Kapitel 13 (18+)

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Disclaimer: detaillierter sexueller Inhalt

~~~~~~~~~~ Tom's Ansicht ~~~~~~~~~

Es ist schon spät und gehen müde ins Schlafzimmer. Mein Handy fängt an zu klingeln. "Darling geh doch schon einmal hoch. Ich bin gleich wieder da.", sage ich lächelnd und nehme den Anruf an. Es ist Alex, der mir sagt ich solle sofort zu ihm kommen.

Ich diskutiere eine Zeit lang mit ihm bis ich nachgebe. "Aber nur kurz.", sage ich genervt und lege auf. Ich gehe nach oben ins Schlafzimmer. Laura liegt schon im Bett und schläft friedlich. Ich bleibe im Türrahmen stehen und sehe sie verliebt an.

Ich gehe zu ihr und lege ihr die Decke über. Zudem gebe ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor ich zum Auto gehe. Ich fahre so schnell ich kann zu Alex, der schon draußen auf mich wartet. Er wirkt sehr angespannt.

Wir gehen zu ihm hinein und setzen uns in sein Wohnzimmer. "Sag mal warum passt ihr beiden eigentlich nicht auf, wenn ihr in der Öffentlichkeit seid?!", will er genervt von mir wissen. Ich sehe ihn verwirrt an.

"Vielleicht hilft dir das ja auf die Sprünge.", sagte er und pfeffert mir Fotos entgegen. Ich nehme sie und sehe sie genau an. Es sind Fotos von gestern im Park, als wir uns geküsst haben. "Verdammt.", murmle ich und bin mehr als sauer auf mich.

"Wenn du nicht willst, dass Laura in den Medien schlecht dargestellt wird rate ich dir, dass du eure Beziehung öffentlich machst." Ich starre ihn entgeistert an. "Kannst du da nicht irgendwas machen?", will ich aufgeregt wissen.

Er schüttelt den Kopf und macht den Fernseher an. "Es ist DAS Gesprächsthema.", sagt er immer noch genervt. Überall im Fernsehen taucht das Bild auf und wilde Gerüchte und Theorien kusieren.

Ich bin ratlos und einfach nur müde und fertig. Was soll ich jetzt nur machen?! Ich muss die Beziehung öffentlich machen, sonst ist Laura's Sicherheit noch mehr gefährdet.

"Jetzt fahr nach Hause und schlaf erst einmal.", sagt Alex und gähnt. Ich fahre nach Hause und kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich übersehe sogar eine rote Ampel. F*ck!

Als ich Zuhause bin gehe ich nach oben ins Schlafzimmer. Dort liegt Laura immer noch friedlich schlafend. Ich beschließe unter die Dusche zu gehen, um meine Gedanken zu sortieren.

Das hilft gar nichts und ich bin immer verzweifelter. Vor Wut über mich selbst schlage ich mit der flachen Hand gegen die Fliesen und lehne meinen Kopf daran.

Gefühlt eine Ewigkeit stehe ich da und kann mich nicht bewegen. Sogar das Atmen fällt mir schwer. Ich höre die Badezimmertür aufgehen und Laura kommt verschlafen herein. Vermutlich weil sie auf Toilette möchte und registriert mich zuerst gar nicht.

"Hey Darling.", sage ich vorsichtig und bei meinen Worten zuckt Laura zusammen. "Oh Gott hast du mich erschreckt. Was machst du hier?", fragt sie mich geschockt. "Wir haben ein Problem."

~~~~~~~~~ Laura's Ansicht ~~~~~~~~

Ich wache auf, da meine Blase drückt. Ich stehe auf und gehe noch im Halbschlaf ins Badezimmer. Dass das Licht an ist und die Dusche läuft registrierte ich gar nicht.

"Hey Darling." Bei den Worten zucke ich zusammen und starre Tom geschockt an, der in der Dusche steht. "Oh Gott hast du mich erschreckt. Was machst du hier?", will ich immer noch geschockt wissen.

"Wir haben ein Problem.", sagt Tom ernst und ich sehe ihn entgeistert an. "Wie? Was für ein Problem denn?", frage ich ahnungslos. Tom kommt aus der Dusche raus und legt sich ein Handtuch um.

"Gestern im Park hat uns ein Paparazzi fotografiert, als wir uns geküsst haben. Alex hat mich angerufen und zu sich nach Hause bestellt. Es ist schon überall in den Medien. Er meinte wir sollen die Beziehung öffentlich machen, damit du nicht in einem falschen Licht dargestellt wirst.", erklärt er mir und ich kann ihn nur anstarren.

Eine Weile sagen wir beide nichts. "Bitte sag was dazu." "Ich... ähm...", bringe ich nur heraus. Tom senkt seinen Blick und wirkt sehr traurig und niedergeschlagen. Ich hebe sein Kinn hoch, damit er mich ansehen kann.

"Das ist gerade alles sehr überraschend für mich, aber vermutlich ist es jetzt wirklich an der Zeit unsere Beziehung öffentlich zu machen.", sage ich leise, aber dennoch bestimmend.

