Geschockt sah ich an mir runter, als eine warme Flüssigkeit, ich glaube Kaffee, auf mein T-Shirt landete.
"D-das rur mir so leid.", entschuldigte sich die Frau, die mich mit großen erschrockenen Augen ansah, "Das wollte ich nicht."
Icj betrachtete kurz den leicht durchsichtig braunen Fleck, der genau unter meine Brust saß.
"Schon gut.", meinte ich murmelnd und sag dann zu ihr hoch.
"Lindsay?", ein Lächen kam auf ihr Gesicht zum Vorschein.
"W-woher wissen sie meinen Namen?", unsicher blickte ich sie an und betrachtete sie noch einmal.
Ihre rot-orangen Locken hingen locker über ihre Schultern, ihr Gesicht war mit ein paar Sommersprossen überzogen.
Woher sollte ich sie denn kennen? Ich fuhr mir mit der freien Hand nochmal durch dir Haare, während ich mir alles nocheinmal durch den Kopf gehen lies.
"Wir gingen gemeinsam zur Schule.", meinte sie lächelnd und half mir landsam auf die Sprünge mit ein paar Tipps, so dass es mir auch wieder einfiel und tatsächlich erinnerte ich mich wieder, eie hätte ich sie blöß vergessen können.
"Saskia?", fragte ich vorsichtig nach, woraufhin sie hektisch nickte und mich in eine kräftige Umarmung zog.
Als ob es jetzt anfangen würde zu regnen, denn es schüttete aufeinmal mit Eimern vom Himmel.
"Kom ich wir gehen zum nächst liegenden Kaffee. Wir haben uns bestimmt noch viel zu erzählen.", schrie sie mir zu als sie mich schnell hinter sich her zog.
Immer mehr Erinnerungen kamen auf mir auf. Ich war früher immer das brave schüchterne Mädchen und sie war das verrückte laute Mädchen. Ich glaub bis heute hatte noch keiner verstanden, wie wir beste Freunde sein konnten.
Schnell gingen wir rein und wir bestellten uns was zu trinken.
Aufgeregt drückte sie mich auf den Stuhl gegenüber dir, nachdem sie sich selbst gesetzt hatte und ein Tisch aus gesucht hatte.
"Ich will alles wissen ja.", gab sie lachend von sich.
"Was denn?", fragte ich sie und muss zu geben, von meiner Arbeit abgesehen, konnte ich mich in persönlichen Gesprächen ib meiber Freuzeit viel schwieriger verwickeln.
"Arbeit, Familie und sowas halt."
"Ach das ist nicht so interessant.", gab ich sie zu verstehen, während ich an mein Tee nickte und am liebsten in der Tasse verkrochen hätte, sowie Schnecken immer in ihre Häusschen verschwanden, "Erzähl du doch was über dich."
Mit zusammen gekniffenen Augen sah sie mich grinsend, jedoch eher durchdringlich an: "Nachdem du geantwortet hast, sehr gerne."
"Ist ja gut!", meinte ich lächelnd und hob kurz meine Hände, was dafür sorgte das meine Armreifen ein klapperndes Geräusch von sich gaben.
"Also, hm, ich hab die Firma meines Mannes übernommen....", fing ich an, aber wurde sofort von ihr unterbrochen.
"Stimmt ja. Ich hab mal sowas gehört."
Das war auch eines der vielen Merkmale, an der man gensu erkennen konnte das sie es war, denn sie konnte Menschen noch nie gut zu hören.
"Ich war verheiratet mit Collin Wen, er leitete die Firma ganz alleine, nachdem ich unseren Sohn Ashton gebärt hatte."