch die Herztöne und trägt alle Werte in den Mutterpass ein.
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Dann ist der Termin auch schon vorbei und wir verlassen gemeinsam die Praxis. Wir fahren zu meinen Eltern, um ihnen davon zu berichten.
Wir haben es bisher noch keinem gesagt. Als wir ankommen sehe ich, dass sie draußen auf der Terasse sitzen. Wir gehen zu ihnen und setzen uns.
Sie freuen sich uns zu sehen und schließen uns in eine Umarmung. "Wir wollten euch etwas erzählen.", fange ich an. "Ich bin schwanger.", beendet Laura meinen Satz.
Freudig sehen uns beide an und beglückwünschen uns. "Wisst ihr schon das Geschlecht?", will mein Dad wissen. "Ja es wird ein Mädchen.", erzähle ich stolz.
Wir verbringen noch den ganzen Tag bei meinen Eltern und meine Schwestern kommen überraschend auch noch vorbei. Ihnen erzählen wir die gute Neuigkeit auch sofort.
Abends fahren wir wieder zurück und Laura ruft noch ihre Familie über Facecam an, um ihnen die freudige Nachricht zu überbringen.
~~~~~~~~~ Laura's Ansicht ~~~~~~~~
Ich bin ziemlich aufgeregt, als ich meine Eltern über Facecam anrufe. Meine Mutter geht dran und freut sich sehr mich zu sehen. Dann holt sie noch meinen Vater und meine kleine Schwester Lina mit dazu.
Ich rufe Tom zu mir und er kommt direkt zu mir. "Ich bzw wir möchten euch etwas erzählen.", sage ich etwas aufgeregt. "Na dann erzählt schon.", sagt meine Mutter ebenfalls etwas aufgeregt.
"Ich bin schwanger.", sage ich glücklich. Auch sie beglückwünschen uns und ich merke, dass mein Dad irgendwie komisch ist. "Was ist los Dad?", will ich besorgt wissen.
"Ich freue mich wirklich sehr für euch. Ich bin nur etwas traurig, dass du nicht hier bei uns in der Nähe bist.", sagt er etwas betrübt. Ich werde auch etwas betrübt und Tom merkt das sofort.
Er legt einen Arm auf meine Schulter und küsst mich auf dir Stirn. "Wir werden euch besuchen kommen. Ihr dürft auch gerne mal zu uns nach England kommen. Wir bekommen euch schon unter.", sagt er entschlossen.
Mein Dad lächelt und ich muss auch lächeln. Wir unterhalten uns noch ein wenig und legen dann auf. Wir beschließen noch einen kleinen Spaziergang zu machen.
Wir gehen etwas durch Oxford und genießen den lauen Sommerabend. Da merken wir, dass jemand irgendwo Bilder macht und wir gehen schnellen Schrittes wieder nach Hause.
Ein Auto fährt besonders langsam hinter uns und ich fühle mich sehr unwohl. Ich gehe etwas schneller und ich merke, dass Tom stehen bleibt. Ich drehe mich zu ihm um und sehe, dass er auf das Auto zu geht.
Das Auto wird schneller und der Fahrer fährt ziemliche Schlangenlinien. Ich gehe langsam auf Tom zu und als ich auf der Höhe des Autos bin macht das Auto einen Schlenker auf mich und erwischt mich von der Seite.
Ich versuche noch auszuweichen, aber er fährt direkt über meinen linken Fuß. Vor Schmerz schreie ich auf und Tom kommt auf mich zugerannt.
Das Auto fährt schnell weg und Tom ruft wilde Beschimpfungen dem Fahrer hinterher. Mein Schrei ist so laut, dass ein Mann von der gegenüberliegenden Straßenseite zu uns kommt.
"Kann ich helfen?", will der Mann wissen. "Rufen sie einen Notarzt oder Krankenwagen.", sagt Tom panisch und nimmt mich in seine Arme. Der Mann ruft einen Krankenwagen und dieser nimmt uns wenig später mit ins Krankenhaus.
Ein Arzt behandelt mich und möchte genauestens wissen, was passiert ist. Da ich noch völlig unter Schock stehe erzählt Tom ihm alles. "Wir müssen Sie jetzt erst einmal Röntgen, um zu sehen, wie wir weiter verfahren müssen.", erklärt der Arzt und veranlasst alles.
Nach einer Stunde bin ich wieder in einem Behandlungszimmer und finde Tom nicht. Da kommt eine Krankenschwester herein. "Entschuldigen Sie. Wissen Sie wo mein Freund Tom Hiddleston ist?", will ich wissen.
"Der ist im Aufenthaltsraum. Soll ich ihn herein bitten?" "Ja bitte." Daraufhin verschwindet die Krankenschwester und wenig später kommt Tom mit dem Arzt herein.
"Also ihr Mittelfußknochen ist gebrochen. Das müssen wir operieren.", erklärt uns der Arzt. Wir stimmen ihm zu. "Gibt es irgendwelche Krankheiten oder Umstände die wir für die Operation wissen müssen?", vergewissert sich der Arzt.
"Ja ich bin schwanger in der 16. Schwangerschaftswoche. Sonstige Erkrankungen sind keine bekannt.", erkläre ich ihm. "Ok dann müssen wir sie lokal betäuben, damit wir das Ungeborene nicht gefährden."
Kurze Zeit später wird alles vorbereitet und ich werde in den OP Saal gebracht.
~~~~~~~~~~ Tom's Ansicht ~~~~~~~~~
Ich muss warten bis sie Laura wieder ins Zimmer bringen. Es vergehen 3 Stunden, bis sie wieder da ist. Der Arzt sagt, dass alles gut gegangen ist und Laura erst einmal ihren Fuß nicht belasten darf.
Sie bekommt Krücken mit und ich rufe Alex an, dass er uns abholt. Er fährt uns nach Hause und verabschiedet sich. Ich trage Laura die Treppen hoch und helfe ihr sich umzuziehen.
"Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert.", murmelt sie und versucht zu lächeln. "Ja zum Glück." Ich sehe sie besorgt an. "Mir geht es gut. Ich hab nur bisschen Schmerzen mehr nichts. Der Arzt meinte, dass die auch schnell wieder verschwinden.", sagt sie ruhig zu mir.
Ich wende meinen Kopf ab und Tränen laufen über meine Wange. "Ich kann dich nicht einmal beschützen.", sage ich kraftlos und fühle mich einfach nur hilflos. Sie kommt zu mir und streichelt über meine Wange.
"Du hättest nichts tun können.", erklärt sie ruhig. Sie küsst mich zart auf den Mund und ich erwidere ihren Kuss. Wir liegen nebeneinander im Bett und küssen uns lange.