Er sieht mir jetzt direkt in die Augen. "Sollen wir wirklich diesen Schritt gehen?" Ich meine Unsicherheit in seiner Stimme zu erkennen. "Bitte lass uns das in der Früh klären. Geh du schon einmal ins Schlafzimmer. Ich komme gleich nach.", sage ich sanft und Tom verschwindet aus dem Bad.

Ich vergesse, was ich im Bad überhaupt wollte und setze mich auf die Badewannenkante. Meine Gedanken fahren Karussel und es fühlt sich an, als würde mein Kopf gleich platzen.

Ich mache mich fertig und gehe wieder aus dem Bad zu Tom ins Schlafzimmer. Er sieht zu mir, als ich rein komme und bleibe kurz im Türrahmen stehen. Er hebt mir die Decke hoch.

Plötzlich habe ich ziemliche Lust auf ihn. Ich bleibe im Türrahmen stehen und werfe mich in eine sexy Pose. Tom lächelt mich verführerisch an. Ich gehe langsam auf ihn zu. Er legt die Decke beiseite und beißt sich auf seine Unterlippe.

Ich krabbel im Bett auf ihn zu und gehe bis zu seinem Gesicht hoch. Dort küsse ich ihn sehr sanft und lege mich auf ihn. Er legt eine Hand auf meinem Rücken und mit der anderen Hand massiert er meine Brust. Währenddessen küssen wir uns weiterhin, aber jetzt sehr intensiv.

Mit einem Ruck drückt er mich aufs Bett und küsst mich am Hals entlang. Ich genieße es und rekele mich unter ihm. Er wandert weiter nach unten und schiebt mein Nachtkleid nach oben. Er küsst mich meinem Bauch hinab bis zu meinen Schamlippen.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und gebe ein leichtes Stöhnen von mir, als er anfängt mich zu lecken. Ich spüre, wie es meinen ganzen Körper in Wallung bringt. Lange kann ich ihm nicht mehr wiederstehen. Er lässt von mir ab und zieht seine Boxershort aus.

Sein Penis ist steif und er führt in zu meinen Schamlippen. Er dringt nicht ein, sondern lässt ihn an mir reiben. Ich werde ungeduldig und will ihn zu mir ziehen, aber er hält dagegen. "Ich bestimme jetzt, wo es lang geht.", raunt er mit einem bösen Funkeln in seinen Augen.

Ich gebe nach und lasse es zu. Ich merke, wie er sich selbst noch kaum beherrschen kann und dringt in mich ein. Ich stöhne laut auf und Tom auch. Er massiert mit einer Hand meine linke Brust und fängt an sich langsam auf und ab zu bewegen.

Ich kann nur laut stöhnen und Glücksgefühle überrollen mich. Er wird immer schneller und intensiver. Mit der anderen Hand wandert er zu meinem Hals und würgt mich leicht. Es macht mich noch mehr an und ich merke, dass ich bald komme.

In dem Moment, als Tom merkt, dass ich gleich komme zieht er seinen Penis heraus und lässt mich einfach so liegen. Ich bin verwirrt. Dann nimmt er mich hoch und legt mich auf den Bauch. Ich gehe noch oben mit meinem Körper und Tom dringt von Hinten in mich ein.

"Du gehörst mir.", flüstert Tom tief. Er wird schneller und zieht mich an den Haaren zu ihm. Diese Seite an ihm sehe ich jetzt das erste Mal an ihm, aber ich finde sie mega. Das darf er in Zukunft öfter mit mir machen. Ich mag es, wenn er dominant ist.

Ich genieße es und habe gleichzeitig mit Tom einen Orgasmus. Ich stöhne sehr laut und verharre in der Bewegung. Tom hält auch inne und atmet schwer. Er legt sich neben mich, doch ich habe noch nicht genug von ihm.

Ich setze mich auf ihn und führe noch seinen steifen Penis in mich ein. Er stöhnt laut auf und hält mich mit beiden Händen an meiner Taillie fest. "Jetzt bin ich dran.", flüstere ich ihm ins Ohr und bewege mich sehr langsam auf und ab. Tom findet es so anmachend, dass er selbst sich mitbewegt. Ich aber halte ihn zurück.

"Ich hab jetzt das Sagen.", sage ich und drücke ihn mit der Hand auf die Brust gegen die Matratze. Er lässt locker und ich bestimme das Tempo. Ich werde immer intensiver und schließlich haben wir beide noch einen Orgasmus.

Außer Atem und etwas schwindlig lege ich mich neben ihn und wir beide müssen erst einmal tief ein und ausatmen. "Wow. Das war krass.", bringt Tom heraus.

"Oh ja. Vorallem deine dominante Seite hat mich völlig angemacht. Darfst du in Zukunft gerne öfter machen.", sage ich ihm und zwinkere ihm verführerisch zu. Er lacht leicht und küsst mich sanft auf die Stirn. Wenig später schlafen wir nebeneinander ein.

Curse and blessing (German Lovestory)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt