Sein unregelmäßiger Atem prallte gegen meine Lippen, während seine pinken schmalen Lippen mir immer näher zu kommen schienen.
Näher.
Näher und
Näher.
Plötzlich spürte ich sie auf meine, die sich im Takt mit meinen bewegten.
Meine Lippen, sie prikkelten vor Aufregung sowie mein ganzer Körper, der von einem atemberaubenden Gefühl überschwemmt wurde.
Vorsichtig schloss ich meine Augen und genoss es in vollen Zügen, als er den Kuss vertiefte. Sein Hand schmiegte sich an meine Wange, die er mit seinem Daumen ausgiebig liebkoste, während die andere auf meiner Hüfte Platz gefunden hatte. Ich musste in den Kuss hienein lächeln als die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder anfingen ihre Lieder zu singen und tanzen.
"Deine Liebe ist für mich wie eine Droge.", hauchte er mir kurz gegen die Lippen, bdvor wir uns ganz lösten und ich verlegen zu meinen Händen sah.
Deine Liebe
Ist für mich
Wie eine Droge.
Ehrlich gesagt wusste ich nicht so ganz genau ob ich das jetzt als positiv auffassen sollte oder doch eher negativ. Vielleicht sollte ich, damit anfangen nicht mehr so viel nach zu denken.
Ein breites Lächeln schlich sich auf meine Lippen, nachdem er mir ein dicken Kuss auf die Stirn gab.
Allein schon als er seine Lippen an der Stelle platzierte, wäre ich wegen den extremen Gefühlen fast explodiert.
Der eisige Wind lies mich kurz erzittern, woraufhin ich mich weiter in seine Jacke muffelte. Meine Beine waren mit Gänsehaut überzogen.
"Lindsay?", mein Blick schoss sofort zu ihm, daraufhin errötete er verlegen und sah mich immer wieder kurz an, "Das war kein Bedeutungsloser Kuss oder?"
Bei mir jedenfalls nicht. Ich konne meine Gefühle, die ich für ihm spürte ja kaum zäumen.
"Mir hat er sehr viel bedeutet.", nuschelte ich flüsternd gegen seiner Brust, die sich langsam wieder etwas regelmäßiger erhob und herab sinken lies.
Zufrieden blickte er in die weite Welt, doch mir überkam eher noch mehr Kälte und die Angst, die mich im Dunkeln überrollte. Das Problem worunter ich eigentlich lid war ganz einfach zu erklären. Früher, sowie heute immernoch, als ich im dunkeln nach Hause laufen musste, malte ich mir lauter gruselige Figuren aus und wenn ich mir die einmal in den Kopf gesetzt hatte sah ich sie meistens wirklich.
(Ich muss das jetzt mal fragen. Kennt einer dieses Problem? :/ Wenn ja schreibts mir
doch bitte in die Kommentare oder vielleicht auch in einer kleinen Nachricht.)Prüfend musterten meine Augen dueUmgebung, die sich um uns herum begab, sodass ich immer weiter an ihn heran rückte.
"Warum wird euch Männer nie kalt?", murmelte ich leise vor mich hin.
"Weil ich dich doch wärmen muss.", meinte er und ein fettes Grinsen war in seinem Gesicht geschrieben, "Aber ich will nicht das du mir krank wirst, also las uns lieber gehen ja?"
Sein Vorschlag gefiel mir, sodass ich mich auf die fast eingeschlafenen Beine stellte, die mich zu seinem Auto zurück trugen, während er meine Hand hielt und ebenfalls die verlassene Umgebung mit großen Augen betrachtete.
Schon gruselig.
Jetzt lag noch die 1 und halb stündige Rückfahrt vor uns. Wir fuhren an Häusern und riesige Gebäuden vorbei, bevor wir auf die Autobahn kamen.