{Dangerous love} Peter Parker ff

21.

Fabian Schmidt

Es war früh am Morgen, die Uhrzeit zu der ich normaler weise aufstehe, und meiner Routine nachging. Doch heute konnte ich dass nicht. Y/n hat mich mitten in der Nacht ausversehen wach gemacht. Seit sie in meinem Leben ist, was gerade mal in etwa 1,1/2 wochen sind, verläuft alles irgendwie nicht nach Plan. Unsere Mission ist es herauszufinden wer Spiderman ist. Mein Auftrag ist ein.....etwas anderer. Ich darf mich unter keinen Umständen in sie verlieben oder so.

Aber ihre klaren blauen Augen, ihre dunklen vollen Haare die in der Sonne glänzen, das zarte lächeln, ihre weiche Haut.....Ja ich glaub ich bin da etwas zu spät....

Sie lag jetzt als 'kleiner Löffel' in meinem Arm und schlief. Wir beide hatten weing schlaf, eigentlich würde ich jetzt Frühstück machen, aber Y/n war friedlich am schlafen, und dabei sah sie auch gut aus.

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Wanda Maximoff

Wir saßen zusammen am Küchentisch, ohne Johann, er mochte allgemein so welche gemeinschaftlichen Morgen als Familie, nicht. Y/n saß Im Schneidersitz, auf dem hohen Hocker, und rührte ihre Schüssel Müsli um. Sie sah verträumt aus, und so glücklich, als ein winziges Schmunzeln sich auf ihren Lippen ausbreitete. Winter und Pietro schienen eher misstrauisch zu sein, wegen ihrem glücklichen verhalten.
Ich war neugierig, was Y/n so...Glücklich machte. Ich wendete meine Fähigkeiten an, um in Y/n's Gedanken zu schauen. Es war eine Erinnerung, Peter und Y/n...
Peter war gut für sie, er brachte Gelassenheit und Freude in ihr Leben, was sie verdiente. Es machte mich so glücklich, sie so zu sehen.
Ein breites Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

„So Y/n, ist irgendwas gutes passiert, so in der letzten Zeit?" fragte ich gespielt neugierig, ich wusste ja was passiert ist, aber ich wollte wissen wie sie es formuliert. Y/n's Reaktion zu meiner Frage bestand aus; einem Grinsen, und rot angelaufene Wangen. „Nein, eigentlich nichts." beantwortete Y/n meine Frage. „Naja, ich hab im Biologie Test eine A- (=1-)."

Wir frühstückten weiter. Es war ein leichtes für mich, das Geschirr abzuwaschen, genau genommen tat ich das auch nicht, aber irgendwie schon. Ich dachte an unsere alten Zeiten in Hydra, wo an Y/n zuerst die Experimente durchgeführt wurden, allerdings gegen ihren Willen. Allein die Erinnerung an ihre schmerzerfüllten Schreie, und die heißen Tränen auf ihrem Gesicht. Pietro und ich wischten sie immer weg, es tat uns weh, Y/n in dem Zustand zu sehen. Als wir älter wurden haben wir uns dann freiwillig für die Experimente gemeldet. Ich tat es nur, weil ich sehen wollte wie sehr Y/n gelitten hat. An Y/n, Pietro und mir wurden komplett andere Versuche durchgeführt, was ich leider erst realisiert hab als es zu spät war.

Der Gedanke an diese Zeit, verschaffte mir Tränen in den Augen, und stechen in der Nähe des Herzens.
„Alles ok?" kam eine bekannte, ruhige Stimme von hinten. Sie trug einen Sokovischen Akzent.
Pietro.
„Ja, alles gut. Ich hab nur an die...Alten Zeiten gedacht."

Mein Zwilling nahm mich behutsam und tröstend in seine Arme. Ich schlang meine Arme um seinen Körper und genoss seine
wärme, während ein paar Tränen in seinem t Shirt verschwanden.

(Time Skip)
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Y/n
Es war dritte Stunde, Vertretung, anstatt Geographie, eine wichtige Klassen Sitzung. Ich war leicht genervt, zu einem weil ich Peter heute noch nicht gesehen hab, und zum anderen weil ich in Naturkunde nur eine B- Hatte. Peter war immer die Person, die mich bei guter Laune behielt.
Es war zwar gut dass ich zur Schule gehen konnte, aber mittlerweile hasste ich es. Ich war gerade dabei mein Schließfach zu zumachen, als sich zwei Hände um meine Taille legten, und mich umdrehten. Sofort fühlte ich das prickeln und die angenehme Gänsehaut auf meinem Körper, als ich mich in vertrauten braunen Augen verlor. Peter lächelte mir sanft entgegen, was mein Herz schneller schlagen ließ. "Hey" sagte Peter und zog mich näher an ihn heran. Meine Wangen wurden rot, ich wollte aber nicht dass er sieht welchen Effekt er auf mich hatte. Also nahm ich schnell sein Gesicht in meine Hände und zog ihn runter in einen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen ineinander, Peter zog mich noch näher an ihn heran. Das warme Gefühl verteilte sich überall in meinem Körper. Der Moment hätte endlos sein können, aber meine beste Freundin musste ihn zerstören.