}Achtung!
Sexuelle, gewaltige Szenen so wie auch fluchende Sprache sind mit einbehalten {
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„Du. Du bist das was ich am meisten liebe. Ohne Schmerz und Chaos kann ich leben aber ohne dich kann ich das nicht mehr"
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Nach dem Tod ihres besten Freunde...
Weitere 3 Monate sind vergangen. Ich weiß ihr liebt die Zeitsprünge...
Davina erzählte dem Rudel von ihrem Vater und es half ihr sehr durch diese Zeit zu kommen. Natürlich war Void auch für sie da aber in den letzten Wochen war er selten gut gelaunt wenn man das bei ihm so nennen kann.
Er hielt oft Abstand und war lange draußen. Das bedeutet er ist auch nie zu den Treffen mit dem Rudel mit gekommen.
Es machte Davina zwar etwas traurig aber sie sagte nichts dazu. Sie trifft sich auch regelmäßig mit Noah um die Verbindung zu stärken.
Mit dem Kind ist auch alles gut und Sie sollen morgen erfahren was für ein Geschlecht es sein soll. Davina hat schon ein paar Namen im Kopf aber den einen richtigen wo sie denkt dass er perfekt ist hat sie noch nicht gefunden.
Darin war Void auch keine große Hilfe. Er hat bis jetzt noch keinen einzigen Vorschlag gemacht. Es nervt sie schon etwas aber sie will ihn nicht hetzten oder ähnliches da sie nicht weiß was in ihm vorgeht.
Sie wacht mitten in der Nacht nach einem Albtraum auf. Solche hat sie öfters nachdem was sie über ihren Vater erfahren hat.
Davina guckt nach rechts mit der Hoffnung, dass Void neben ihr liegen würde. Was aber nicht der Fall ist. Sie liegt alleine im Bett was sie zum aufseufzen bringt.
In letzter Zeit fühlt sie sich wieder wie am Anfang als er sie entführt hat. Alleine, zurückgelassen, missverstanden.
Davina legt sich wieder traurig hin und schläft ein.
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Der Termin ist um 9:00 Uhr weshalb sie früh aufsteht. Sie tapst nach unten in die Küche wo Void schon am Tisch sitzt.
Diese kleine Stück Scheiße.
Genervt geht sie an den Kühlschrank.
Dv: „Wo warst du?" Vd: „Was meinst du?"
Er hat nichtmal seinen Kopf vom Buch gehoben, das er seit Wochen liest. Sie dreht sich wütend zu ihm.
Dv: „Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht weil ich einen Albtraum hatte und hab gehofft, dass mein Freund neben mir liegen würde um mir zu helfen doch du warst nicht da! Also wo warst du?!"
Jetzt hebt Void seinen Kopf etwas nach oben und sie sieht, dass er schlecht aussieht, was ihren Gesichtsausdruck ändert.
Ja er sah schon immer krank aus aber etwas an ihm ist anders. Als ob es ihm nicht gut geht.
Che cazzo...
Vd: „Draußen"
Seine Stimme ist rau und monoton und er richtet seinen Blick wieder auf das Buch.
Sie knallt genervt den Kühlschrank zu und stampft nach oben um sich fertig zu machen. Nach einer halben Stunde ist sie fertig und ist dabei rauszugehen.
